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Die vier bis fünf Stufen kann ich für meine E-5 bestätigen. Allerdings würde ich meiner PL3 auch zwei bis zweieinhalb zubilligen.

Offenbar gibt's da doch 'ne ganz schöne Serienstreung.

 

naja vielleicht zitterst du "falsch"... :D

ne im Ernst...

der Stabi ist ja irgendwie abgestimmt...

sonst könnte man ihn ja auch auf dem Stativ anlassen...;)

gerade Olympus soll ja selbst bei seehr kurzen Zeiten Probleme mit dem Stabi haben...

vielleicht ja auch mit zuu ruhigen Händen...?:rolleyes:

jedenfalls hatte ich mit Sony bessere Ergebnisse...:confused:

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Die vier bis fünf Stufen kann ich für meine E-5 bestätigen. Allerdings würde ich meiner PL3 auch zwei bis zweieinhalb zubilligen.

Offenbar gibt's da doch 'ne ganz schöne Serienstreung.

 

Ich weiß gar nicht, ob in allen PEN's der selbe Stabi werkelt?

Jedenfalls wer es gewohnt ist am Sucher die Cam abzustützen, muss sich erst mal an das freie Halten mit 2 Armen gewöhnen.

 

Besonders im Moment des Auslösens ist es wichtig, nicht zu verreißen.

Das kann und sollte man zu Hause üben, welche Haltung am besten geht.

 

Ich habe mir angewöhnt, die Cam unten mit den Handballen abzustützen, dabei greifen die Finger von unten nach vorn und Halten das Gehäuse wie eine Zange.

 

Somit kann das Auslösen nicht so zum Verreißen führen, probiere das mal aus :D

 

Wer die Cam an 2 ausgestreckten Armen weit nach vorn hält, abgehetzt nach Luft schnappt und meint der Stabi wird's richten, muss umdenken….;)

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sonst könnte man ihn ja auch auf dem Stativ anlassen...;)

gerade Olympus soll ja selbst bei seehr kurzen Zeiten Probleme mit dem Stabi haben...

 

Kann man, obwohl man es nicht sollte.

Jedenfalls habe ich keine Unterschiede, ob der Stabi auf dem Stativ an ist oder aus.

Das es bei sehr kurzen Zeiten Probleme gibt mit dem IBIS ist mir ganz neu.

Die Wirkung lässt nur ab 150/(300)mm merklich nach, da geht dann wirklich nur noch eine Blendenstufe….

 

Probleme gibt es derzeit bestimmt nicht bei Olympus, mit dem Stabi :rolleyes:

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Kann man, obwohl man es nicht sollte.

Jedenfalls habe ich keine Unterschiede, ob der Stabi auf dem Stativ an ist oder aus.

Das es bei sehr kurzen Zeiten Probleme gibt mit dem IBIS ist mir ganz neu.

Die Wirkung lässt nur ab 150/(300)mm merklich nach, da geht dann wirklich nur noch eine Blendenstufe….

 

Probleme gibt es derzeit bestimmt nicht bei Olympus, mit dem Stabi :rolleyes:

 

na dann schau mal hier auf Seite 6 der PDF

https://www.systemkamera-forum.de/tests-erfahrungsberichte/25517-testbericht-nr-10-die-olympus-pen-e-p3.html

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Den Test kenne ich und er sagt etwas aus, über 2 Cam's, die der Tester zur Verfügung hatte. Er spricht auch davon, dass er so etwas bei OIS noch nie erlebt hat. Und nun?

Ich kann das nicht bestätigen, ich freue mich eigentlich nur darüber, dass kaum noch unscharfe Bilder durch Verwackeln vorkommen...;)

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Den Test kenne ich und er sagt etwas aus, über 2 Cam's, die der Tester zur Verfügung hatte. Er spricht auch davon, dass er so etwas bei OIS noch nie erlebt hat. Und nun?

Ich kann das nicht bestätigen, ich freue mich eigentlich nur darüber, dass kaum noch unscharfe Bilder durch Verwackeln vorkommen...;)

 

auf Seite 6 +7 steht:

....Bei den PEN-Systemen, also bei der
PEN EPL2

und jetzt aktuell bei der PEN E-P3
, ist das

aber nicht der Fall: Hier musste ich immer wieder

feststellen, dass der Sensor-basierte Image Stabilizer

„dazwischenfunkt“. Fotos, die bei Belichtungszeiten

entstanden sind, bei denen allein

schon aus Gründen der extrem kurzen Belichtungszeit

ein Verwackeln eigentlich selbst mit

SYSTEMKAMERA-FORUM Testbericht Nr.10

„ Meiner Meinung nach ist dieses Objektiv

jeden Cent wert und ein absolutes

„must-have“ für jeden Freund dieser

Brennweite. “ einem Maximal-Tremor nicht möglich sein sollte,

zeigten nicht die nötige Schärfe.

