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...Bevor ich mir für sehr viel Geld eine "alte", große und im Zweifelsfall auch noch langsame FT-Optik zulege, greife ich doch lieber zu den zeitgemäßen, kompakten...

 

Da wird sich bei den längerbrennweitigen/lichtstarken Optiken aber nichts ändern. Nur beim 14-35/2,0 ist eine kompaktere Version denkbar. Das 50-200 od. 150/2, 90-250/2,8, 300/2,8 würden auch als µFT-Ausgabe nicht viel anders aussehen. Langsam sind die mit der passenden Kamera übrigens nicht.

 

LG Horstl

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Ich denke, die kommende E-7 wird ein FT Bajonett haben, keinen Spiegel, dafür aber ein neues AF System, das auch die alten FT Gläser ordentlich bedient.

Gehäuse kleiner als E-5, größer als EM-5.

An einer XZ-2 mit dem neuen Sensor, 4-Fach Zoom 24-96mm (KB bezogen) bei gleichzeitiger Lichtstärke 1:1,8-1:2,8 könnte ich mich auch erwärmen.:)

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Langsam sind die mit der passenden Kamera übrigens nicht.

Da war ich missverständlich, ich meinte eher die bisher wenig überzeugenden Versuche, auch die von Nikon und Canon, DSLR-Objektive an spiegellose System zu adaptieren. Klappt bisher nur bei NEX , aber eben nur mittels eines zusätzlich anzusetzenden "Spiegelkastens".

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Bevor ich mir für sehr viel Geld eine "alte", große und im Zweifelsfall auch noch langsame FT-Optik zulege, greife ich doch lieber zu den zeitgemäßen, kompakten und z.T. sehr wertig verarbeiteten Objektiven eines namhaften Radio- und Fernsehherstellers.

Grundig baut jetzt Objektive?! :eek::D:)

 

Ich denke, die kommende E-7 wird ein FT Bajonett haben, keinen Spiegel, dafür aber ein neues AF System, das auch die alten FT Gläser ordentlich bedient.

Gehäuse kleiner als E-5, größer als EM-5.

Sollte Olympus wirklich eine spiegellose Kamera mit FT-Bajonett rausbringen, würde ich sie für komplett verrückt erklären. Was soll eine spiegellose Kamera, an der ich kein einziges für den Kontrast-AF gebautes Olympus-Objektiv verwenden kann. Das wäre der vermutlich größte Schildbürgerstreich in der Geschichte der Firma. Ein Wechselbajonett - okay. Aber nur FT - ein Desaster.

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...Was soll eine spiegellose Kamera, an der ich kein einziges für den Kontrast-AF gebautes Olympus-Objektiv verwenden kann. ....

 

Warum sollen denn nur µFTler in den Genuß spiegelloser Kameras kommen?:D

Lassen wir uns überraschen...

 

LG Horstl

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Na ja, ich meine nicht die Modelle denen noch etwas fehlt. Sei es das der Spiegel oben bleibt, nur alleine durch Schwerkraft fällt, der Sucher kein seitenrichtiges und aufrechtes Bild zeigt, das Ganze nur bis zum 1/500 klappt; kein Lichtmessung vorhanden ist.

 

Erst die Pentax vereint die Einzelleistungen zu einem System das nur in der Form fähig war die Vorherrschaft der Messucherkameras ablösen zu können.

 

Heute ist es umgekehrt. Der Stand der Technik ist, den Spiegellosen fehlt nur noch die AF-C Geschwindigkeit der DSLR.

mfG

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Und ein wirklich helles Sucherbild in sehr heller Umgebung (gleißender Sonnenschein).

 

Beim derzeitigen Innovationstempo bei LED und LCD von ca 3 Monaten sollte da eine Lösung von selber kommen. Habe irgendwo gelesen daß - glaube ich - Canon irgendetwas mit um 2 Mio Bildpunkten in der Röhre hat. Aber ich muß sage, der VF2 ist doch sehr ordentlich auch bei Sonne. - Aber man soll ja eh nicht bei Mittagssonne fotografieren... ;-)

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Und ein wirklich helles Sucherbild in sehr heller Umgebung (gleißender Sonnenschein).

Ich war ja letztens bei gleißendem Sonnenschein auf über 2700 m und muss sagen, der Sucher der OM-D war mir hell genug. Vor allem hat der EVF unter diesen Umständen den Vorteil, dass man sich beim Blick da durch in die Sonne keinen Augenschaden holen kann! Die Helligkeitsanpassung des Auges wird bei weitem nicht so gequält wie beim optischen Sucher. Die neben der Sonne liegenden Teile des Motivs sind besser zu erkennen, weil das Auge nicht so weit abdunkelt, bzw. es sieht um die Sonne herum annähernd so aus wie später auf dem Bild. Es entspricht eher dem, was man am Ende bekommt und nicht dem, was man vielleicht gerne hätte, aber dann gar nicht bekommen kann, weil es physikalisch gar nicht möglich ist. Dass man bei relativer Dunkelheit mehr im EVF sieht, wurde ja schon mehrfach genannt.

