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Makinon Objektiv 50mm f1.7 : Zahlenbedeutung? und Vergleich mit Rokkor?


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Hey,

 

habe 2 Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Unten auf dem Foto ist ich das oben genannte Objektiv.

 

1. Frage:

Was bedeuten die Zahlen, zwischen der Meter/Fuß Angabe für Fokussierung und der Blendenzahl.

Damit meine ich die Zahlenreihe: 16 11 8 4 - 4 8 11 16

Einer ne Ahnung? Blendenzahl und Fokussierabstand ist klar...

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2. Frage:

Hat jmd. bereits ein Minolta Rokkor Objektiv mit dem eines (ich sag mal) "Billig"-Objektivherstellers im ca. 50mm-Bereich verglichen?

Gibt es da enorme Unterschiede in der Schärfe oder Randverzerrung? Oder warum sind die Rokkors viel begehrter als die anderen?

 

Habe noch ein Bild angehängt, das ich gerade außen gemacht habe.

Und mir gefällt das Makinon-Objektiv ganz gut, aber bin grad am überlegen ob ich mir für die paar Euro bei einem nichtzunennenden Auktionshaus noch ein Rokkor zulegen soll.

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Danke schon mal für eure Hilfe

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Hallo,

das ist die Schäfentiefeskala.

Dort kannst Du ablesen im bei welcher Blende noch alles im Schärfebereich ist.

Wenn es z.B. wie auf dem Foto auf unendlich fokussiert ist,wird bei Blende 16 alles von 5m-unendlich scharf abgebildet.

Obwohl das Objektiv ja auf unendlich eingestellt ist.

 

Bei Blende 8, 10m-unendlich.

Bei Blende 4, nur noch sehr knapp.

Da muss man schon genauer scharfstellen.

 

Wenn Du mal auf 5m,statt unendlich stellst,ist z.B. bei einer bestimmten Blende alles zwischen 2m und 8m alles scharf.

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Hallo,

 

habe mir deinen Beitrag durchgelesen und auch mir mein manuelle Objektiv1:1.8 f=50mm von Porst angeschaut, verstehe aber deine Schlussfolgerungen nicht ganz.

Könntest du es bitte nochmals erklären, vllt an einem anderen Bsp? Kann deine Aussage noch nicht ganz nachvollziehen.

 

Danke

 

MfG

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Hallo,

 

habe mir deinen Beitrag durchgelesen und auch mir mein manuelle Objektiv1:1.8 f=50mm von Porst angeschaut, verstehe aber deine Schlussfolgerungen nicht ganz.

Könntest du es bitte nochmals erklären, vllt an einem anderen Bsp? Kann deine Aussage noch nicht ganz nachvollziehen.

 

Danke

 

MfG

 

Hallo,

meinst Du mich?

Also,der letzte Satz ist nur ein "unüberprüftes" Beispiel.

 

Auf dem Foto von mir habe ich mal Blende 8 eingestellt.

Auf der Skala kannst Du jetzt ablesen,dass bei den eingestelleten 3m(gelber Punkt) alles von c.a. 2,50m-knapp 4m im Schärfebereich liegt.

Deutlicher wäre es bei Blende 16 abzulesen.

Dort wäre von 2m-10m alles scharf abgebildet.

Obwohl man ja 3m fokussiert hast.

Auf dem abgebildeten Objektiv ist oben der Blendenring und unten die Schärfentiefenskal.

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Kann das sein, dass es die Skala bei den neueren Objektiven gar nicht mehr gibt?

Hab keins da, aber find ich eigentlich ganz praktisch

 

Richtig beobachtet.

Bei neuen Objektiven wird die Blende elektronisch vom Kamerbody geregelt.

Da werden mechanische Blendenringe nicht mehr gebraucht.

 

Aber früher war eh alles besser.

Die Linsen der Objektive waren aus Glas,die Gehäuse aus Metall.;)

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dass die Blende bei allen neueren Geräten automatisch geregelt wird ist klar.

 

Ich habe nur gemeint, dass es schade ist, dass man diese Schärfentiefeskala nicht mehr hat.

Die Blendenzahl und die Fokussierweite benötigt man ja nicht unbedingt, wenn sowieso alles automatisch gemacht wird. Eine kleine Angabe übers Display wie weit dir Schärfentiefe reicht wäre aber so wie bei den analogen Objektiven doch ganz praktisch.

