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(...) an die OM4 konnte man bereits ein Griffstück anschrauben - das sollte sich nach den Erfahrungen der Neuzeit bei der E-P3 durchaus wiederholen lassen (auch wenn das Loch der Schraube ebenso wie der Griff das Design zerstört).

 

:)

Ich weiß, ich hatte eine (mit Griffchen).

Form follows function finde ich ein gutes Design.

Das wäre durchaus in Ordnung, auch wenn das kippbare Display für Hochformat witzlos ist.

Macht nichts, denn viel teurere und viel größere Profi-KB-DSLR's mit fest angebautem Hochformatgriff (die mit dem Klotzdesign) haben das ja auch nicht.;)

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das in der Bedienung einmalig gute Belichtungssystem der OM4

Hallo Charly, ich kenne ja nur die OM-2.

 

Das Belichtungssystem der OM-4 ist ja sehr aufwendig - aber wie geht man denn damit in der Praxis tatsächlich damit um? Eine 8-fach Multispot-Belichtungsmessung oder High-Key- und Low-Key-Taste, das schreibt olypedia, aber ich hab' nichts darüber gefunden, wie das bedient wird.

 

Könntest Du's bitte mal kurz erläutern?

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Wenn einem Designer so gar nichts mehr einfällt, kopiert er altes Bewährtes und nennt es frech "Retro". Ne Leute, das kann doch keiner von euch wirklich wollen. Gutes Design verbindet Technik mit guter Handhabung, lässt aber Zeitgeist/ Mode und Realisierbarkeit (Kosten) nicht außen vor. Und da darf - ja muss - die Digiknipse anders aufgebaut sein, als ihre Ahnen im Starenkastenlook mit Ratschenaufzug.

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Jetzt aber mal halblang!

 

Auf das Design der OM-Reihe lasse ich rein gar nichts kommen. Ich habe die OM1, OM2 und die OM4 und die sind mindestens so kompakt wie eine MFT-Kamera. Daneben sind sie unverwüstlich, äusserst bedienungsfreundlich und von der Belichtungs- und Blitzsteuerung her waren OM 2+4 ihrer Zeit meilenweit voraus. Ich sage nur "Autodynamische Belichtungssteuerung", wer je damit gearbeitet hat, vermisst sie heute noch.

Ganz abgesehen vom sehr leisen, seidenweichen Verschluss.

bearbeitet von tw463
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Wenn einem Designer so gar nichts mehr einfällt, kopiert er altes Bewährtes und nennt es frech "Retro". Ne Leute, das kann doch keiner von euch wirklich wollen. Gutes Design verbindet Technik mit guter Handhabung, lässt aber Zeitgeist/ Mode und Realisierbarkeit (Kosten) nicht außen vor. Und da darf - ja muss - die Digiknipse anders aufgebaut sein, als ihre Ahnen im Starenkastenlook mit Ratschenaufzug.

 

Ganz genau.

 

Jetzt aber mal halblang!

 

Auf das Design der OM-Reihe lasse ich rein gar nichts kommen. Ich habe die OM1, OM2 und die OM4 und die sind mindestens so kompakt wie eine MFT-Kamera. Daneben sind sie unverwüstlich, äusserst bedienungsfreundlich und von der Belichtungs- und Blitzsteuerung her waren OM 2+4 ihrer Zeit meilenweit voraus. Ich sage nur "Autodynamische Belichtungssteuerung", wer je damit gearbeitet hat, vermisst sie heute noch.

Ganz abgesehen vom sehr leisen, seidenweichen Verschluss.

 

Ich bitte Dich! Der Citroen DS war seiner Zeit auch um Jahrzehnte voraus. Heute ist er trotzdem nur noch ein ausnehmend eleganter Oldtimer und Citroen käme wohl kaum darauf, ihn als Top-Modell neu aufzulegen.

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Ja ich weiss, auch ich werde langsam älter.:o

 

Als jahrelanger Citroênfahrer habe ich es vom Stiling her zwar nie zu einem schöneren Fahrzeug als einem GSA gebracht. Trotzdem finde ich, dass ein DS um Welten schöner ist als die neuen Modelle.

 

PS: Beim Käfer und dem Mini hat es aber geklappt und Porsche sieht irgendwie immer noch gleich aus.

bearbeitet von tw463
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Jetzt aber mal halblang!

