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Die zweite Anforderung die ich habe ist auch Nachts im Dunkeln bei Staßenbeleuchtung fotografieren können und zwar in akzeptabler Qualität d.h. max. ISO 800 bei mFT.

Da gibt es auch nur entweder eine riesige DSLR die ich nicht schleppen will oder eine Pen mit entsprechender Festbrennweite. In diesem Fall fällt sogar eine Panasonic weg weil die keinen Stabi hat und die sich höchstens noch bei sehr kleinen Brennweiten noch aus der Hand verwacklungsfrei halten lässt.

Genau das hab ich gestern gemacht. Weihnachtsbeleuchtung mit der GH2 fotografiert. Im Dunklen, ISO 800 und freihand. Aber nicht etwa mit einer lichtstarken Festbrennweite, sondern mit dem 14-45 Kit-Objektiv. Die Qualität der Fotos ist mehr als akzeptabel und durch den Stabi konnte ich bis 1/4 belichten, ohne das da groß was verwackelt wäre. Warum? Weil da nix wackelt, wenn man mit Sucher fotografiert und man das Gehäuse ordentlich anfassen kann.

 

Mit einer PEN würde ich das nicht machen, denn der Stabi ist nicht so gut, der Body ist leichter, und durch die Haltung ohne Sucher hast du auch nochmal weniger Chancen, nicht zu verwackeln... Da nützt dir dann auch eine Festbrennweite nicht mehr viel.

 

ps: Die Fotos reiche ich gerne nach, bin aber gerade auf der Arbeit. ;)

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...Mit einer PEN würde ich das nicht machen, denn der Stabi ist nicht so gut, der Body ist leichter, und durch die Haltung ohne Sucher hast du auch nochmal weniger Chancen, nicht zu verwackeln....
Mit dem schräg nach oben geklappten Aufstecksucher hat man m.E. sogar eine noch stabilere Haltung als mit dem herkömmlichen Suchereinblick der GH2.

 

Gruß, Reinhard

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Die "Verbindung aus Masse" habe ich jetzt nicht verstanden, bezügl Kapital fehlt es derzeit bei Olympus das ist ja richtig. . . .

 

Gruß

Günter

 

Hallo Günther,

 

mit "Masse" meine ich lediglich die Größe eines Unternehmens, die immer dann von Vorteil ist, wenn man etwas neues einführt. Ob es darum geht, Vertriebskanaläle zu nutzen, Kooperationen (etwa bei Sensoren) einzugehen oder ein ungewöhnliches Produktdesign zum Kunden zu bringen (Beispiel: Nex) : Ein "Großer" hat es da immer einfacher.

 

Gruß Hans

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Hallo Günther,

 

mit "Masse" meine ich lediglich die Größe eines Unternehmens, die immer dann von Vorteil ist, wenn man etwas neues einführt. ....

 

Gruß Hans

Vorausgesetzt diese Art der Größe führt nicht zur Trägheit. Irgendwie scheint sich diese Eigenschaft der "Großen" bisher immer wieder zu bestätigen. Das Einzig, was dann noch hilft, ist die finanzielle Macht, welche dann beim Marketing eingesetzt wird. Ob das eine immer wirklich gute Entwicklung ist, kann jeder für sich an der Markteinführung der Nikon "1" beurteilen.

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Vorausgesetzt diese Art der Größe führt nicht zur Trägheit. Irgendwie scheint sich diese Eigenschaft der "Großen" bisher immer wieder zu bestätigen. Das Einzig, was dann noch hilft, ist die finanzielle Macht, welche dann beim Marketing eingesetzt wird. Ob das eine immer wirklich gute Entwicklung ist, kann jeder für sich an der Markteinführung der Nikon "1" beurteilen.

 

Hallo Wolfgang,

 

stell Dir einmal vor, die "1" könnte nicht auf die Größe von Nikon zählen - Hohn und Spott wären ihr sicher.

 

Da gebe ich Dir allerdings recht: Größe und Schwerfälligkeit gehen oft Hand in Hand. Die Kunst ist, Größe mit Flexibilität zu kombinieren.

 

Vielleicht ist es das, was die Japaner so am Sumoringen verehren, ohne Ironie diesmal.

 

 

Gruß Hans

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Jepp, ep3+20er geht klar bei wenig Licht mit Antishock an und Gradation Lowkey.

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Mit einer PEN würde ich das nicht machen, denn der Stabi ist nicht so gut, der Body ist leichter, und durch die Haltung ohne Sucher hast du auch nochmal weniger Chancen, nicht zu verwackeln... Da nützt dir dann auch eine Festbrennweite nicht mehr viel.

