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Der Händler wollte wahrscheinlich noch seine Lagerbestände and Canon und Nikon Altware losschlagen. ;)

Die Kunden auch in den etablierten Fotogeschäften sehen sich doch primär kleine Kameras an. Panasonic, Olympus, Samsung und Sony haben daher keine schlechten Karten. Powershot und Coolpix gehen auch noch gut. Das ist zumindest das, was ich beobachte, wenn ich mich gelegentlich in ein Fotogeschäft verirre.

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Stimmt, aber vielleicht haben wir da in München auch Glück. War wohl nicht überall so ... und in meinen Augen ein Grund mehr, dass dieses Gerücht für Oly zum falschen Zeitpunkt kommt.

 

der planetenmarkt in hh ist auch gut mit olympus ausgestattet.

dort habe ich auch meine e.p3 erstanden.

verblüfft hat mich die aussage meines bruders. er war ende letzter woche dort und sucht eine gute kamera für seinen jr.

nikon 5100, canon 600, pana g3 oder gh2 oder eben interesse an der e-p3.

der verkäufer empfahl ihm die oly. hätte ich nicht erwartet.

ich glaube derzeit nicht, das oly seine kamerasparte verkauft. sie sind in den ersten monen diese jahres marktführer bei den spiegellosen in japan geworden. verkuste haz auch panasonic gemacht. wobei natürlich auch noch die erdbenben-,tsunami- atomkatastrophe noch mit hineinspielen.

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Wer hätte gedacht dass HP seine PC Sparte verkauft mit der man im Gegensatz zu Olympus Gewinne gemacht hat? Große Konzerne haben da eine ganz andere Denke.

 

Ich finde es aus mehreren Gründen unglücklich sollte sich das wirklich bewahrheiten. Konkurrenz belebt immer das Geschäft und deshalb hätte ich gern Olympus und Panasonic im Boot. Außerdem passen die Produkte nicht wirklich zusammen (Body IS, Sensor IS) und auf Dauer wird sich Panasonic das nicht leisten wollen. Der Body IS würde sterben und damit auch der Traum FT Optiken sinnvoll an mFT zu nutzen.

 

In diesem Sinne, hoffen wir dass es nur ein Gerücht ist.

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Ohne µFT und die kommenden NEXen in den Himmel loben zu wollen - was ich im Fuji-Forum teilweise sehe, ist ernüchternd.

 

Das liegt aber nicht an der Kamera. Schau mal in die internationalen Foren….

 

Fuji hat sowohl Probleme mit dem Licht als auch mit der Qualität.

 

Ich glaube eher, nicht Fuji hat das Problem mit dem Licht und der Qualität, sondern die Benutzer. Ich kann da auch nur regelmäßig den Kopf schütteln….

 

(Jede zweite Kamera (gefühlt) war schon beim Service) ...

 

Naja, im Augenblick fällt mir dort eher auf, dass es Mode geworden ist, dass jeder meint, seine Bedienungsfehler wären ein Kamera-Problem oder Firmware-Problem.

 

Niemand hat behauptet, dass eine Fuji X100 so einfach zu bedienen ist, wie eine Panasonic oder NEX.

 

Eine teure Kamera macht noch keinen guten Fotografen. Genau das siehst Du im Augenblick im Fuji-Forum (oder im Leica-Forum oder oder oder). ;) Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und die Erwartungshaltung ist verdammt hoch, halt 1000 Euro hoch.

 

Gruß,

 

Jens

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Als ich im Juni noch meine NX hatte, fragte ich bei einem stadtbekannten kleinen Fotogeschäft nach einem NX-Objektiv (50-200). Der Händler blickte mich ungläubig und lächelnd an und sagte: "Nein Samsung führe ich nicht, genausowenig wie Olympus." Auf meine Warum? Frage meinte er, dass damit kein Geld zu verdienen sei, weil die Nachfrage viel zu gering ist und über Olympus: "Die haben es schon zweimal versucht und werden wieder scheitern. Hier, speziell in Deutschland zählt nur Canon und Nikon und das wird sich in Zukunft noch verstärken." Meine erneute Frage woher er denn das sogenau wisse beantwortete er damit, dass er schon 30 Jahre im Geschäft sei und die Marktlage einschätzen könne und noch nie daneben lag.

 

Langsam habe ich den Verdacht, er hatte Recht. Und wenn überhaupt, dann wird sich wohl Sony noch am Markt etaplieren können.

Wir werden sehen.

 

Das sagte mein Händler auch. Und der ist verdammt groß. Neulich hatte er mal wieder Olympus aufgenommen, als die neuen Kameras kamen.

 

Gruß,

 

Jens

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... Niemand hat behauptet, dass eine Fuji X100 so einfach zu bedienen ist, wie eine Panasonic oder NEX...
Das erstaunt mich aber jetzt: Bei dem klaren Bedienkonzept mit schnörkellosem direktem Zugriff auf die grundlegenden Faktoren Blende, Zeit und ISO hätte ich jetzt erwartet, daß sie einfacher zu bedienen ist :confused:

Gruß, leicanik

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Das erstaunt mich aber jetzt: Bei dem klaren Bedienkonzept mit schnörkellosem direktem Zugriff auf die grundlegenden Faktoren Blende, Zeit und ISO hätte ich jetzt erwartet, daß sie einfacher zu bedienen ist :confused:

Gruß, leicanik

 

Ja, klar. Aber auch haufenweise Optionen und Möglichkeiten die Kamera im Menü zu verstellen. Und davon wird reichlich Gebrauch gemacht…. und zwar ohne ins Handbuch zu schauen - welches allerdings auch nicht sonderlich gut ist , aber eine Hilfe ist es schon.