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Nee, es war Philips gemeint :D:D.

 

Wer oder was ist denn jetzt wieder Grundig? Meinst Du etwa Beko-Elektronik, den bekannter Hersteller von Billiggeräten aus Nahost?;)

 

NB "Ich erkenne einen echten Panafonics-Fernseher, wenn ich ihn sehe!" (Homer Simpson im Sonderpostenmarkt)

 

Ja, der Pionier der ersten Stunde!

 

Danke Euch für den Lacher.

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Nochmal zur Sucherhelligkeit:

 

Ich besitze auch die GH2 und hatte irgendwo im Forum schon früher mal davon berichtet: Wenn es draußen sehr hell ist, adapiert das Auge daran. Schaut man dann durch den EVF, kommt einem der recht dunkel vor, im Gegensatz zu einem (guten) DSLR-Sucher. Ich hab's direkt mit der Nikon D7000 verglichen. Das bezieht sich natürlich auf "normale" Motive, ich rede nicht davon, mit der Kamera auf die Sonne zu zielen. Und ich nutze weder eine Sonnebrille beim Fotografieren noch habe ich den grauen Star. Kann aber natürlich sein, daß die EM-5 da schon besser ist, und auch ich hoffe, daß das in zukünftigen Kameras noch besser gelöst wird.

 

Auch für mich überwiegen trotz dieses mich manchmal sehr störenden Handycaps die Vorteile des EVF (sonst hätte ich eine DSLR). Auch klar, daß er bei schlechten Lichtverhältnissen wiederum im Vorteil ist. Ich halte es aber für nicht zielführend, kritische Punkte immer zum "Feature" umzuintepretieren. ;)

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Was der Eine als Nachteil empfindet (zu dunkles Sucherbild in heller Umgebung) empfindet ein Anderer als Vorteil (man wird vom Sucherbild nicht geblendet, wenn es draußen sehr hell ist).

 

Mit Sonnenbrille ist zumindest der Sucher meiner G1 wirklich sehr dunkel, aber die Sonnenbrille für jedes Bild abzusetzen, ist auch blöd (weil ich sie zwischendurch immer wieder aufsetzen muss, wenn ich nicht fotografiere, da meine Augen sehr lichtempfindlich sind) - und wenn ich mit aufgesetzer Polfilter-Sonnenbrille ein Hochformat-Foto machen will, sehe ich im Sucher so gut wie gar nichts mehr.

(Die Funktionsweise eines LCD-Displays, die zu diesen Problemen mit Polfilter-Brillen führt, ist mir klar. - Aber es ist trotzdem störend.)

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Als Brillenträger bin ich es gewohnt, die Brille bei jedem Bild auf die Stirn zu schieben. Bei gleissend hellem Licht (bei dem ich eine korrigierte Sonnenbrille trage) wird mein "Fotoauge" dadurch vermutlich keine so hohen Helikeitsunterschiede zu verkraften haben. Möglicherweise habe ich dieses "Problem" deshalb bisher noch nie wahrgenommen.

Ich wollte mit meinem letzten Eintrag niemandem auf die Füsse treten.

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Wenn Olympus so weiter macht, bald ein Grund, komplett ins seriösere Panasonic Lager zu wechseln.:mad:

 

Was soll das mit den z.T. wirklich billig-silbernen Objektiven? Wie ein hochwertiges Objektiv aussieht, zeigt das Lumix 12-35mm! Der Pseudo-Retro-Look wird mittelfristig den Niedergang von Olympus nur noch beschleunigen...

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Wenn Olympus so weiter macht, bald ein Grund, komplett ins seriösere Panasonic Lager zu wechseln.:mad:

 

Was soll das mit den z.T. wirklich billig-silbernen Objektiven? Wie ein hochwertiges Objektiv aussieht, zeigt das Lumix 12-35mm! Der Pseudo-Retro-Look wird mittelfristig den Niedergang von Olympus nur noch beschleunigen...

 

Also ich mag es sehr in silber. Und bei gleicher Formgebung kann es auch schwarz eloxiert sein. Keine Frage. Aber dieses wulstige schwarze Plastikdesign bei Pana ist ziemlich daneben. Aber die kommen auch auf den Trichter und bringen neue Objektive in silber heraus. Man las so etwas. Also genau das Gegenteil ist richtig. Silbern kommt gut an und sieht viel wertiger aus als schwarzes Glattplastik bei Pana.

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