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Hallo zusammen,

 

Ich brauch seit einiger Zeit eine neue Kamera. Bis jetzt habe ich immer gedacht für gute Fotos benötigt man eine SLR. SLR sind mir einfach zu gross da ich sehr viel unterwegs bin und die einfach nicht in meine Tasche passen. Ausserdem sehen die einfach nicht gut aus!

 

Ich habe mich jetzt etwas in die e-p1 verliebt. Da ich früher mal ne ähnliche Kamera hatte (rollei 35se) und das retro design mich sehr an meine alte Kamera errinert.

 

Ich würde jetzt gerne wissen, kann man die Qualität/Möglichkeiten einer e-p1 mit einer einsteiger SLR (z.B. Canon 450d) vergleichen? Was sind Nachteile? Ich hab immer gehört der AF sei so langsam aber da gibts jetzt ja wieder updates. Wie siehst in ZUkunft aus, kommt bald was neues auf den Markt?

 

Was mein Ihr zu einer e-p1?

 

Vielen Dank für eure Antworten..

 

Gruss

Cakl

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Ich habe mich jetzt etwas in die e-p1 verliebt. Da ich früher mal ne ähnliche Kamera hatte (rollei 35se) und das retro design mich sehr an meine alte Kamera errinert.

 

Ich würde jetzt gerne wissen, kann man die Qualität/Möglichkeiten einer e-p1 mit einer einsteiger SLR (z.B. Canon 450d) vergleichen? Was sind Nachteile?

Ich hab immer gehört der AF sei so langsam aber da gibts jetzt ja wieder updates.

 

Wie siehst in ZUkunft aus, kommt bald was neues auf den Markt?

 

Was mein Ihr zu einer e-p1?

 

Hi Cakl,

 

ich antworte Dir, weil ich selbst einige Rollei 35, aber aktuell auch 2 Pens EP-1 habe.

 

Auch ich schätze das Retro-Design der Pen, und habe sie neben technischen Gründen anstelle der Panasonic GF1 gewählt.

 

Ich benutzte auch Nikon DSLRs. Relevant für Dich sind vielleicht die Dinge, die ich über die Nikon D5000 sagen kann, die meine Frau nutzt.

 

Mit dem 18-200 VR Zoom hat sie eine vielseitige, leistungsfähige Kombination, deren Bilder ein wenig besser sind als meine mit der Pen.

 

Die Handlichkeit, Kompaktheit und Handhabungsqualität sehe ich als Vorteil der Pen.

 

Meine Frau macht nämlich viel weniger Bilder als ich, weil die Nikon mit dem Zoom doch recht lästig schwer ist. ---

 

Intensiv habe ich mich auch mit der SONY NEX-5 beschäftigt. Sie hat zwar kein Retro-Design, ist aber schlicht und hochwertig.

 

Wichtig erscheint mir auch der größere APS-C Chip gegenüber MFT. Wenn es für die SONY den novoflex Leica M Bajonett Adapter (für hochwertige, manuelle Objektive, von denen ich einige habe) gibt, und die Kamera ausgereift ist, werde ich sie mir kaufen.

 

Das wird wohl eher gegen Ende des Jahres sein.

 

Meine Empfehlung: Der Sofortkauf wäre die Pen mit dem Panasonic 1,7/20 als Allroundeinstieg.

 

Zum Jahresende eher die SONY NEX-5 mit dem kurzen Weitwinkel.

 

 

In diesem Sinne, alles Gute, von immodoc!

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Ich habe mir selbst vor kurzem erst die E-P1 gekauft, obwohl ich bereits die Panasonic GF1 besitze. Ich mag beide Kameras, sowohl was das Handling betrifft als auch in Hinblick auf die Bildqualität. In Kombination mit dem Panasonic Pancake 1,7/20, aber sicher auch mit dem Olympus 2,8/17 (das ich aber nicht besitze), machen beide Kameras einen Riesenspaß und liefern exzellente Bildergebnisse, die es nicht nur mit einer Einsteiger-DSLR aufnehmen können.

 

Es wird viel über das Rauschverhalten diskutiert. Aber im Ernst, ob eine Kamera bei ISO 1600 mehr rauscht als eine andere, interessiert mich nicht die Bohne. Das ist für mich kein praxisrelevantes Qualitätskriterium. Bei einer größten Blende von 1,7, womöglich in Verbindung mit dem Bildstabilisator der E-P1, macht ein hoher ISO-Wert kaum jemals Sinn. Und davon ab, bei normalen Vergrößerungen bis 13x18cm dürfte man selbst bei hohen ISO-Werten keinen Unterschied zu Vollformatkameras sehen.

