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Mittlerweile habe ich mit der GF1 einige Bilder produziert sowohl als RAW als auch als JPG.

Mittlerweile habe ich mich auch ein wenig in Silkypix eingearbeitet und verschiedene Bildbearbeitungssoftware zum testen ausprobiert.

 

Adobe ist mittlerweile wieder gelöscht, irgendwie ist meine Logik nicht kompatibel zum Programm (gute Ergebnisse, aber trotz vielen Übens unvertretbar hoher Zeitaufwand) . Das gilt auch für GIMP.

 

Helicon Filter hat genau meine Logik, geht blitzschnell, leider bleiben die Ergebnisse hinter Silkypix zurück (zumindest mit der Freeware-Version).

 

ACDSee 3.0 finde ich gewöhnungsbedürftig - dennoch so übersichtlich wie mein altes ACDSee 6.0.

 

Alle diese Programme führen schon in der Einstellung alles Standard zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn ich mich mit meiner Erinnerung des optischen Eindrucks hinzurechne, habe ich eine weitere Variante.

 

Für mich stellt sich jetzt die Frage, mit welchem Programm und mit welchen Einstellungen ich arbeite.

Gehe ich meiner Erinnerung der Szene nach oder produziere ich ein gefälliges Ergebnis?

 

Zur Verdeutlichung meiner Skrupel habe ich einige Beispiele angefügt

 

1. Kamera Jpg

2. Silkypix Standard

3. Silkypix mit erhöhtem Kontrast

4. ACDSee Standard

5. ACDSee mit geänderter Gradationskurve

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Alle diese Programme führen schon in der Einstellung alles Standard zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn ich mich mit meiner Erinnerung des optischen Eindrucks hinzurechne, habe ich eine weitere Variante.

Mitunter auch ein Grund, warum ich immer JPEG+RAW aufnehme. Allein um schon sicherzustellen, dass ich mit meiner RAW Bearbeitung nicht nur verschlimmbessere.

 

Vielleicht probierst du auch mal CaptureOne aus. Wenn du im Forum nach ProfiFoto suchst, kommst du fast umsonst an die alte Version 5.x ran. Mir gefällt der Workflow sehr gut, weil er auf schnell und effizient (für Profis, die Geld mit ihrer Zeit verdienen) ausgerichtet ist.

 

Für mich stellt sich jetzt die Frage, mit welchem Programm und mit welchen Einstellungen ich arbeite.

Gehe ich meiner Erinnerung der Szene nach oder produziere ich ein gefälliges Ergebnis?

Tja, was soll man dazu sagen außer Geschmacksache? Ich persönlich bearbeite nur sehr wenige Fotos nach und will dann in der Regel einen besonderen Effekt erzielen, z.B. scharfe Tierhaare oder tropisch blaues Wasser.

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Deine eingestellten Beispiele beantworten deine Frage von selbst.

Das Original JPEG ist bereits ein guter Kompromiss, der die Belassung einer AL Version befürwortet.

Dann sagen mir noch beide vom heißgeliebten silkypix bearbeiteten Änderungen gleichermaßen zu.

ACDSee 3.0, das ich auch sehr schätze, wird durch deine Maßnahmen ins falsche Licht gerückt.

Das Programm kann das besser, nur hast du zu reichlich am einen oder anderen Hebelchen gezogen.

Wie du dich nun entscheidest - im Urzustand belassen oder nachbearbeiten ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks,

und deshalb wirst du hier so viele unterschiedliche Meinungen wie Antworten bekommen ...

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Mitunter auch ein Grund, warum ich immer JPEG+RAW aufnehme. Allein um schon sicherzustellen, dass ich mit meiner RAW Bearbeitung nicht nur verschlimmbessere.

eventuell genügt hierfür auch das im RAW eingebettete Jpeg.

 

Gruß

Günter

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eventuell genügt hierfür auch das im RAW eingebettete Jpeg.

 

Gruß

Günter

 

Alleine um einen Vergleich zu haben,ja.Allerdings muss das erst mal angezeigt werden (WIN)

Wenn du allerdings "nur" in RAW arbeitest muss dann auch JEDES Foto entwickelt werden.