Selbst mit dem M.Zuiko 12mm hatte ich bei

Belichtungszeiten von 1/400 oder 1/750 immer

wieder Bildexemplare, die nicht richtig scharf

waren, und es lag nicht am Autofokus; der saß

immer an der richtigen Position. Wenn ich den IS

dann ausgeschaltet hatte, konnte ich bei gleichen

Belichtungsbedingungen diese Unschärfe

nicht mehr reproduzieren. Schaltete ich hingegen

den Stabilizer wieder ein, brauchte ich nur

wenige Aufnahmen, bis wieder ein nicht richtig

scharfes Bildexemplar dabei war. Da ich mir sicher

bin, dass ich meine Kameras nicht so ruhig

halte wie ein Stativ und bei nicht sensorbasierten

Stabilisierungssystemen dieses Phänomen

bisher auch überhaupt nicht aufgetreten ist,

kann ich diese „Eigenschaft“ der Stabilisierung

anhand der
beiden PEN
-Kameras, mit denen ich

fotografiert habe, nur
als Olympus-spezifisch

bezeichnen!

Man muss es eben nur wissen und bei Bedarf

den Image-Stabilizer an- oder ausschalten.

und ich habe das auch schon irgendwo anders in einem Test gelesen...

weiß im Moment nur nicht mehr wo

war schon bei der E-P1 so...

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Ich habe den IBIS immer an. 0 Probleme.

Dennoch habe ich das "Gefühl", dass der IBIS in der PEN E-P1 gegenüber dem, in der E-P3, einen Tick effektiver war, in etwa gleich auf mit dem MegaOIS.

Beweisen oder verifizieren kann ich das nicht, vielleicht gibt es ja Experten hier, die es besser wissen?

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Hallo freiraum,

 

das erste Foto ist schief und krumm an solch eine Verzeichnung kann ich mich bei meinem Zuiko 45 mm nicht erinnern.

Oder hast Du das Bild aus mehreren Einzelaufnahmen zusammen gesetzt;)

 

Das Zweite ist verrauscht und zeigt praktisch keine Details in den Schatten.

 

Beim Dritten vermisse ich eine gewisse Schärfe bei den Gondeln welches das Zuiko 45 mm durchaus zu bieten hat;)

 

mfg

ftfreestyle

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Ich benutze gegenwärtig das 45mm mit meiner GF1. Eine tolle Kombination, deren einziger Schwachpunkt der fehlende Stabilisator ist. Ich möchte in den nächsten Tagen einige Portraits von Freunden machen: Halbkörper oder Gesicht, der Hintergrund möglichst unscharf - und das Ganze bei Nacht in den erleuchteten Straßen von Seoul.

 

Ein Stativ wäre eine Option, allerdings recht unpraktikabel. Aktuell habe ich damit zu kämpfen, dass die Aufnahmen schnell verwackeln oder der ISO-Wert bei 1600 landet. Wie würdet ihr dabei vorgehen? Oder überfordere ich meine Ausrüstung damit? Die Limitierung vermute ich sehr stark bei mir, nicht beim Objektiv.

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Hallo freiraum,

 

das erste Foto ist schief und krumm an solch eine Verzeichnung kann ich mich bei meinem Zuiko 45 mm nicht erinnern.

Oder hast Du das Bild aus mehreren Einzelaufnahmen zusammen gesetzt;)

 

Das Zweite ist verrauscht und zeigt praktisch keine Details in den Schatten.

 

Beim Dritten vermisse ich eine gewisse Schärfe bei den Gondeln welches das Zuiko 45 mm durchaus zu bieten hat;)

 

mfg

ftfreestyle

Das nenne ich konstruktive und empathische Bildkritik, ftfreestyle. Ich konnte (auch mit Brille) keinen Deiner Kritikpunkte an diesen sehr schönen Bildern entdecken. Zeig uns doch mal ein paar Deiner Fotos, okay?

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Hallo freiraum,

 

das erste Foto ist schief und krumm an solch eine Verzeichnung kann ich mich bei meinem Zuiko 45 mm nicht erinnern.

Oder hast Du das Bild aus mehreren Einzelaufnahmen zusammen gesetzt;)

 

Das Zweite ist verrauscht und zeigt praktisch keine Details in den Schatten.

 

Beim Dritten vermisse ich eine gewisse Schärfe bei den Gondeln welches das Zuiko 45 mm durchaus zu bieten hat;)

 

mfg

ftfreestyle

 

also was Du alles siehst...

naja wer nach Fehlern sucht...

die gibt wohl immer und überall...:rolleyes:

 

ich seh nur das Schöne!:)

Klasse Bilder Oli!

mir gefällts!

