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Heute gab es brauchbare Lichtverhältnisse:)

 

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Hallo

 

Ich habe das Canon FD 1,4/50, das Canon FD 1,8/50 und neuerdings das Zuiko 1,8/45.

 

Bezüglich der Schärfe bei offener Blende liegt das Zuiko ganz weit vorne, gefolgt vom 1,8/50 und dann erst dem 1,4/50. Leider hat das 1,8/50 aber unschöne Reflexe, wenn Lichtquellen im Bild sind.

 

Die Canons werden bei mir garantiert nicht mehr genutzt. AF contra Handeinstellung, bessere Schärfe weit geöffnet, geringeres Gewicht beim Zuiko. Warum sollte ich mir dann die Canons noch antun?

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Die Canons werden bei mir garantiert nicht mehr genutzt. AF contra Handeinstellung, bessere Schärfe weit geöffnet, geringeres Gewicht beim Zuiko. Warum sollte ich mir dann die Canons noch antun?

 

Nun, wer das 1.8/45 mm hat, wird sicher kein FD 1.4/50 nutzen wollen. Es sei denn, man möchte unbedingt manuell fokussieren. Für mich bringt das Altglas ein ganz anderes Gefühl bei der Fotografie. Das ist ein wenig wie mit der Leica M9. Man fotografiert bewußter. Und das Altglas lässt sich manuelle vermutlich etwas besser fokussieren.

 

Ich habe mich ehrlich gesagt gewundert, dass das FD 1.4/50 mm überhaupt so gut abgeschnitten hat. Zu meinen Canon FD-Zeiten war die Linse gut, aber nicht überragend. Das FD 1.2/50mm war optisch auch nicht viel besser. Das FD 1.2/50mm asph. war gefühlt einen Quantensprung besser. Gut dass ich das Objektiv nicht mehr habe. Ich wäre wahrscheinlich enttäuscht von der Abbildungsleistung.

 

Das das 1.8 45 mm besser ist, als das FD 1.4/50 darf auch Niemanden wirklich verwundern. Das 1.8/45mm ist speziell für mft gerechnet. Ich selber habe ja das 2.8/45 mm. Gleichwohl nutze ich das FD 1.4/50 immer noch gern.

 

Und so gut wie die Ergebnisse mit dem 1.8/45 mm auch sein mögen. Es wird zunächst einmal den Weg in meine Fototasche nicht finden. Und das hat überhaupt nichts mit der Abbildungsleistung oder der Qualität des 1.8/45 mm zu tun. Denn es gibt da ein paar Dinge, die ich dringender brauche, als ein zweites 45mm mft-Objektiv: Da fallen mir spontan das 9-18mm und das 100-300 mm ein.

 

Gruß

Thobie

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..... Denn es gibt da ein paar Dinge, die ich dringender brauche, als ein zweites 45mm mft-Objektiv: Da fallen mir spontan das 9-18mm und das 100-300 mm ein.

 

Gruß

Thobie

also ich würde die Zwei auch "zuerst" in Erwägung ziehen (habe ich ja auch ;))

die Zwei würden mir echt fehlen...:rolleyes: und sind durch Nichts zu ersetzen...

kommt halt darauf an, welche Motive man vorzieht...

aber ich würde sie nicht mehr hergeben...

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ich bin ja noch den Vergleich zwischen Zuiko 45 und dem Canon FD 50/1,4 bei Blende 1,8 schuldig. Deshalb hier mal ein paar einfache Bilder auf die Schnelle.

Das Canon ist bis f4 deutlich weicher als das Zuiko, ab f5,6 liegen sie etwa gleich auf.

Ich befürchte, das Canon wird bei mir im Schrank verschimmeln, schade - ich hatte es damals an meiner Canon A1 und in bester Erinnerung ... :rolleyes:

 

Oben Canon, darunter Zuiko, und jeweils ein 100% crop aus der Mitte. AF sitzt auf der Nase von Herrn Goethe. Bilder sind mit LR4 aus RAW entwickelt und ansonsten unbearbeitet, aufgenommen mit Zeitautomatik

 

1/250 sek

 

1/160 sek

Sag mal, Helmut, hast Du Dich vielleicht vertan mit den Blenden bei den ersten beiden Bildern?