 

Auf das Design der OM-Reihe lasse ich rein gar nichts kommen. Ich habe die OM1, OM2 und die OM4 und die sind mindestens so kompakt wie eine MFT-Kamera. Daneben sind sie unverwüstlich, äusserst bedienungsfreundlich und von der Belichtungs- und Blitzsteuerung her waren OM 2+4 ihrer Zeit meilenweit voraus. Ich sage nur "Autodynamische Belichtungssteuerung", wer je damit gearbeitet hat, vermisst sie heute noch.

Ganz abgesehen vom sehr leisen, seidenweichen Verschluss.

Ganz ehrlich, die Kameras waren gut, Blitzsteuerung, Belichtungsmessung, Bedienung trotz der kleinen Bauweise soweit wirklich gut. Nur eines war nix, das Handling an der Seite zum Festhalten. Die "drei" Bedienelemente unter zu bringen war ja kein Problem. Trotzden war die Haltung nicht gerade ergonomisch und deshalb wurde dann auch das Griffalibi bei der OM-4 z. B. da dran geschraubt oder der Winder dazu gekauft. Damit fiel sie einem dann wenigstens nicht gleich bei einem Rempler aus der Hand. Heute sind es eben ein "paar" Bedienelemente mehr, ein relativ großes Display und ein Akku, der damals den gesamten Filmrollenraum eingenommen hätte. Das ist eine ganz andere Nummer! Jede Bridge mit Griffansatz ist diebezüglich heute ergonomischer. Ich hatte ziemlich viele von den OM's ziemlich lange und kann mir deshalb ein Urteil erlauben. DAS will ich nicht mehr haben, sondern eine verkleinerte E-330 mit neuester Technik!

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...Ich sage nur "Autodynamische Belichtungssteuerung", wer je damit gearbeitet hat, vermisst sie heute noch...

 

Die autodynamische Belichtungssteuerung war auch nicht das gelbe vom Ei.

Sie maß das Licht während der Belichtung weiter, und zwar das vom Film auf den Sensor reflektierte. Bestimmte Filmsorten haben aber nicht "normal" reflektiert, da war die "autodynamische Belichtungssteuerung" schlicht für den A... ;)

 

nimix

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Hallo Charly, ich kenne ja nur die OM-2.

 

Das Belichtungssystem der OM-4 ist ja sehr aufwendig - aber wie geht man denn damit in der Praxis tatsächlich damit um? Eine 8-fach Multispot-Belichtungsmessung oder High-Key- und Low-Key-Taste, das schreibt olypedia, aber ich hab' nichts darüber gefunden, wie das bedient wird.

 

Könntest Du's bitte mal kurz erläutern?

 

Das System ist genial einfach zu bedienen:

 

Multispot:

man nimmt die 2-3 bildwichtigstene Details (dunkel - mittel - hell) in die Spotkreismarkierung, tippst jeweis die Spottaste an und die Cam belichtet mit dem Mittelwert exakt dieser 3 Punkte (Einzelmesswerte und Mittelwert werden im Sucher angezeigt, so daß abschätzbar ist, ob alles in den Belichtungsspielraum des Diafilms passt! Wenn nicht, kann man bei Bedarf schnell über +/- regeln, ob man lieber nicht durchzeichnete Dunkeltöne oder notfalls lieber ausgewaschene Lichter in Kauf nehmen will - je nach Motiv). 3-4 Punkte reichen praktisch für jede Situtation.

 

High/low:

Spot auf den Schnee - Higlighttaste und das Foto ist exakt so belichtet, dass der Schnee gerade noch ausreichend Zeichnung hat.

Schornsteinfeger: analog mit der Shadow-Taste.

Natürlich geht beides auch über die +/-Einstellung, aber eben nicht so schnell! Und: über +/- konnte man zusätzlich eine generelle leichte Unterbelichtung (gegebenenfalls natürlich auch Überbelichtung) einstellen - bei Diafilm oft sinnvoll.

 

Für Diafilme nehme ich auch heute noch am Liebsten die OM4 (wenn das auch sehr selten geworden ist)

 

An die großen & hellen OM-Sucher (besonders der OM1) kommen selbst heute nur wenige der aktuellen SLRs ran.

bearbeitet von charlyR
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Die autodynamische Belichtungssteuerung war auch nicht das gelbe vom Ei.

Sie maß das Licht während der Belichtung weiter, und zwar das vom Film auf den Sensor reflektierte. Bestimmte Filmsorten haben aber nicht "normal" reflektiert, da war die "autodynamische Belichtungssteuerung" schlicht für den A... ;)

 

nimix

 

Ja, stimmt natürlich, aber diese Filme waren ja bekannt und man konnte gegensteuern.