Bei mir sind schätze 70% der Fotos allerdings mit RAW-Bearbeitung nicht besser hinzubiegen als OoC,daher bearbeite ich nur offensichtlich falsch belichtete Fotos sowie welche wo der AWB danebengelegen hat.

Deshalb JPEG+RAW

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eventuell genügt hierfür auch das im RAW eingebettete Jpeg.

Ich habe mich vor längerer Zeit zu diesem Schritt entschieden und bisher absolut nichts bereut. Die Auflösung 1920 x 1280 reicht mir je nach Motiv auch gerade noch für DIN-A4 und für's Internet ist das einiges mehr als genug. Größere Abzüge sind äußerst selten und die würde ich dann ggf. eh nochmals besonders bearbeiten. Jedenfalls hat mich die doppelte Datenhaltung irgendwie gestört und dieser Weg ist zumindest für mich der richtige. Ich würde einem Unschlüssigen wenigstens mal empfehlen, diesen Weg anzutesten. Ich habe mit JPG begonnen, bin dann auf RAW+JPG übergegangen und irgendwann war mir das auch zu blöd. Zum Thema: "Wieviel Bildbearbeitung ?" ist sicher Geschmackssache. Ich habe obigen Weg gewählt, weil ich die Zeit am Rechner vermeiden möchte, so gut es geht. Das ist für mich keine Fotografie. Dennoch weiß ich natürlich die Vorteile zu schätzen!

 

 

Die "Profis" :D unter uns mögen mich für dekadent halten:

 

- RAW fotografieren und davon nur das Vorschaubild benutzen

- Kein Photoshop oder ähnliches Adobe Produkt in Besitz oder Benutzung

- Geschätzte 1000 Digitalbilder pro Jahr aufnehmen (Denken statt Knipsen)

- Davon 700 sofort wegwerfen, nur die wirklich Besten behalten

- Keine Abzüge erstellen, so gut sind die Bilder nun auch wieder nicht

 

Wofür das Ganze? Spass! Don't be normal! :cool:

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- RAW fotografieren und davon nur das Vorschaubild benutzen

- Kein Photoshop oder ähnliches Adobe Produkt in Besitz oder Benutzung

mein Haupt-Workflow besteht auch aus dem automatisierten Extrahieren des Vorschaubilds :D

Für den größten Teil meiner Bilder ist das Vorschaubild völlig ausreichend, nur wenn eine intensivere Bearbeitung ( Entrauschen, Belichtungskorrektur, Druckvorbereitung ... ) notwendig ist, entwickle ich das RAW.

 

Gruß

Günter

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Die Auflösung 1920 x 1280 reicht mir je nach Motiv auch gerade noch für DIN-A4

 

Weiss einer warum das auf genau diese Grösse festgelegt ist? Wäre doch nett wenn man dies manuell festlegen könnte..

 

(eigentlich sinds 1920x1440..zumindest bei mir)

 

Edith war hier: ...und das übrigens auch "nur" im Windows Explorer.Sobald ich externe Programme wie "PHOTOfunSTUDIO" oder "FPV Pro" nehme werden bei den RAW-Dateien die "richtigen" Daten in den Eigenschaften des Bildes angezeigt.

 

Oder ist es eher so dass nur der Windows Explorer das Vorschaubild des RAWs als eigenständiges .jpeg anzeigt??

bearbeitet von xgravex
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Weiss einer warum das auf genau diese Grösse festgelegt ist? Wäre doch nett wenn man dies manuell festlegen könnte..

Ich fotografiere im Format 3:2, deshalb ist das bei mir 1920x1280. Warum das 1920 Breite sind weiß ich leider auch nicht. Ich bin froh, dass es diese Größe hat. Manche Hersteller lassen die Bilder in Originalgröße, manche erzeugen Briefmarken. Eine persönliche Einstellung hätte durchaus ihren Reiz.

