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wie schon gesagt, funktioniert das mit jeder Farbe; wobei Gelb eher ein schlechtes Beispiel ist, ein leicht bläuliches Weiß wird viel eher als Weiß wahrgenommen ;)

 

Gruß

Günter

 

Glaub mir, gelb klappt auch! Wir haben echt nicht geglaubt, dass wir wirklich gelb bekommen haben, bis wir nen weißes Blatt daneben gehalten haben :D

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Glaub mir, gelb klappt auch! Wir haben echt nicht geglaubt, dass wir wirklich gelb bekommen haben, bis wir nen weißes Blatt daneben gehalten haben :D

 

Könnte es sein, dass sich das mit der Wahrnehmung wie in der Musik verhält? Wenn ich den Kammerton A mit einer Stimmgabel erzeuge, kann ich sehr wohl feststellen, ob eine Saite der Geige richtig gestimmt ist. Ohne Stimmgabel kann ich den Ton nicht vollständig bestimmen, d.h. auch ein wenig Frequenz darüber oder darunter würden bei mir als Kammerton A durchgehen. Es gibt allerdings da so beneidenswerte Zeitgenossen, die das absolute Gehör haben. Habe ich aber leider nicht.

 

Gruß

Thobie

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Nimm einen sehr hellen Gelbton und male damit ein Papier komplett an. Frag jemanden, welche Farbe das Papier hat. Solange er keinen Vergleich hat, wird er vermutlich weiß sagen. Erst ein richtiges weißes Papier daneben macht den Unterschied klar.

Korrekt, das ist der Automatische Weißabgleich unserer Wahrnehmung! Das ist keine Schwäche (Bug), sondern ein moderner Problemlöser (Feature) ..

wie thobie ja auch schon zum Kammerton anmerkt (und das absolute Gehör ist NICHT nur ein Segen), brauchen wir in der Regel eine Referenz; etwas anders gesprochen: unsere Wahrnehmung sucht sich eine Referenz und ist in der Lage, alles andere relativ zu dieser Referenz zu betrachten.

 

Bei der Betrachtung von Bildern am Bildschirm kann das ein riesiges Problem werden. Man sollte mal ein Bild auf schwarzen Hintergund betrachten, einmal bei geöffnetem Fenster (mittags) und ein zweites Mal abens bei schummriger Glühbirne; vielleicht noch ein drittes Mal bei "greller" (weil nur schmal im Spektrum) Neonbeleuchtung. Jedes Mal wird das Bild eine andere Stimmung darstellen ..

Gruß Thorsten

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OT: Und wo bleibt da der Spass?:D:D:D:D

Set wann kann man mit ESP Spass haben?

Das bremst den Wagen doch schon lange vor dem Grenzbereich ein weshalb es von allen die Spaß haben wollen immer ausgeschaltet wird.

Außerdem dient ESP häufig dazu ein miserables Fahrwerk zu kaschieren (siehe A-Klasse).

Und ESP kann auch keine Physik überlisten. Das einzige was hilft ist eine gutes Fahrwerk und das braucht dann auch kein ESP wenn man fahren kann was zugegebenermaßen nicht alle können.

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...Vielleicht willst Du darauf hinaus, dass das Wort 'Gelb' die Eigenschaft 'hell' quasi enthält? ...

Liebe Grüße,

malamut

 

Nein. Es geht bei Weiß/Gelb nicht um hell/dunkel Unterscheidung, sondern um eine gestörte Farbwahrnehmung.

 

Es geht um die Farbunterscheidung namentlich des gelben Lichts im Verhältnis zu einem weißen Licht. Diese ist gestört, wenn das Rot/Grün Sehen nicht richtig funktioniert. D.h. eine mangelnde gelb/weiß Unterscheidung ist kein eigenes Kranheitsbild, sondern deutet auf eine rot/grün Schwäche hin. Der Rotanteil im Gelben Licht wird nicht oder nur teilweise wahrgenommen und so scheint das gelbe Licht die gleiche Farbe zu haben, wie das weiße. Da dieser Effekt bereits eher auftritt, als eine klare Rot/Grün schwäche, sind auch viel mehr Menschen (Männer) davon betroffen.

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Auf Techradar gibt es einen interessanten Vergleich des Dynamik-Umfangs zwischen der E-P3, der G3, NEX-5 und NX11:

 

Olympus PEN E-P3 review from TechRadar UK's expert reviews of Digital SLRs/Hybrids

 

Mich überrascht, dass die E-P3 mit 10,6 EV Dynamikumfang bei ISO 200 fast genauso gut wie die NEX-5 abschneidet und damit deutlich besser als die G3.

 

Hat sich da vielleicht doch etwas bei der neuen Sensortechnik getan?

 

Wäre ja wirklich schön :)

 

Da sich die Werte des Dynamikumfangs auf jpegs beziehen (für die E-P3 gibt es bisher noch kaum RAW-Konverter Updates),

kann es natürlich auch einfach sein, dass die jpeg-Engine der E-P3 wesentlich besser als die der G3 arbeitet.

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Auf Techradar gibt es einen interessanten Vergleich des Dynamik-Umfangs zwischen der E-P3, der G3, NEX-5 und NX11:

 

Olympus PEN E-P3 review from TechRadar UK's expert reviews of Digital SLRs/Hybrids

 

Mich überrascht, dass die E-P3 mit 10,6 EV Dynamikumfang bei ISO 200 fast genauso gut wie die NEX-5 abschneidet und damit deutlich besser als die G3.

 

Hat sich da vielleicht doch etwas bei der neuen Sensortechnik getan?

 

Wäre ja wirklich schön :)

 

Da sich die Werte des Dynamikumfangs auf jpegs beziehen (für die E-P3 gibt es bisher noch kaum RAW-Konverter Updates),

kann es natürlich auch einfach sein, dass die jpeg-Engine der E-P3 wesentlich besser als die der G3 arbeitet.

 

Na ich frage mich jedenfalls, woher der merkwürdige Verlauf der DR-Kurve bei der G3 kommt. Wird da auch DR bei Base-ISO zugunsten einer besseren High-ISP-Perfomance geopfert?

Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, das Ganze.

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Na ich frage mich jedenfalls, woher der merkwürdige Verlauf der DR-Kurve bei der G3 kommt. Wird da auch DR bei Base-ISO zugunsten einer besseren High-ISP-Perfomance geopfert?

Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, das Ganze.

 

 

Alle meine Lumixen sind recht nahe an der oberen Grenze des Spielraums bei den Lichtern .. das sind die PENs sinnvoller abgestimmt, auch wenn sie Lichtersicherheit auf Kosten der Rauscharmut erkaufen.

 

Generell gilt, dass reine Dynamik nicht viel bringt, wenn man nicht entsprechend belichtet. Eine Kamera mit 12 Blendestufen Dynamik bringt nichts, wenn sie 5 Stufen in den Tiefen hat und nur 0,5 Blendenstufen in den Lichtern. In dem Fall sollte man einfach 2 Blenden unterbelichten, dann nutzt man das wirklich aus. (und macht nicht viel anderes als Olympus in seiner Standardeinstellung für Jpgs von Haus aus macht)

 

 

ka wie die G3 arbeitet :) aber ich denke mal, Panasonic wird eine bewährte Art der Abstimmung nicht einfach ändern.

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