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Eben. es lebe das Altglas :)

 

Ab in die Bucht und ein paar lichtstarke Flaschenböden ergattern :)

Du wirst es nicht bereuen.

 

Gerade die Minolta Rokkore sind preisleistungsmäßig selten ein Fehlgriff, auch wenn die Lichtstarken 35/50/58 mm Versionen teilweise recht heftige Löcher in die Tasche reißen :(

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Hallo,

meinst Du mich?

 

Jup genau dich hab ich gemeint :D

Danke, habe nun das System auch verstanden.

Im Prinzip fokusiere ich zuerst das Hauptobjekt, welches ich abbilden will.

Danach kann ich anhand der Blende bestimmen, ab welcher Tiefe das Bild unscharf wird. Entweder mach ich das nach Gefühl oder nach der Skala.

Hat der Crop-Faktor der Kamera einen Einfluss auf diese Skala? Ein f=50mm Objektiv an der Sony-Nex5 entspricht ja aufgrund des Grobfaktors f=75mm. Muss ich die Skala nun auch mit 1.5 multiplizieren?

Danke für Eure Hilfe

 

MfG

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um nochmal auf meine 2. Frage zurückzukommen, hier nochmal für euch:

 

2. Frage:

Hat jmd. bereits ein Minolta Rokkor Objektiv mit dem eines (ich sag mal) "Billig"-Objektivherstellers im ca. 50mm-Bereich verglichen?

Gibt es da enorme Unterschiede in der Schärfe oder Randverzerrung? Oder warum sind die Rokkors viel begehrter als die anderen?

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Was meinst Du mit "Billig - Objektivhersteller" ?

 

Du kannst auch bei einem Billig - Objektivhersteller ein ausgezeichnetes Exemplar erwischen und bei einem "Markenexemplar" eine Gurke, wenn es bspw dezentriert ist.

 

Ausserdem ist bei den Adaptern das Auflagemaß nicht immer das, was es sein sollte. Mein M42 Adapter läßt sich weit über unendlich hinaus fokussieren, dasselbe bei meinem MD-NEX Chinesenadapter. Der Novoflex paßt ziemlich gut, (bei dem Preis sollte er ein vergoldetes Bajonett haben), ein Koncia AR Adapter ist der am besten passende bei meinen - obwohl er nicht sehr teuer war.

 

Um auf die 50er zurückzukommen - ich habe ein halbes Dutzend 50er, die alle unterschiedliche Charakteristika aufweisen. Randunschärfen und Vignettierung sind natürlich immer ein Thema - vor allem bei weit öffnenden f/1,2 und f/1,4 Objektiven, aber die wirst Du nicht in praller Sonne bei Offenblende betreiben. Und bei AL relativiert sich das dann zumeist bzw fällt nicht mehr so auf........

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@MooHe:

Ich wills mal so beschreiben: Ich treibe mich zur Zeit oft bei ebay rum.

Und da kosten die Minolta Rokkor Gläser meist das doppelte oder das 3fache als die Gläser von Exakta oder Tokina oder Makinon, die auch mit dem MD/MC-Bajonett gefertigt werden.

Ich denke früher waren die Minolta Gläser vermutlich auch schon teuerer als die anderen. Aber hat das auch noch einen weiteren Grund?

 

Merkt man da, einen starken Unterschied in den Eigenschaften?

Dass man auch mal ein schlechtes Minolta Glas oder ein Gutes von einem "billigeren" Hersteller ist mir klar. Aber wie ist das denn normalerweise, also im Durchschnitt?

 

Ich möchte damit vorallem meine Fotos von der technischen Qualität einstufen können. Manche Bilder mit dem Makinon wirken auf mich schon sehr scharf.

Aber wenn ich für 15 Euro ein noch besseres Teil bekomme, würde ich natürlich zuschlagen.

 

Das ist ungefähr das, was ich mir bei der Frage gedacht habe :)

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Ich habe erst gestern mir ein 5,6/400mm und ein 2,8/135 aus der Bucht gefischt.

Das 400er ist direkt von HOYA.

Wurde aber auch von TOKINA,VIVITAR usw. vertrieben.

Das 135er ist ein altes BEROFLEX.

 

Weil diese alten Scherben auf das Kleinbildformat gerechnet wurden,mache ich mir keine all zu großen Sorgen,wegen der Abbildungsqualität.

 

Denn durch unseren FT-Sensor wird nur der mittlere Teil des Objektivs hauptsächlich "beansprucht".