 

Zuhause habe ich noch irgendwo Aufnahmen eines Kleinstfeuerwerks, das wie ein grosses aussieht. Bei diesen Fotografien ist sogar der Himmel perfekt belichtet. Die Bilder resultieren aus einem Versuch, mit dem ich die Belichtungssteuerung an den Anschlag bringen wollte. Ich ging folgendermassen vor:

 

Die Kamera wurde auf ein stabiles Stativ gestellt und mit eher kleiner Blende Richtung Feuerwerk ausgerichtet. Dann hängte ich eine Baskenmütze vors Objektiv und drückte ab. Nun wartete ich, bis jemand einen Feuerwerkskörper zündete und nahm schnell die Mütze vom Objektiv. Wenn der Spuk vorbei war, kam die Mütze wieder vor die Linse, bis der nächste Feuerwerkskörper gezündet wurde. Irgendwann hatte die Kamera genug Licht und schloss den Verschluss (ab dem Modell OM2n war die maximale Öffnungszeit limitiert, die Alten blieben offen, bis die Batterie in die Kniehe ging). Zu meinem eigenen Erstaunen waren alle so geschossenen Bilder top belichtet (ich habe von Anfang an leicht überbelichtet, um den Schwarzschildeffekt auszugleichen).:)

 

Ein solches dynamisches Belichtungsprogramm hätte ich gerne bei meiner GH2. Das sollte doch problemlos machbar sein.

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Retro-Style muss ich auch nicht unbedingt haben, auch wenn ich die E-P3 designtechnisch sehr gelungen finde. Wichtig ist mir nur, dass nicht zwanghaft versucht wird, die DSLR-Form beizubehalten. Spiegellose sind keine DSLRs und können somit von Grund auf neu designed werden. Dies kann auch durchaus im modernen Gewand daherkommen (siehe Nex7).

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Retro-Style muss ich auch nicht unbedingt haben, auch wenn ich die E-P3 designtechnisch sehr gelungen finde. Wichtig ist mir nur, dass nicht zwanghaft versucht wird, die DSLR-Form beizubehalten. Spiegellose sind keine DSLRs und können somit von Grund auf neu designed werden. Dies kann auch durchaus im modernen Gewand daherkommen (siehe Nex7).

 

Ich finde, es wäre einen Versuch wert, dass Olympus eine alte Kamera genau nachbaut. Natürlich mit digital notwendigen Einstellelementen.

Die Kaufkraft liegt bei Personenkreisen, die alterstechnisch mit diesen alten Kameras bereits gearbeitet haben könnten. Und vielen dieser Leute schlägt das Herz höher, wenn sie sich mit einem Produkt in die guten alten Zeiten zurückversetzen können. Das ist doch ähnlich wie mit songs aus den 60er oder 70er Jahren, oder wie mit youtube downloads der 74 er WM Spiele, oder gar dem Wunder von Bern.

;)

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Ich finde, es wäre einen Versuch wert, dass Olympus eine alte Kamera genau nachbaut.

"Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe ...",

das würde auch so manche Ausnahme dann anders sehen. ;)

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"Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe ...",

das würde auch so manche Ausnahme dann anders sehen. ;)

 

Habe ich nicht volständig verstanden. ;)

Natürlich müssten die alten Objektive ohne Adapter passen, oder ansonsten originalgetreu mit mFT Auflagemass nachgebaut werden. Besser noch ein Sensor in Filmgrösse in der Kamera. :)

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Das ist doch ganz einfach, ich meinte damit durch die Blume,

dass die Leute, die jetzt mit dem Retro Look nichts anfangen können,

es ganz anders sehen würden, wenn es von ihrer Hausmarke wäre. :)

 

Die EP3 sieht auf den Bildern z.B. gar nicht so schlecht aus und wenn die Knöpfe noch sinnvoll verteilt sind,

spricht doch nichts gegen Retro oder eben aufgeräumt und einfach. ;)

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Hattest du schon mal länger eine OM benützt?

Die OM4ti mit dem kleinen Anschraubgriff (vlg. 3. Bild: OM-4 Ti - olypedia.de) liegt mit den kompakten Zuikos super in der Hand.

Die Geschmäcker sind verschieden: ich würde eine OM-like Cam jedem E-3xx Backstein vorziehen, vor allem wenn sie das in der Bedienung einmalig gute Belichtungssystem der OM4 hätte ;)

Ich habe die ganze Latte von der OM-1 bis zur OM-4TI durch und hatte die OM plus eine Reihe OM-Objektive einschließlich des noch immer gelegentlich an der PEN oder E-5 benutzten Novoflex T400 (und 600er Kopf) noch lange parallel zur Leica-R3 bis 5. Kann also schon beurteilen, wie sie waren und fand sie damals gerade wegen ihrer Kompaktheit angenehm. Leider war mir die OM-1 (ohne Griffchen) mal aus der Hand geflutscht, weil ich mich um meine eigene Sicherheit kümmern musste. Sie klatschte an den Fels und das Resultat war ein defektes Filmzählwerk. An die Leicas habe ich mir dann einen Griff selbst gebaut.