Das 1. , Oly, zeigt eine deutlich stärker ausgeprägte Freistellung als das 2. von Canon.

Außerdem ist die Verschlußzeit beim Oly etwa die Hälfte des Canons. Das deutet doch auf die Blende 1.4 beim Canon hin, findest du nicht?

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Mal eine Frage nebenher,

ich habe gestern im Park Portraitfotos mit dem Oly 45er gemacht. Die warn auch soweit ganz gut, der Hintergrund wurde viel besser unscharf als mit dem 14-45mm Kitzoom ;-) da ca 2er statt 6er Blende.

Jedoch hatte ich öfters das Problem, dass wenn die Sonne raus gekommen ist, die Bilder überbelichtet waren, die Verschlusszeit konnte leider nicht mehr kurz genug geregelt werden.

Kann man bei diesem Fall entgegen wirken? Wenn ich die Blende enger mache dann wird doch vermutlich auch die Tiefenschärfe schlechter.

Kann man sich da mit einem Graufilter behelfen oder nimmt mit diesem die Schärfentiefe ebenso ab?

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Sag mal, Helmut, hast Du Dich vielleicht vertan mit den Blenden bei den ersten beiden Bildern?

Das 1. , Oly, zeigt eine deutlich stärker ausgeprägte Freistellung als das 2. von Canon.

Außerdem ist die Verschlußzeit beim Oly etwa die Hälfte des Canons. Das deutet doch auf die Blende 1.4 beim Canon hin, findest du nicht?

 

Dachte ich nach den ersten Aufnahmen auch, stimmt aber so. Mit dem Canon hat die G3 auch bei f2,5, f4 und f5,6 kürzer ausgelöst als beim Zuiko.

Ich kann mir das nur so erklären, dass es mit den größeren Linsen und damit größerem Lichteinfall beim Canon zusammenhängt :confused:

bin mir da aber nicht sicher. Das können die technisch versierteren Kollegen hier vielleicht besser begründen.

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Es sind ja 2 Indizien, die auf eine größere Blende hinweisen.

Zum einen die stärkere Freistellung und zum anderen die ca. doppelte Empfindlichkeit. Somit war das Oly physikalisch ganz klar eine Blende weiter geöffnet.

Entweder war das Oly mit 1.4 geöffnet oder das Canon stand statt auf 1.8 ca. 1 Blende weiter geschlossen. Kann ja auch sein, dass der Blendenring der Canon dejustiert ist :confused:

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dass z.B. BL 2 nicht gleich Blende 2 ist (bei versch. Objektiven)

dass auch Licht "geschluckt" wird...:o

 

Habe ein Canon FD 50/1,2L mit einem Olympus OM 50/1,8 bei F1,8 verglichen und musste feststellen, dass beim Canon in Zeitautomatik der GH2 beinahe doppelt so kurze Verschlusszeiten gewählt werden. Ich vermute, dass es zwei Gründe dafür gibt:

 

  1. Der Olympus m4/3 Adapter ist tiefer gebaut und schluckt daher mehr Licht.
  2. Lichtstärke ist eine einfach zu berechnende Verhältniszahl "Brennweite/nutzbare Öffnung". Andere Faktoren wie Glassorten oder Anordnung der Linsenelemente können die Lichtausbeute verändern. Die Lichtstärke aber bleibt gleich!

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Es sind ja 2 Indizien, die auf eine größere Blende hinweisen.

Zum einen die stärkere Freistellung und zum anderen die ca. doppelte Empfindlichkeit. Somit war das Oly physikalisch ganz klar eine Blende weiter geöffnet.

Entweder war das Oly mit 1.4 geöffnet oder das Canon stand statt auf 1.8 ca. 1 Blende weiter geschlossen. Kann ja auch sein, dass der Blendenring der Canon dejustiert ist :confused:

 

Das Oly hat keine Blende 1.4 - es beginnt erst bei f1.8

Eine deutlich stärkere Freistellung des Oly kann ich nicht ausmachen.