Und im mittleren Bereich der Linse erfolgt die beste Abbildungsqualität.

 

Also gibt es kaum gute oder schlechte alte Linsen.

Vorrausgesetzt die Objektive sind einwandfrei.

 

Ich habe z.B. ein 1:1 55er Makro von ADMIRAL:confused: vor der G2.

Schon mal gehört,die Firma?:confused::confused:

Ich vorher auch nicht.

Aber die Makros sind erste Sahne.

Das zählt.;)

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@MooHe:

Ich wills mal so beschreiben: Ich treibe mich zur Zeit oft bei ebay rum.

Und da kosten die Minolta Rokkor Gläser meist das doppelte oder das 3fache als die Gläser von Exakta oder Tokina oder Makinon, die auch mit dem MD/MC-Bajonett gefertigt werden.

 

Merkt man da, einen starken Unterschied in den Eigenschaften?

 

Ich möchte damit vorallem meine Fotos von der technischen Qualität einstufen können. Manche Bilder mit dem Makinon wirken auf mich schon sehr scharf.

 

Aber wenn ich für 15 Euro ein noch besseres Teil bekomme, würde ich natürlich zuschlagen.

 

Das ist ungefähr das, was ich mir bei der Frage gedacht habe :)

 

 

Für Minolta kann ich Dir

 

diese

 

Seite bestens empfehlen.

 

Im übrigen heißt alte / billige Linsen nicht absolut nicht gleich schlecht.

Leider ist es so, daß mittlerweile bei ibäh bestimmte Gläser, die von Usern in diversen Foren (zu Recht oder teilweise zu Unrecht) hochgejubelt wurden, zu Mondpreisen angeboten werden. Besonders hochlichtstarke f/1,2 Linsen jeglicher Provenienz werden teilweise zu horrenden "Sofort Kaufen" Preisen angeboten. Leider stehen jeden Tag ein paar Dumme auf, die sowas auch kaufen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden - ich bezahle gerne für ein sehr gut erhaltenes und optisch und technisch einwandfreies Objektiv einen ordentlichen Preis.

 

Aber sowas

ist einfach ein wenig jenseits.

 

OK, das war jetzt ein wenig vom Thema abgewichen.

 

Empfehlen kann ich Dir bspw die Vivitar Series 1, die für div Bajonette gefertigt worden sind. Ich habe selbst zwei Stück, eines für Minolta MD und eines für Olympus OM Bajonett, und beide sind sowohl von der Fertigungsqualität und optischen Leistung 1a.

 

Tokina RMC habe ich ein 17mm f/3,5, das offen zwar etwas flau, leicht abgeblendet aber sehr gut wird. OK - an der NEX mit dem APS-C Sensor wird nicht der volle Bildwinkel ausgeleuchtet, wie es an FF aussähe, weiß ich nicht......

 

Unterschiedliche Preise und Leistungen liegen zum Teil auch an den Vergütungen. Vielfach neigen sie offen zu heftigen Farbsäumen an kontrastreichen Kanten. Und die Verwendung einer Gegenlichtblende empfiehlt sich unbedingt, da die zT großen Frontlinsen empfindlich auf Störlicht reagieren.

 

Es gibt daher auch innerhalb der Rokkore gute, sehr gute und weniger gute Exemplare - siehe obigen Link.

 

 

Ebenso diverse M42 der verschiedenen Hersteller. Sehr gut - die diversen

Pentax Asahi Takumare......

 

Ich hatte heute die NEX-5 mit einem Asahi Takumar 100/2,5 dabei.

Wenn Du Dir die EXIFs ansiehst - 1/4000 Belichtungszeit bei f/8 (???)

Ich hatte beim ersten Bild übersehen, daß die ISO noch bei 800 eingestellt waren........:eek::eek::eek: aber das Takumar ist sehr gut (M42 Bajonett, gekauft um 28,-- Euro).

 

 

 

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Hinweis:

 

Die Schärfentiefeskalen von Vollformat Objektiven haben an Cropkameras wie der NEX keine Gültigkeit. Der Schärfentiefebereich ist bedeutend kürzer. Außerdem ändert sich die Hyperfocaldistanz nach hinten.

 

Warum sollte sich die Tiefe der Schärfe ändern, nur weil die Kamera einen Ausschnitt des ganzen Bildes auf den Chip bannt?