 

Die Bildqualität hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist das Objektiv. Das Panasonic Pancake gehört wirklich zum Besten, was man zu erschwinglichen Preisen bekommen kann. Eine weiterer großer Vorteil des MFT-Systems ist bekanntlich die Adaptierbarkeit der unterschiedlichsten Objektive. Hier ragen natürlich die Leica-Linsen heraus (oder auch Zeiss, Voigtländer), die zusätzlich zur hervorragenden Bildqualität auch dem Tastsinn schmeicheln und von der Größe her prima zu den vorhandenen MFT-Kameras passen.

 

Die E-P1 ist eine tolle Kamera. Über die Geschwindigkeit des Autofokus kann ich mich nicht beklagen. Mit dem Panasonic Pancake ist die E-P1 nicht bedeutend langsamer als die GF1. Was die E-P1 nicht bietet, ist ein elektronischer Sucher. Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, man muss es nur wissen und damit klarkommen. Es gibt ja auch noch die E-P2 (neuerdings auch in silber). Was mir aber an der E-P1 besonders gut gefällt, gerade auch im Vergleich zu den Panasonic Kameras, das sind die Farben. Schwer zu beschreiben, aber die Olympus Farben sind einfach gut und verleihen den Bildern einen ganz spezifischen Look, der sich auch durch Nachbearbeitung bei anderen Kameras nicht immer erreichen lässt.

 

Ich denke, wenn man schon in eine Kamera verliebt ist, dann ist das ein sehr guter Anfang. Ein wenig Emotionalität im Umgang mit der Technik kann ja durchaus anregend sein. Die beste Kamera nützt mir nichts, wenn ich sie nicht gerne in die Hand nehme. Die E-P1 nimmt man sehr gerne in die Hand (manchmal nur, um sie zu bestaunen).

 

Mit der Zukunft des MFT-Systems kann man sich beschäftigen, wenn sie eintrifft. Die vorhandenen Kameras und Objektive sind bereits sehr gut und liefern erstklassige Bilder.

 

Gruß, Marco

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Ich habe mir selbst vor kurzem erst die E-P1 gekauft, obwohl ich bereits die Panasonic GF1 besitze.

 

In Kombination mit dem Panasonic Pancake 1,7/20, aber sicher auch mit dem Olympus 2,8/17 (das ich aber nicht besitze), machen beide Kameras einen Riesenspaß und liefern exzellente Bildergebnisse, die es nicht nur mit einer Einsteiger-DSLR aufnehmen können.

 

Es wird viel über das Rauschverhalten diskutiert. Aber im Ernst, ob eine Kamera bei ISO 1600 mehr rauscht als eine andere, interessiert mich nicht die Bohne. Das ist für mich kein praxisrelevantes Qualitätskriterium.

 

Das Panasonic Pancake gehört wirklich zum Besten, was man zu erschwinglichen Preisen bekommen kann.

 

Eine weiterer großer Vorteil des MFT-Systems ist bekanntlich die Adaptierbarkeit der unterschiedlichsten Objektive. Hier ragen natürlich die Leica-Linsen heraus (oder auch Zeiss, Voigtländer), die zusätzlich zur hervorragenden Bildqualität auch dem Tastsinn schmeicheln und von der Größe her prima zu den vorhandenen MFT-Kameras passen.

 

Die E-P1 ist eine tolle Kamera.

 

Mit dem Panasonic Pancake ist die E-P1 nicht bedeutend langsamer als die GF1. Was die E-P1 nicht bietet, ist ein elektronischer Sucher. Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, man muss es nur wissen und damit klarkommen. Es gibt ja auch noch die E-P2 (neuerdings auch in silber). Was mir aber an der E-P1 besonders gut gefällt, gerade auch im Vergleich zu den Panasonic Kameras, das sind die Farben.

 

Die beste Kamera nützt mir nichts, wenn ich sie nicht gerne in die Hand nehme. Die E-P1 nimmt man sehr gerne in die Hand (manchmal nur, um sie zu bestaunen).

 

Mit der Zukunft des MFT-Systems kann man sich beschäftigen, wenn sie eintrifft. Die vorhandenen Kameras und Objektive sind bereits sehr gut und liefern erstklassige Bilder.

 

Marco,

 

ich finde Deine Statements sehr interessant. Besonders, wie Du nicht direkt zur Pen gekommen bist.

 

Allen zitierten Aussagen von Dir stimme ich voll zu.

 

Ich möchte auch nicht in die Sensorgrößendebatte einsteigen.

 

So wie Du nach der GF1 die Pen gekauft hast, werde ich zum Prüfen die SONY NEX kaufen, und dann schaun wir mal.

 

Ich verstehe Dich so, daß Du die Pen uneingeschränkt empfiehlst.