Gruß

Dietmar

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Ich benutze gegenwärtig das 45mm mit meiner GF1. Eine tolle Kombination, deren einziger Schwachpunkt der fehlende Stabilisator ist. Ich möchte in den nächsten Tagen einige Portraits von Freunden machen: Halbkörper oder Gesicht, der Hintergrund möglichst unscharf - und das Ganze bei Nacht in den erleuchteten Straßen von Seoul.

 

Ein Stativ wäre eine Option, allerdings recht unpraktikabel. Aktuell habe ich damit zu kämpfen, dass die Aufnahmen schnell verwackeln oder der ISO-Wert bei 1600 landet. Wie würdet ihr dabei vorgehen? Oder überfordere ich meine Ausrüstung damit? Die Limitierung vermute ich sehr stark bei mir, nicht beim Objektiv.

 

 

Ich mag zwar auch keine Stative, aber selbst ein Einbein kann hier sehr wohl helfen. Ansonsten ISO rauf, aber mit Blitz arbeiten um die Personen selbst mit diesen aufzuhellen und somit zu "entrauschen".

 

Wobei das entrauschen ab 2 Promille schwer wird. ;)

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Ich mag zwar auch keine Stative, aber selbst ein Einbein kann hier sehr wohl helfen. Ansonsten ISO rauf, aber mit Blitz arbeiten um die Personen selbst mit diesen aufzuhellen und somit zu "entrauschen".

Ich kann es aus tageszeitlichen Gründen gerade nicht testen, daher die Frage: Auf was muss ich beim Blitz achten, damit der Hintergrund dennoch zu sehen ist? Belichtung auf den Hintergrund ausrichten und dann Aufhellblitz? Habe bisher nie viele Gedanken an die Thematik verschwendet.

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Ich kann es aus tageszeitlichen Gründen gerade nicht testen, daher die Frage: Auf was muss ich beim Blitz achten, damit der Hintergrund dennoch zu sehen ist? Belichtung auf den Hintergrund ausrichten und dann Aufhellblitz?

Keine Chance in einer offen Straße. Du leuchtest mit dem Blitz das Motiv so aus, dass die Belichtungszeit kurz bleibt und du nicht verwackelst. Der Hintergrund, der nicht vom Blitz erfasst wird, bleibt dann zwangsläufig dunkel. Wenn die Straße sehr hell beleuchtet ist, funktioniert es vielleicht noch einigermaßen aber sonst ist ein Stativ wohl die beste Option. Oder die ISO hochschrauben, was mit der GF1 aber nicht viel Freude macht.

 

Das ist übrigens der Grund, warum ich mir das 45er an meiner GF1 bisher verkniffen habe.

 

Aber anscheinend willst du ja eigentlich auch Hintergrund auf deinen Portraits drauf haben? Evtl. wäre der Pana 20er Keks dafür ohnehin besser geeignet und bei der Brennweite verwackelt man nicht so schnell.

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So, habe meins auch gestern bekommen. Was mir sofort auffiel, extrem schwergängiges auf- und absetzen, sowohl an der PL3 als auch an der G3. Ich habe schon viele unterschiedliche Objektive an Kameras angesetzt, aber so extrem war bisher keins. Ich hoffe, es wird im Laufe der Zeit gängiger...

Das ist aber auch der einzig negative Eindruck bisher. Richtig ausprobieren konnte ich noch nicht - bei uns ist derzeit eine üble Nebelsuppe draußen, da machts keinen Spass, mit der Kamera rumzulaufen.

 

Trotzdem schon mal ein paar erste Testbilder (alle jpg ooc):

 

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Ich kann es aus tageszeitlichen Gründen gerade nicht testen, daher die Frage: Auf was muss ich beim Blitz achten, damit der Hintergrund dennoch zu sehen ist? Belichtung auf den Hintergrund ausrichten und dann Aufhellblitz? Habe bisher nie viele Gedanken an die Thematik verschwendet.

 

Die Belichtungszeit sollte länger gewählt werden, um möglichst viel des Umgebungslichtes mit einzubeziehen. Die Verlängerung der Belichtungsdauer ist dabei relativ unkritisch, weil die Belichtung des Vordergrundes fast ausschließlich vom Blitz geleistet wird. Der hat eine so kurze Abbrennzeit, daß etwa die Person im Vordergrund trotz längerer Belichtungszeit scharf ist. Es heißt dann immer der Blitz "friert das Motiv ein". Kannst Du ja mal ausprobieren mit verschiedenen Zeiten und anderen Einstellungen bis es Dir gefällt. Das Mischlicht durch die unterschiedlichen Farbtemperaturen von Blitzlicht und Umgebungslicht kann halt doof aussehen, es gibt aber entsprechende Folien für wärmeres Blitzlicht. Alternative für Dich wäre wohl, selbst Licht mitzunehmen soweit vorhanden - was aber nicht immer praktikabel ist.

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