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@suedlicht

 

Da die Antwort auf deine Frage etwas komplexer ist, verweise ich auf:

 

Sensorgröße und Schärfentiefe - Digitalfotografie - Prophoto Online

 

Eine weitere Möglichkeit die Schärfentiefe von Vollformat Objektiven für die NEX zu ermitteln ist die Verwendung eines DOF Rechners. Die meisten Rechner haben die NEX in der Vorauswahlliste, falls nicht Cropverhältnis 1,5 wählen. Wenn man bei gleichen Parametern dann das KB-Format (Canon 5D) auswählt, sieht man den deutlichen Unterschied in der Schärfentiefe.

 

Allerdings sind solche Berechnungen eher praxisfremd, weil die meisten NEX Adapter über unendlich hinausgehen (was auch Sinn macht). Empfehlenswert ist immer die Fokussierung mittels Display.

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@suedlicht

 

Da die Antwort auf deine Frage etwas komplexer ist, verweise ich auf:

 

Sensorgröße und Schärfentiefe - Digitalfotografie - Prophoto Online

 

........ soll das heißen, dass Dein Wissen nur angelesen ist, wenn jemand nachfragt, machst Du es Dir einfach und verweist auf irgendwelche Links ?:confused:

 

 

Hinweis:

 

Die Schärfentiefeskalen von Vollformat Objektiven haben an Cropkameras wie der NEX keine Gültigkeit. Der Schärfentiefebereich ist bedeutend kürzer. Außerdem ändert sich die Hyperfocaldistanz nach hinten.

.... also wenn man schon so vollmundige Aussagen in den Raum wirft, sollte man auch wissen, wie man auf Rückfragen das erklärt ........

 

 

Eine weitere Möglichkeit die Schärfentiefe von Vollformat Objektiven für die NEX zu ermitteln ist die Verwendung eines DOF Rechners. Die meisten Rechner haben die NEX in der Vorauswahlliste, falls nicht Cropverhältnis 1,5 wählen. Wenn man bei gleichen Parametern dann das KB-Format (Canon 5D) auswählt, sieht man den deutlichen Unterschied in der Schärfentiefe.

 

Allerdings sind solche Berechnungen eher praxisfremd, weil die meisten NEX Adapter über unendlich hinausgehen (was auch Sinn macht).

 

Empfehlenswert ist immer die Fokussierung mittels Display

Aha. Ja dann schaun mer mal ........

 

Äääääähm........ gibts eigentlich eine andere Möglichkeit ? Schätzung ... ?

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  • 2 weeks later...

Ist doch eh OT also denk nur es war gut gemeint.

 

Mich würde auch interessieren was nun mit den ganzen Fremdherstellern ist. Als Schüler konnte ich mir die Originallinsen kaum leisten, da gab es ja in den 70ern die eigenartigsten Hersteller.

Ich denke an ein Raynox (die gibt es ja noch) 200 mm Tele für 59,- DM

Neu. Im Fotofachhandel Dortmund.....Ging auch, aber gemessen an den heutigen Ansprüchen wenn ich mir die Dias von damals anschaue, das sind schon Welten. Aber damals war ich froh überhaupt ein Tele zu haben.

wie sieht es zum Beispiel mit Sigmaobjektiven aus. Gab es die damals auch schon für Minolta MDn und was ist brauchbar?

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Von S**** ist mir persönlich aus früherer Zeit noch nix über den Weg gelaufen.

 

Allerdings muß ich objektiverweise dazusagen, daß ich S**** generell aus dem Weg gehe und ich habe auch für die AF Alpha alle Objektive von S****

verkauft. Hat mit der seltsamen Kundenorientierung und Garantiepolitik zu tun.

 

Von Fremdherstellern wurden für alle möglichen Kamerahersteller und Bajonette Objektive gefertigt. Vivitar und Soligor gibt es bspw für M42, Contax, Pentax, Olympus, Minolta, Canon und und und.....

 

Ich habe sowohl mit Vivitar als auch mit Soligor gute Erfahrungen gemacht, wobei die Ergebnisse durchaus unterschiedlich sind. Ein Vivitar 24 mm mit f/2 für Minolta Bajonett bekam ich für ein Butterbrot, dabei ist das Teil ab f/2,8 wirklich sehr gut. Auch ein Soligor M42 mit 20mm BW kann meinem anerkannt guten Minolta MD 20mm f/2,8 durchaus das Wasser reichen.

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