 

In diesem Sinne, immmodoc!

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Ich hab immer gehört der AF sei so langsam aber da gibts jetzt ja wieder updates.

 

DSLRs, also Kameras mit Spiegel, messen den Fokus mittels Phasenvergleich. Das Verfahren ist rasend schnell und kann sehr kleine Ausschnitte aus dem Bild heranziehen. Es ist nur etwas anfällig in Bezug auf die Justage.

 

Kameras ohne Spiegel, also auch die E-P1, messen den Kontrast im "Live-Bild". Sie fahren mit dem Fokus so lange hin und her, bis der höchste Kontrast an der gewählten Stelle erreicht ist. Dieses Verfahren ist zwangsläufig sehr exakt (soll heißen: unabhängig von irgendwelcher Justage), aber auch sehr viel langsamer als der Phasenvergleichs-AF. Und meiner Ansicht nach kann man mit der E-P1 nicht sehr exakt in Bezug auf den gewählten Bildausschnitt arbeiten. So ist es mir fast unmöglich, mit dem AF auf ein Gesicht aus einer Menge heraus scharf zu stellen.

 

Dies dürfte der wichtigste technische Unterschied zwischen den DSLRs und den spiegellosen Kameras (von winzigen Kompaktkameras bis Sony-NEX) sein.

 

Durch den Wegfall des Spiegels sind die spiegellosen Kameras kompakter, und manche Objektive können auch kompakter sein. Und - zumindest wenn man mit dem Display arbeitet - muss man die Kamera nicht vor dem Gesicht haben und ist frei in Bezug auf die Perspektive (insbesondere die Höhe der Kamera).

 

Leiser sind die spiegellosen System-Kameras leider nicht, denn auch sie haben einen Schlitzverschluss, der praktisch den selben Radau produziert wie eine DSLR.

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

 

Nachtrag: Mit Updates kann der Hersteller vielleicht ein bisschen am Verfahren feilen, aber die Geschwindigekeit des Phasen-AF kann ein Kontrast-AF schon theoretisch nie erreichen. Und vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass die Kameras von Panasonic den Kontrast-AF deutlich besser perfektioniert haben, was die Geschwindigkeit an geht.

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Ich verstehe Dich so, daß Du die Pen uneingeschränkt empfiehlst.

 

In diesem Sinne, immmodoc!

 

Ich empfehle die E-P1 uneingeschränkt, sofern man um ihre Beschränkungen weiß. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er braucht und worauf er verzichten kann.

 

Die größte Schwierigkeit im Umgang mit der E-P1 war für mich das Menü. Ich mag Menüs, deren Funktion man sich nicht erst mit Hilfe der Bedienungsanleitung mühselig erarbeiten muss. Aber man gewöhnt sich an alles.

 

Manches ist bei der GF1 wirklich intuitiver gelöst, z.B. die Fokus-Lupe bei Fremdobjektiven. Dafür wiederum gefällt mir das Einstellrad der E-P1 viel besser. Die Displays sind bei beiden ok, auch wenn das der Panasonic nominell besser auflöst.

 

Natürlich ist die E-P1 inzwischen ein Auslaufmodell (aber sie hat ja auch historischen Wert innerhalb des MFT-Systems). Und was bedeutet das schon im Zeitalter digitaler Fotografie: Auslaufmodell? Die Technik ist ja keineswegs von heute auf morgen veraltet, nur die Preise verfallen ...

 

Mir macht das Fotografieren mit GF1 und E-P1 so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Das ist für mich ein echtes Kaufargument.

 

Gruß, Marco

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"Ich empfehle die E-P1 uneingeschränkt, sofern man um ihre Beschränkungen weiß. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er braucht und worauf er verzichten kann.

 

Mir macht das Fotografieren mit GF1 und E-P1 so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Das ist für mich ein echtes Kaufargument."

 

Marco,

 

Deine erste Aussage ist ja nahezu politisch-diplomatisch, aber so ist es nun mal.

 

Jedes technische Produkt ist ein Kompromiß aus dem theoretisch Möglichen, Herstellbaren, Bezahlbaren und Faszinierenden.

 

Und bei komplexen Produkten gibt es viele, unterschiedliche, und rationale Selektionen aus den Features bei Herstellern und Käufern.

 

Und dann hat jeder Recht, oder meint es ...

 

Jetzt aber mal direkt gefragt, und ganz lebenspraktisch: wenn ich in Urlaub fahre, nehme ich nicht alle 16 Objektive mit, die ich für MFT einsetzen könnte.

 

Und nun Du: Wenn Du nur eine Kamera mitnehmen könntest, welche würdest Du mitnehmen?

 

Die Pen oder die GF1?