Also der Stabi ist vielleicht maximal 1 Stufe besser als der der Pen und das reicht bei weiten nicht aus um die viel großer Lichtstärke der Festbrennweite auszugleichen.

1/4s habe ich auch schon mit der Pen geschafft allerdings braucht man da schon mehre Versuche bis es wirklich scharf wird, was bei den heutigen Speicherkartengrößen auch kein Problem wäre, aber 1/8s bekomme ich problemlos hin.

Und bei 45mm hat das Zoom nur noch Lichtstärke 5.6 das sind 3,5 Blenden weniger als die Festbrennweite.

Da kommt man mit der Pen wesentlich weiter es reicht zum Teil auch noch für bewegte Motive, die Panasonic kann da mit dem lichtschwachen Zoom überhaupt nicht mehr mithalten.

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Stabi hin oder her, an der PEN habe ich beide Möglichkeiten; Sucher hin oder her, an der PEN habe ich beide Möglichkeiten. Warum wird das dann eigentlich immer zum großen Streitthema?

die G's haben dafür andere Vorteile: neueste Sensortechnologie gibt es nur von Panasonic, "handfeste" Kameras mit eingebautem Sucher und Klappdisplay auch...( leider gibt es aber noch immer kein Kippdisplay an einer Sucherlosen :rolleyes: )

 

Gruß

Günter

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Warum wird das dann eigentlich immer zum großen Streitthema?

Das Problem ist eher, dass jeder gleich ein Streitthema draus machen will. Ich habe neben der GH2 selbst noch eine PEN E-PL1 und bin daher weder Verfechter von Panasonic noch von Olympus. Ich denke, man sollte mal vergessen, dass es zwei verschiedene Hersteller gibt, dann kommt man auch nicht ständig auf die Idee, jede Hervorhebung eines Vorteils der einen Kamera wäre gleich ein Angriff auf die Kamera(s) des anderen Herstellers.

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Uups! :eek: Wer hat denn das bestellt? :confused:

 

Niemand?

 

 

 

Sie haben ein geniales 2,8/0 Makro im Programm ... sie haben ein riesiges, aber sehr gutes 1,4/30 im Programm ... und was bringen sie? Ein 2,8/30 ... zu gross, zu lichtschwach und irgendwie sinnlos.

 

 

Hat eigentlich jemand noch mehr zu dem 2,8/30 gehört? Ging nach dem einen Gerücht irgendwie unter das Teil (nicht unverdient ;) )

bearbeitet von nightstalker
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Weihnachtsbeleuchtung mit der GH2 fotografiert. Im Dunklen, ISO 800 und freihand. Aber nicht etwa mit einer lichtstarken Festbrennweite, sondern mit dem 14-45 Kit-Objektiv. Die Qualität der Fotos ist mehr als akzeptabel und durch den Stabi konnte ich bis 1/4 belichten, ohne das da groß was verwackelt wäre. Warum? Weil da nix wackelt, wenn man mit Sucher fotografiert und man das Gehäuse ordentlich anfassen kann.

 

Hmmm, also mein 14-45 stabilisiert genauso gut an meiner PEN wie an der G2 ... und der Sucher der pen ist mindestens genauso gut ... und anfassen ... naja :) das ist natürlich jedermanns persönliche Entscheidung. Mir wäre ein Griff wie bei der E3 auch lieber ... aber der passt auch nicht an die Lumix ^^

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Hmmm, also mein 14-45 stabilisiert genauso gut an meiner PEN wie an der G2 ...

Mal eine Frage, wenn Du Dich jetzt für eine PEN entscheiden müsstest,

welche würdest Du kaufen, ich sehe bei Oly schon lange nicht mehr durch.

 

Vom Aussehen sieht ja die E-PL2 am besten aus aber Du kennst ja auch die inneren Werte. ;)

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die G's haben dafür andere Vorteile: neueste Sensortechnologie gibt es nur von Panasonic

Hast du dafür mal ein Beispiel? Was ist denn die "neueste Sensortechnologie" und wo findet sie bei Panasonic Verwendung?

 

Oder hast du dich verschrieben und meintest eigentlich Sony?

