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Ich bin gerade dabei, alte und historische Aufnahmen meiner Heimatstadt nachzufotografieren. Dabei stellt es sich als extrem schwierig heraus, sowohl den richtigen Standort, als auch die Brennweite des Originals nachzuempfinden.

Ich mache es derzeit so, dass ich die alten Aufnahmen dabei habe und permanent mit dem Display der Kamera abgleiche. Aber so richtig zufrieden bin ich mit den Resultaten nicht. Vor allem bei unterschiedlicher Brennweite kommt es zu extremen perspekivischen Abweichungen zum Original.

Hat evtl.jemand einen Tipp parat, wie ich das geschickter anstellen kann? Ziel ist, dass die Aufnahmen - sagen wir mal 95% - deckungsgleich sind, so dass man sie in einer Animation überblenden kann, ohne dass der Betrachter merkt, dass es nicht so ganz passig ist :)

 

Danke,

Illu

 

 

Anbei einige meiner Versuche:

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Ich würde versuchen, grundsätzlich einen etwas größeren Bildwinkel zu nehmen; dann anhand von Peilung den genauen Standort zu suchen (achte vor allem auch auf die Höhe der Kamera - die Fotografen hatten früher weniger hohe Stative, waren kleiner und haben sich oft noch mehr gebückt.

 

Du kannst dann das Ergebnis passend ausschneiden und mittels Gimp beispielsweise (Ebenentechnik und Perspektivkorrektur) aufeinander legen.

Grundsätzlich muß dein Standpunkt (sorry, der der Kamera) in allen drei Dimensionen mit dem ursprünglichen übereinstimmen.

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zusätzlich würde ich die alten Fotos auf Displaygröße skalieren, ausdrucken und dann das Raster des Displays im korrekten Maßstab einzeichnen.

Ein größeres Display ( z.B Laptop ) für die Nachkontrolle Vorort wäre auch gut. Möglicherweise kannst du den Übergang Alt zu Neu mittels Morphing darstellen, dann würden die Unterschiede in der Perspektive nicht so sehr auffallen.

 

Gruß

Günter

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Ich würde versuchen, grundsätzlich einen etwas größeren Bildwinkel zu nehmen; dann anhand von Peilung den genauen Standort zu suchen (achte vor allem auch auf die Höhe der Kamera - die Fotografen hatten früher weniger hohe Stative, waren kleiner und haben sich oft noch mehr gebückt.

Und ich hätte gedacht, im ersten historischen Bild wäre der Kamera-Standpunkt höher als in Deinem.

 

Kolja

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Und ich hätte gedacht, im ersten historischen Bild wäre der Kamera-Standpunkt höher als in Deinem.

Beim historischen Bild ist das Ende der Strasse durch Radfahrer verdeckt, gleichzeitig ist das Haus am Ende der Strasse kleiner. Daher bin ich mir diesbezüglich nicht ganz sicher.

Eine etwas größerer Entfernung, mit etwas größerer Brennweite würde ich erstmal versuchen.

Also leicht ist der Job wirklich nicht :eek::D

 

edit: hm, vielleicht ist das Haus auch größer :rolleyes:

 

Gruß

Günter

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Also ich muss auch feststellen: Respekt, Respekt!

Ansonsten würde ich das dann machen, wenn die Bäume kein Laub tragen. Aber allein das Feststellen der Brennweite stelle ich mir schwierig vor. Den Aufnahmestandort festzustellen, sollte kein Problem sein - wenn nur genügen noch vorhandenes hintereinander zu sehen ist.

 

Weiterhin viel Erfolg wünscht

das Südlicht

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Abhängig vom Alter der Bilder würde ich annehmen,daß verschiedene Kameras benutzt wurden.Stelle ich mir z.B.eine Plattenkamera vor,so denke ich an Objektiv in Augenhöhe,Linse mit Balgen,und Möglichkeit der Perspektivkontrolle durch shift.

Die damaligen Möglichkeiten in der Dunkekkammer kannst du locker mit EBV erreichen.

Viel Spaß!

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Interessantes Projekt, ich wünsche dir viel Erfolg. Ich stelle mir vor, daß es oft alleine durch bauliche Veränderungen schon schwierig ist, den richtigen Standpunkt zu finden. Ich habe das mal in Berlin kurz nach dem Abriss der Mauer versucht und hatte riesige Schwierigkeiten, die passenden Stellen zu meinen alten Bildern zu finden - selbst in meinem eigenen alten Wohnbezirk. Ich habe die Idee dieser Vorher-Nachher-Mauerbilder dann schweren Herzens aufgegeben :o

Gruß, leicanik

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