Der Blendenring des Canon ist nicht dejustiert - beim durchsehen kann ich die Blendenlamellen beobachten: bei 1.4 sind sie offen, ab 1.8 schließen sie stufenweise.

 

Für mich bleibt die Ursache für die kürzere BeliZeit der wesentlich größere Linsendurchmesser des Canon der bei gleicher Blende im Verhältnis zum Zuiko immer relativ größer bleibt.

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Hallo

 

Was auch immer irgendwelche Differenzen ausgelöst hat, die Blende in der Form F=x:y gibt es seit mindestens 150 Jahren. Man hat das beibehalten, weil es exakt über die Tiefenverteilung Auskunft gibt.

 

Unterschiede in der Lichtdurchlässigkeit bei gleicher Blende gibt es, die sind aber heute dank Multivergütung minimal, also unmerkbar. (kleiner +-10% ???)

 

Vor dem Einsatz der Entspiegelungstechnik gab es große Unterschiede. Das berühmte Ernostar hatte praktisch nur die halbe Helligkeit. Irgendwann hatte man dann mal versucht, eine zweite Blendenbezeichnung einzuführen, die über die Helligkeit eines Objektivs Auskunft gibt. H:8 hieß dann eben, so hell wie ein verlustfreies Objektiv bei Blende 8. Hat sich aber nicht durchgesetzt.

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Das Oly hat keine Blende 1.4 - es beginnt erst bei f1.8

Eine deutlich stärkere Freistellung des Oly kann ich nicht ausmachen.

Der Blendenring des Canon ist nicht dejustiert - beim durchsehen kann ich die Blendenlamellen beobachten: bei 1.4 sind sie offen, ab 1.8 schließen sie stufenweise.

 

Für mich bleibt die Ursache für die kürzere BeliZeit der wesentlich größere Linsendurchmesser des Canon der bei gleicher Blende im Verhältnis zum Zuiko immer relativ größer bleibt.

Tausche bitte Oly mit Canon, habe ich aus Versehen verwechselt, siehe auch meine richtige Darstellung im 1. Statement

 

Aber zurück zum Optikverständnis.

Physikalisch ergibt sich die größtmögliche Blende einer Optik aus deren Öffnungsverhältnis und dieses wiederum aus der Größe der Eintrittspupille (das ist die wirksame Öffnung und nicht der Durchmesser der 1. Linse) und der Brennweite.

 

Blende=Brennweite/Eintrittspupille.

 

Die Eintrittspupille kann näherungsweise und abhängig von der Entfernungs-Einstellung des Objektivs dem Durchmesser der 1. Linse entsprechen.

Die variable Blendengröße einer Optik dient der Variation der Pupillengröße und damit eben der Steuerung des Durchlasses der "Lichtmenge".

Um nun auf Deine Belichtungsergebnisse zurückzukommen, sollte man in erster Linie nicht von einer fehlerhaften Optikkonstruktion oder gar Physik ausgehen, sondern wohl eher von einer fehlerhaften Bedienung.

Meine Vermutung ist daher nach wie vor, dass das Oly offen war, das Canon aber aus Versehen ebenfalls.

Leider bleibt das Ganze nicht nachvollziehbar, da bei Verwendung des Canons an dieser Kamera keine Objektiv-bezogenen Exif-Daten aufgezeichnet werden.

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160 Seiten zu einem Objektiv! Mannomann! Aber auch egal, ich freue mich täglich daran, dieses tolle Objektiv gekauft zu haben, auch wenn es bei meiner G3 ohne Stabi auskommen muß.

 

Die äußere Optik wirkt ein bißchen antiquiert (Design 1970-1980?). An der schwarzen G3 sieht's sch .... aus. Man kann eben nicht alles haben.

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160 Seiten zu einem Objektiv! Mannomann

Stell in den Einstellungen '20 Beiträge pro Seite anzeigen' ein, dann sind's nur noch 80 Seiten! ;)

 

Aber auch egal, ich freue mich täglich daran, dieses tolle Objektiv gekauft zu haben, auch wenn es bei meiner G3 ohne Stabi auskommen muß.