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Das Problem ist eher, dass jeder gleich ein Streitthema draus machen will. Ich habe neben der GH2 selbst noch eine PEN E-PL1 und bin daher weder Verfechter von Panasonic noch von Olympus. Ich denke, man sollte mal vergessen, dass es zwei verschiedene Hersteller gibt, dann kommt man auch nicht ständig auf die Idee, jede Hervorhebung eines Vorteils der einen Kamera wäre gleich ein Angriff auf die Kamera(s) des anderen Herstellers.

 

Wenn hier alle mal den missionarischen Eifer vergessen würden, würde es sich um Einiges einfacher diskutieren lassen.

 

Mir ist eigentlich egal, was vorn auf der Kamera steht (naja, nicht ganz: Ich hätte da schon gern Leica stehen, kommt für mich aber aufgrund des Preises nicht in Frage). Ich habe mir vor knapp zwei Jahren die G1 gekauft. War ein Auslaufmodell. Meine Anforderung war einfach: Ich brauchte eine Kamera mit Sucher, die kompakt und leicht ist und für die es kompakte und leichte Objektive gibt. Da ich Brillenträger bin, bin ich auf den Dioptrienausgleich eines Suchers angewiesen. Sonst müsste ich mit einer Lesebrille losziehen. Damit fiel seinerzeit die E-P1 aus der Auswahl heraus, da es für diese Kamera keinen elektronischen Sucher gab. Die GF1 fiel heraus, das es für sie zwar einen elektronischen Sucher gab. Nur sollte der richtig Geld kosten. Damit war die GF1 mit dem elektronischen Sucher einige Hundert Euro teurer, als die G1. Die GH1 war mir seinerzeit für den Versuch zu teuer. Zudem sollte die G1 ja nur eine Ergänzung zur DSLR sein.

 

Inzwischen nutze ich fast nur noch die G1. Und nun regt sich wieder das kleine Teufelchen in meinem Hinterkopf. Und das sagt immer wieder: Video, Video, Video. Und somit habe ich mich entschlossen, im nächsten Jahr einen neuen Body zu kaufen. Nein, ich werde nicht auf den Hype um die NEX-7 aufspringen. Die mag zwar Vieles besser können, als eine mft. Nur müsste ich auch in neue Objektive investieren, die es zudem teilweise noch nicht gibt oder die von Zeiss kommen und bei denen der übliche Preis aufgerufen wird. Soviel will ich nicht ausgeben.

 

So, und nun möchte ich zeigen, wie bei mir die Entscheidung fällt: Für die EP-3 spricht der Body-Stabi. Vorteil ist sicher, dass ich auch alte Objektive stabilisieren kann. Auch der gute externe Sucher spricht für die Cam. Die JPEG-Aufbereitung in der Kamera mag der der Gs überlegen sein, ist für mich aber nicht relevant, da ich ausschließlich in RAW fotografiere. Leider vernachlässigt Olympus den Bereich Video ziemlich. Und damit scheidet die EP-3 leider aus. Letztlich bleibt die Wahl zwischen der G3 und der GH2 oder - soweit bis dahin auf dem Markt - der GH3. Wenn ich nicht so viele Hobbies hätte und damit mehr Geld in die Fotografie stecken könnte, würde ich mir vermutlich die EP-3 zusätzlich holen. So sehe ich aber für mich wichtigere Anschaffungen, beispielsweise das 9-18 oder das 100-300, vielleicht noch das 1.4/25mm. Jetzt könnte man natürlich sagen: Video ist nicht so wichtig. Nur dann würde es immer noch keine EP-3 geben. Dann würde es auch keine G3 oder GH2/3 geben. Denn ich bin mit meiner G1 ansonsten zufrieden. Und darum würde ich keinen neuen Body kaufen.

 

Man muss sich wirklich vor Augen halten, dass hier zwei Hersteller ein System auf den Markt bringen. Die Hersteller sind aber auch Konkurrenten. Und so lassen sich die Unterschiede der Produktlinien erklären.

 

Olympus legt den absoluten Schwerpunkt auf Fotografie und gibt Video nur als Gimmik dabei. Folgerichte setzt Olympus auf einen Bodystabi und stabilisiert die Objektive nicht. Da alle Objektive an den Pens stabilisiert sind, sicher eine vorteilhafte Lösung. Die Objektive werden kleiner und kompakter und vermutlich auch preisgünstiger.

 

Panasonic hat von vornherein immer Video im Auge gehabt. Bei der G1 noch nicht, da dies das Einstiegsmodell war. Bei der G3 sieht das schon anders aus. Und erst recht bei der GH2. Und für den Videobereich bringt der Bodystabi nicht viel; jedenfalls hat man das noch nicht im Griff. Olympus schaltet den Stabi beim Filmen auch ab. Hier können die Objektivstabis gewisse Vorteile ausspielen.