 

Edith war hier: ...und das übrigens auch "nur" im Windows Explorer.Sobald ich externe Programme wie "PHOTOfunSTUDIO" oder "FPV Pro" nehme werden bei den RAW-Dateien die "richtigen" Daten in den Eigenschaften des Bildes angezeigt.

 

Oder ist es eher so dass nur der Windows Explorer das Vorschaubild des RAWs als eigenständiges .jpeg anzeigt??

Ich schaue im Explorer keine Vorschaubilder an, ich extrahiere die Bilder, die sich im RAW befinden (mit exiftool), wenn ich sie benötige. Dadurch bekomme ich sozusagen eine Arbeitskopie.

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Schwieriges Thema.Aber ein Vorschaubild aus dem RAW (ob automatisch angezeigt oder manuell extrahiert) hat ja niemals auch nur annähernd die Qualität eines "richtigen" .jpegs OoC und somit auch kaum Relevanz,es sei denn um zu sehen was für ein Bild im RAW steckt und ob die Farben (wobei da ja auch einige fehlen dürften) stimmen.

 

Die RAWs(bzw.deren Vorschaubild) lassen sich per Codec ja auch so anzeigen,warum denn extra eins extrahieren wenn das nicht ans normale .jpeg OoC herankommt?

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Aber ein Vorschaubild aus dem RAW (ob automatisch angezeigt oder manuell extrahiert) hat ja niemals auch nur annähernd die Qualität eines "richtigen" .jpegs OoC und somit auch kaum Relevanz,es sei denn um zu sehen was für ein Bild im RAW steckt und ob die Farben (wobei da ja auch einige fehlen dürften) stimmen.

So krass sehe ich das nicht. Ein kleiner Vergleich:

 

Vorschau JPG: 1920x1280, 0.6 MByte

JPG aus Kamera: 4000x2672, 6.2 MByte

 

Um ein vergleichbares Bild zu erhalten, wird das JPG aus der Kamera auf 1920x1280 skaliert und mit JPG Qualität 80 % gespeichert. So ziemlich genau das steckt im Vorschaubild drin. Hier sind 100 % Ausschnitte aus diesem Test:

 

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Ich schreibe mal nicht dazu, welches Bild aus dem RAW stammt :D.

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Ich rede vom VORSCHAUBILD Wolfgang,NICHT vom entwickelten und dann zum .jpeg konvertierten Bild.(wobei auch dieses niemals die 100%ig gleiche Sprache hat wie das OoC.jpeg)

 

Alleine schon die Auflösung dieses Vorschaubilds ist ja mit 1920x1280 /+ca.0.5MB gegenüber 4608x3456 /+ca.7,5MB bei .jpeg ooC massiv geringer.

m.E.ist das keine "These",aber ich lasse mich gerne aufklären..

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Alleine schon die Auflösung dieses Vorschaubilds ist ja mit 1920x1280 /+ca.0.5MB gegenüber 4608x3456 /+ca.7,5MB bei .jpeg ooC massiv geringer.

m.E.ist das keine "These",aber ich lasse mich gerne aufklären..

Habe ich ja getan, Skalierung und 80 % JPG Qualität, genau das ist die Differenz.

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Kann ich mir nicht vorstellen Stefan.Die Auflösung ist etwas weniger als halb so gross wie das Original .jpeg OoC.

D.h.doch im Umkehrschluss es müsste immer noch mindestens 2-3MB gross sein.Bei gerade noch 0,5MB müssen da weitere Dinge fehlen (denke da an die ganzen "Bildverbesserungsmassnahmen" der Kamera die ja beim RAW nicht greifen.Auch der Farbraum und die Komprimierung.

 

Wie dem auch sei,brauchen uns ja nicht streiten deswegen.Es interessiert mich nur.Ich behaupte einfach mal dieses Vorschaubild wäre für jegliche Präsentation,seis Druck,seis Vergrösserung,seis Bearbeitung..nicht geeignet und man muss trotzdem noch ein "korrektes" JPEG extrahieren..?

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Wieviel Bildbearbeitung ?

 

Das ist eine Sache von Zeit und Geduld.

Ich habe immer meine RAW-Phasen, dann pfeiff ich wieder drauf und mache nur JPEGs.