Den Stabi vermisse ich gar nicht so sehr. Wenn ich mich an die alte Regel 'Belichtungszeit <= Kehrwert der (KB-)Brennweite' halte, komme ich sehr gut klar.

 

Die äußere Optik wirkt ein bißchen antiquiert (Design 1970-1980?). An der schwarzen G3 sieht's sch .... aus. Man kann eben nicht alles haben.

Ich find's gar nicht so schlecht. Habe mir eine Gummi-Gegenlichtblende davorgeschraubt, so sieht es an meiner GH2 ein kleines bisschen 'Retro' aus. :cool:

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Habe mir eine Gummi-Gegenlichtblende davorgeschraubt, so sieht es an meiner GH2 ein kleines bisschen 'Retro' aus. :cool:

Jo, geht auch. Ich bin jetzt auf dem Suchpfad nach Geli, Filterkram und was man sonst noch davor schrauben könnte. Nach langer Sucherei habe ich jetzt beschlossen, als erstes einen Step Up Ring von M37 auf M49 anzuschaffen. Das Zubehör fängt heute meist bei M49 an. Das gibt's wie Sand am Meer und ist auch noch viel billiger, warum auch immer..

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Jo, geht auch. Ich bin jetzt auf dem Suchpfad nach Geli, Filterkram und was man sonst noch davor schrauben könnte. Nach langer Sucherei habe ich jetzt beschlossen, als erstes einen Step Up Ring von M37 auf M49 anzuschaffen. Das Zubehör fängt heute meist bei M49 an. Das gibt's wie Sand am Meer und ist auch noch viel billiger, warum auch immer..

Ich hab einen Adapter von 37 auf 52, da ich Pol- und Graufilter bereits in 52 habe. Leider passt die GeLi dann nicht mehr.

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Hast Du schon mal einen FLD-Filter erprobt? Ich fotografiere viel bei Energiesparlampenlicht und ärgere mich jedesmal.

Nein, damit habe ich keine Erfahrungen. Ich setze Filter (bisher) sowieso nur sehr sparsam ein.

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Um nun auf Deine Belichtungsergebnisse zurückzukommen, sollte man in erster Linie nicht von einer fehlerhaften Optikkonstruktion oder gar Physik ausgehen, sondern wohl eher von einer fehlerhaften Bedienung.

Meine Vermutung ist daher nach wie vor, dass das Oly offen war, das Canon aber aus Versehen ebenfalls.

 

Ich weiß nicht, was du mir jetzt hier beweisen willst … :confused:

Meine G3 löst beim Canon bei jeder Blendeneinstellung kürzer aus als beim Zuiko mit gleicher Blendeneinstellung. Das hatte ich weiter oben schon beschrieben. Ich kann diese Tatsache nicht mit einer fehlerhaften Bedienung assoziieren. Es ist einfach so, Punkt. Warum das so ist, ist mir eigentlich relativ boogie…

 

Ich halte es da eher so wie die Hummel, die angeblich aufgrund Flügelgröße und Körpergewicht nach den Gesetzen der Physik gar nicht fliegen kann. Sie weiß das aber nicht und fliegt einfach … :P

 

nochmal zwei Beispiele mit anderen Blenden:

 

Zuiko f/8 - 1/8 sek

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Canon f/8 - 1/13 sek

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Zuiko f/2.8 - 1/60 sek

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Canon f/2.8 - 1/80 sek

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Somit ist das moderne Zuiko 45mm/1,8 real etwa eine halbe Blende lichtschwächer als das manuelle, alte Canon Fd! Diese Tatsache spricht nicht gerade für das Zuiko und für mich ein Grund, es nicht zu kaufen.

Es liegt wohl auch nicht daran, dass das Canon FD 50mm/ 1,4 für KB gerechnet ist und größer gebaut ist: Bei einem Vergleich des Canon FD 1,2L/50 mit dem Pana G 14-140 (Einstellung 50mm) ergeben sich bei gleicher Blende auch gleiche Verschlusszeiten.

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