 

Ob ein stabilisiertes oder ein nichtstabilisiertes Objektiv optisch besser ist, interessiert mich nicht. Ich betreibe kein Pixelpeeping.

 

Würde Olympus eine EP-4 mit den gleichen Videofähigkeiten, wie die GH2 oder die kommende GH3 anbieten und das Teil mit dem externen Sucher nicht mehr als 150 Euro teurer sein, als eine GH2 bzw. GH3 wäre das meine Kamera. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Olympus hat immer wieder darauf hingewiesen, dass der Schwerpunkt bei der Fotografie liegt. Und so wird es so etwas nicht geben.

 

Daher werde ich wohl auf den Bodystabi verzichten müssen. Und damit fallen dann für mich auch nicht stabilisierte Brennweiten aus dem Rennen.

 

ABER: Das ist eine Entscheidung, die für mich richtig. Für jeden Anderen kann eine andere Entscheidung richtig sein.

 

Ich kann für mich nur sagen: Ich bin froh, ein System zu benutzen, für das zwei Hersteller liefern. Und ich bin froh, die Wahl zu haben. Zeigt mir ein anderes System, wo das so möglich ist.

 

Gruß

Thobie

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Ich hatte das irgendwo mal angesprochen. Der Sensor der GH2/G3/GX1 scheint technologisch auf dem Niveau des aktuellen Sony Sensors zu sein. Der Panasonic Sensor hat nur eine um 2/3 kleinere Fläche und hat daher auch 2/3 ISO-Stufen Nachteil.

Bilder bis ISO 1600 sind damit kein Problem, manche sagen sogar bis 2500, was ich RAW auch unterstreichen würde. Bei den alten 12MP Sensoren von Pana ist bei etwa ISO 800 Schluss, selbst mit RAW ist ISO 1000 meiner GF1 nicht mit 2500 der G3 zu vergleichen.

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Neue Technologie ist eine schwergewichtige Bezeichnung.

Neue Sensortechnologien werden eher nicht zuerst in consumer Kameras Anwendung finden, sondern in Forschungs - und Militärbereichen.

 

Der neueste Sensortyp in unserem Bereich wird wohl der organische aus den Fuji (?) Gerüchten sein.

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Und schon wieder wird so ein Nebenkriegsschauplatz aufgemacht. Frei nach dem Motto: Mein Sensor ist aber besser als Deiner. Ätsch.

 

Das System besteht aber nicht nur aus dem Sensor. Da müssen u.a. auch noch Objektive lieferbar sein, die den Sensor bedienen. Und es kommt noch die Signalverarbeitung dazu.

 

Außerdem wage ich mal zu bezweifeln, dass da wirklich noch Quantensprünge kommen. Es werden von Sensorgeneration zu Sensorgeneration partielle Verbesserungen zu beobachten sein. Ob das dann wirklich den Wechsel eines Systems rechtfertig - nun, das muss dann wieder Jeder für sich entscheiden.

 

Gruß

Thobie

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Und schon wieder wird so ein Nebenkriegsschauplatz aufgemacht. Frei nach dem Motto: Mein Sensor ist aber besser als Deiner. Ätsch.

Das ist doch Unfug! Wo hat denn hier jemand was von "mein Sensor ist besser als deiner" geschrieben oder auch nur insinuiert?

 

Das System besteht aber nicht nur aus dem Sensor. Da müssen u.a. auch noch Objektive lieferbar sein, die den Sensor bedienen. Und es kommt noch die Signalverarbeitung dazu.

Das ist natürlich vollkommen richtig und gehört daher mittlerweile zum Standard-Repertoire an Entschuldigungen für weniger gute Sensoren. Kalter Kaffee.

 

Außerdem wage ich mal zu bezweifeln, dass da wirklich noch Quantensprünge kommen.

Mir würde für's erste ja bereits ein Sensor reichen, der -unter Berücksichtigung der anderen Größe- mit dem der NEX-5N vergleichbar ist. Das wäre dann schon ein wirklich spürbarer, großer Fortschritt. Die Technologie dafür gibt es längst und sie wird auch nicht erst seit gestern in Kameras der Konkurrenz verbaut! Gern auch das µFT-Äquivalent zum NEX-7-Sensor. Teuer? Ja, gewiss. Es verlangt ja niemand, dass eine G4 oder eine GH3 für 400€ ins Rennen geschickt wird.

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