Wenn mir die nicht gefallen, dann verkleinere ich die JPEGS von 16 auf 8 MP, mit dem PE8 (bikubisch schärfer).

 

Dann schauen die Bilder m.M. wirklich klasse aus. Auch bei 100%.

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Kann ich mir nicht vorstellen Stefan.Die Auflösung ist etwas weniger als halb so gross wie das Original .jpeg OoC.

D.h.doch im Umkehrschluss es müsste immer noch mindestens 2-3MB gross sein.Bei gerade noch 0,5MB müssen da weitere Dinge fehlen (denke da an die ganzen "Bildverbesserungsmassnahmen" der Kamera die ja beim RAW nicht greifen.Auch der Farbraum und die Komprimierung.

 

Wie dem auch sei,brauchen uns ja nicht streiten deswegen.Es interessiert mich nur.Ich behaupte einfach mal dieses Vorschaubild wäre für jegliche Präsentation,seis Druck,seis Vergrösserung,seis Bearbeitung..nicht geeignet und man muss trotzdem noch ein "korrektes" JPEG extrahieren..?

Keine Sorge, wir streiten uns nicht. Ich weiß ja, was ich in den letzten Minuten getan habe, nämlich genau das, was ich beschrieben habe und woraus dann auch die Beispielbilder entstanden sind. Probiers doch einfach mal aus ;). Ich habe mich auch gewundert, wo die vielen Daten hingehen sollen, aber dann erschien es mir logisch: Halbe Bildgröße ist ein Viertel der Daten, bleiben also 1.5 statt 6 MB. Und diese komprimiert ergeben relativ schnell nochmals ein Drittel davon.

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Weiss einer warum das auf genau diese Grösse festgelegt ist? Wäre doch nett wenn man dies manuell festlegen könnte..

Da bei RAW Dateien jeder Hersteller seine eigenen Brötchen backt, liegt die Größe vollkommen im Ermessen des Herstellers.

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Ich habe da mal etwas aus meiner raw-Workshop-Vergangenheit ausgegraben:

 

Anmerkungen zur Bildbearbeitung

Bildkorrekturen sind immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Es sollte jedoch unbedingt vermieden werden, den farblich möglichen Reizen zu erliegen. Das aus der Sicht eines Analog-Fotografen oft zu hörende Urteil „typisch digital" zeigt eigentlich, wohin es nicht gehen darf.

Doch wie steht es nun wirklich um die Originaltreue? Sie ist sicherlich angesagt, wenn es um die grafische Gestaltung oder die Wiedergabe der farbspezifischen Elemente von Gemälden oder künstlerischen Gegenständen, von Produkt-Fotos oder modischen Akzessoires etc. geht. Aber haben in der Vergangenheit nicht gerade Künstler oft ihre eigene Vorstellung von Farbe und Form dokumentiert? Warum sollte also der Fotograf nicht ähnlich verfahren. Schließlich wurde auch zur analogen Zeit versucht, durch Bildretuschen, spezielle Filter etc. besondere Effekte zu erzielen.

Es sollte also dem Fotografen erlaubt sein, der Realität etwas nachzuhelfen, um besondere Bildeindrücke hervorzuheben. Dies bedeutet aber keinesfalls, hemmungslos in den Farbtopf zu greifen. Das Ziel sollte immer sein, saubere Farb- und/oder Schwarzweiß-Abstufungen zu erreichen und farbliche Überstrahlungen (Absaufen) zu vermeiden. Die raw-Konvertierung ermöglicht gerade dies in überzeugender Weise. Sicherlich 90% der Bildbearbeitung kann und sollte bereits hier erfolgen, denn die Korrekturen im raw-Konverter erfolgen ohne destruktive Eingriffe in die Dateistrukturen.

Es lohnt sich also, sich mit der raw-Konvertierung zu befassen, denn sie ermöglicht es jedem Fotografen, wie in den Zeiten des eigenen Fotolabors, seine Bildideen sinnvoll zu realisieren und seine Fotos zu optimieren.

 

MfG Dieter

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