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Anders liegt der Fall bei Objektiven für Sucherkameras.Diese weisen eine normale Konstruktion auf,und sollten per se besser zur Adaption geeignet sein.Hier wäre ein Lochblende evtl. ebenfalls nützlich um den Bildkreis und Störstrahlung zu verringern.

Auch bei denen bleibt leider das Problem, dass das 4mm starke Glaselement auf dem Sensor nicht in der Rechnung berücksichtigt ist, und dass für dessen Auswirkungen auf solche Rechungen (reduzierter Detailkontrast, sphärische Aberrationen) auch keine Abhilfe in Form brennweitenverkürzender Adapter, die das korrigieren würden, existiert.

 

Speziell kurzbrennweitige Messsucherobjektive sind derzeit aber auch noch das Sorgenkind der Sony-A7-Gemeinde. Je nach Sensortyp gibt es da wegen der bei solchen Objektiven ja gerade am wenigsten ausgeprägten Telezentrizität des Strahlengangs (Retrofokusobjektive haben in dieser Hinsicht tatsächlich Vorteile) erhebliche Probleme mit der Abbildung in den Randbereichen. FT-Sensoren haben hier allenfalls den Vorteil, dass sie die kritischsten Randbereiche abschneiden.

 

Grüße,

Robert

 

P.S., auch hier nochmal: War einem Link gefolgt und hatte, die frühe Stunde mag es vielleicht erklären, das Alter des Threads gar nicht bemerkt...

bearbeitet von Rob. S.
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