So groß wie die E-330 muss eine Kamera doch nicht sein, aber die Richtung würde mir gefallen. Das Belichtungssystem der OM4 wäre eine feine Sache und in einem anderen Forum hatte ich den Wunsch, so etwas einzubauen, schon mal geäußert. Die auf dem Bild am hellsten und dunkelsten darzustellenden Stellen anmessen und danach das Bild belichten (mit Warnung bei Bereichsüberschreitung) würde auch heute einem Sensor gut gefallen, denke ich. Aaber wir haben doch ein Histogramm.;) Das ist doch noch viel besser.

Ich hatte ja schon mal geschrieben, Ergo muss es sein, dann ist mir schnuppe ob Retro oder sonstwas.

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Das ist doch ganz einfach, ich meinte damit durch die Blume,

dass die Leute, die jetzt mit dem Retro Look nichts anfangen können,

es ganz anders sehen würden, wenn es von ihrer Hausmarke wäre. :)

 

Die EP3 sieht auf den Bildern z.B. gar nicht so schlecht aus und wenn die Knöpfe noch sinnvoll verteilt sind,

spricht doch nichts gegen Retro oder eben aufgeräumt und einfach. ;)

 

Ok, verstanden.

Ich finde, es zeichnet sich bereits ab, welche Hersteller gut retro können. Das sind Olympus und Fuji. Olympus hat damit bereits mit der ersten PEN begonnen. Alleine, dass sie diese Art Kameras eine Weile anbieten zeigt, dass man damit durchaus am Markt Erfolg haben kann. Natürlich beweisen das auch diverse Internetforen.

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.....Bereichsüberschreitung) würde auch heute einem Sensor gut gefallen, denke ich. Aaber wir haben doch ein Histogramm.;) Das ist doch noch viel besser.

Ich hatte ja schon mal geschrieben, Ergo muss es sein, dann ist mir schnuppe ob Retro oder sonstwas.

 

Falls die Bemerkung zum Histogramm eine ironische Nuance gehabt haben sollte, darin bestehend, dass Belichten nach Histogramm nicht gut funktioniert, eine Bemerkung dazu.

Das Histogramm stellt das jpg dar, weisst Du sicherlich.

Hat man das Ziel, möglichst zum rechten Hiistogrammrand hin zu belichten, sollte man folgendes tun:

1. RAW fotografieren

2. die jpg Einstellungen möglichst neutral vornehmen, also Kontrast udn Schärfe runterstellen, um es zu vermeiden, dass dadurch entstehende Helligkeiten dazu führen, dass mann das Histogramm nicht soweit nach rechts verschiebt, wie möglich.

3. Die Farbkanaldarstellung des Histogramms einstellen und sich am grünen Histogramm orientieren. im Grünkanal werden die meisten Bildinformationen gespreichert und es gilt, diese so weit wie möglich einzufangen ( durch Verschieben des Histogramms nach rechts). Ggf. vermeidet man dadurch, infolge der weniger wichtigen Kanäle, deren Histogramm weiter rechts liegen könnte, als das des Grünkanals, selbigen nicht soweit zu verschieben, wie sinnvoll möglich wäre.

Insgesamt nutzt man damit aus, dass die meisten Bildinformationen in den hellen Bereichen liegen.

 

Persönlich gehe ich einfacher vor. Inzwischen ist die Matrixmessung bei den modernen Kameras sogut, dassich mich einfach auf diese verlasse. Spotmessung habe ich noch an meiner ersten DSLR genutzt, später nicht mehr.

Notfalls mache ich einfach ein zweites Foto mit EV Korrektur, wenn ich einen besonderen Effekt erhalten möchte.

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Das ist Dein gutes Recht aber ist mir wumpe. :P

Dann werde ich das mal konkretisieren: Olympus ist definitiv meine Hausmarke, trotzdem mag ich das Retro-Design der P1/2/3 nicht und habe erst bei der PL3 zugeschlagen. Also zumindest ich falle ganz offensichtlich durch Deine Pauschal-Einschätzung.

 

 

Ich weiß, ist Dir wumpe, doch zeigt, dass Deine Pauschal-Einschätzung nur sehr bedingt zutrifft.

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