 

Für eine nicht-diplomatische Antwort wäre dankbar, immodoc!

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Und nun Du: Wenn Du nur eine Kamera mitnehmen könntest, welche würdest Du mitnehmen?

 

Die Pen oder die GF1?

 

Für eine nicht-diplomatische Antwort wäre dankbar, immodoc!

 

Jetzt werde ich aber ganz schön in die Enge getrieben!

 

Deshalb zuerst doch die diplomatische Antwort. Da ich beide Kameras noch gar nicht so lange besitze und auch beide noch keinen Urlaub mitgemacht haben, fände ich es unheimlich spannend, beide mitzunehmen, um hinterher ganz konkret vergleichen zu können, welche der beiden den schöneren Urlaub verewigt hat.

 

Bisher habe ich mit beiden Kameras jeweils eine größere Familienfeier fotografiert (immer nur mit dem Panasonic Pancake und einem Zeiss ZM Sonnar 1,5/50). Dabei konnte ich ungefähr folgende Erfahrungen sammeln:

 

1. Der Bildstabilisator der E-P1 konnte mir letztlich keine Aufnahme retten, die nicht auch mit der GF1 möglich gewesen wäre. Es gab also etwa gleich viel technischen Ausschuss.

2. Mit der GF1 (übrigens ohne Sucher) war ich etwas schneller, auch beim manuellen Fokussieren. Vielleicht auch, weil ich sie etwas griffiger finde.

3. Die schärfsten Aufnahmen sind mir mit der E-P1 + 1,7/20 gelungen. Das betrifft nicht alle, sondern nur wenige, deren Schärfe geradezu erschreckt. Das hat mich etwas überrascht. Was nicht heißen soll, dass die GF1 keine scharfen Bilder macht.

4. Die Farbanmutung der E-P1 ist insgesamt wärmer, ein bisschen verträumter im Vergleich zu eher neutralen Panasonic-Farben.

5. Die Bildqualität (auch High ISO, das fängt für mich bei ISO 800 an) ist bei beiden ausgezeichnet bis brauchbar, je nach Lichtbedingungen.

 

Vorsichtiges Fazit: Die E-P1 ist vielleicht die bessere Urlaubskamera, während die GF1 die bessere Reportagekamera ist.

 

Aber das hängt ja letztlich auch von der Art des Urlaubs ab ...

 

Gruß, Marco

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Vorsichtiges Fazit: Die E-P1 ist vielleicht die bessere Urlaubskamera, während die GF1 die bessere Reportagekamera ist.

 

Aber das hängt ja letztlich auch von der Art des Urlaubs ab ...

 

Hi, Marco,

 

Deine differenzierten Aussagen sind sicherlich für Viele im Forum hilfreich.

 

Ich persönlich hätte die Antwort auf meine Frage zurückgewiesen, weil man schon aus Redundanzgründen nie nur mit einer Kamera in Urlaub fahren soll.

 

Deshalb habe ich z.Zt. auch zwei Pens.

 

Wenn Platz genug im Kombi ist, kann man ordentlich laden...

 

Meine aktuelle Minimalausrüstung wäre die Pen mit dem Panasonic 1,7/20.

 

Mitgenommen in den Urlaub in den Bergen (mit Auto) habe ich tatsächlich: die 2 Pens, das Pana 1,7/20, das Leica Summicron M 2/35, das Zeiss Sonnar M 1,5/50, das Leica M Tele-Elmarit 2,8/90 und das Tokina Zoom 100/300 für Minolta MD.

 

Am meisten habe ich bisher das Pana 1,7/20 genutzt, aber ich habe noch 1,5 Wochen ...

 

Schöne Grüße, aus den Bergen, sendet immodoc!

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Jetzt musst du uns aber auch eins verraten: Wie kann man mit so einer Traumausrüstung in Urlaub sein und - statt zu fotografieren - sich hier im Forum herumtreiben?

 

Nee, Neid beiseite, zumindest für tolle Urlaubsfotos dürfte gesorgt sein ...

 

Schöne 1,5 Wochen noch!

 

Gruß, Marco

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Marco,

 

die Antwort ist ganz einfach. Das Wetter ist zur Zeit so ,daß ich schon dankbar bin, wenn es nicht regnet.

 

Sicherlich scheint die Sonne, aber nicht bei uns auf 1100 Meter Höhe.

 

Ich plane ja immer sorgfältig, aber das gute Wetter habe ich zu Hause vergessen ...

 

Andererseits, soll es zum Wochende besser werden, und dann bringen die Wolkenreste schöne Bilder.

 

Und auch die Bergwiesenblumen blühen schon schön.

 

Alles Gute, wünscht immodoc!

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