 

Gruß,

 

Jens

bearbeitet von jmschuh
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Naja, im Augenblick fällt mir dort eher auf, dass es Mode geworden ist, dass jeder meint, seine Bedienungsfehler wären ein Kamera-Problem oder Firmware-Problem.

 

Da hast Du sicher recht, nur möchte ich das etwas relativieren. Mit Gehäusen hatte ich noch nie Probleme (vom schlechten IS der E-PL1 mal abgesehen), aber ich habe bisher jedes µ4/3-Objektiv einschicken müssen, weil immer eine Seite deutlich unschärfer war. Ich habe aber immer sehr genau getestet und genau darauf geachtet, dass nicht ich der Grund war. Bis jetzt wurde jede Beanstandung akzeptiert und alle Probleme hergerichtet. Danach habe ich immer noch einmal getestet und bisher hat dann alles geklappt. Es sind also nicht immer die Benutzer.

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Da hast Du sicher recht, nur möchte ich das etwas relativieren. Mit Gehäusen hatte ich noch nie Probleme (vom schlechten IS der E-PL1 mal abgesehen), aber ich habe bisher jedes µ4/3-Objektiv einschicken müssen, weil immer eine Seite deutlich unschärfer war. Ich habe aber immer sehr genau getestet und genau darauf geachtet, dass nicht ich der Grund war. Bis jetzt wurde jede Beanstandung akzeptiert und alle Probleme hergerichtet. Danach habe ich immer noch einmal getestet und bisher hat dann alles geklappt. Es sind also nicht immer die Benutzer.

 

Ja, echte Fehler gibt´s schon. Das Besagte bezog sich auch eher auf´s Fuji-Forum….

 

Gruß,

 

Jens

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Das liegt aber nicht an der Kamera. Schau mal in die internationalen Foren….

 

 

 

Ich glaube eher, nicht Fuji hat das Problem mit dem Licht und der Qualität, sondern die Benutzer. Ich kann da auch nur regelmäßig den Kopf schütteln….

 

 

 

Naja, im Augenblick fällt mir dort eher auf, dass es Mode geworden ist, dass jeder meint, seine Bedienungsfehler wären ein Kamera-Problem oder Firmware-Problem.

 

Niemand hat behauptet, dass eine Fuji X100 so einfach zu bedienen ist, wie eine Panasonic oder NEX.

 

Eine teure Kamera macht noch keinen guten Fotografen. Genau das siehst Du im Augenblick im Fuji-Forum (oder im Leica-Forum oder oder oder). ;) Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und die Erwartungshaltung ist verdammt hoch, halt 1000 Euro hoch.

 

Gruß,

 

Jens

 

 

 

also ein perfektes Beispiel für Internet/Foren Hype und Verriss ;) ... die Wahrheit findet man weder in euphorischen Jubelposts, noch in den gegenteiligen Posts, in denen akribisch jeder gefundene oder vermutete Fehler aufgezählt wird.

 

Am besten selber probieren :)

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Naja, die Zielgruppe ist schon eine etwas andere.

Wenn man sich erst mal an die Knöpfe gewöhnt hat, will man nicht mehr weg,

und dann fällt einem der Wechsel auf die "Große" leichter. ;)

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... wobei mir ein elektronischer Sucher deutlich lieber gewesen wäre.

Wenn der optische so ausfallen sollte, wie die Löcher bei den Kleinen,

und ohne jeglicher Zusatzinformationen wie das Histogramm, dann ja.

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Naja, einem solchen FB-Brocken mit so vielen Linsen und diesem Preis sollte man schon etwas mehr zutrauen als einem M.Zuiko 9-18/4-5,6. Was ich bisher an Bildern gesehen habe (in 100% - Ansicht), zeigt auch bei F/4 nichts besseres als das kleine WW-Zoom. Sorry, das ist ärmlich. Die Daten sagen in etwa das gleiche aus. Das KÖNNEN sie besser, nur gemacht haben sie es nicht.

 

 

Hallo Wolfgang,

ich habe zwar auch die Tests bei digitalkamera.de, photozone.de, lenstip.com gelesen, aber auch sehr schöne Bilder vom Objektiv 12mm 2.0 gesehen. Die MTF-Kurven bei Olympus

M.ZUIKO DIGITAL ED 12mm f2.0 | OLYMPUS E-SYSTEM | Olympus Imaging Asia

zeigen schon, dass die Ecken und Ränder nicht ganz so hochauflösend sind, sie sind aber immer noch ziemlich gut. Das 9-18mm ist natürlich bei Blende 4.0 -5.6 schon etwas besser als das 12mm bei 2.0.

Evtl. ist die Blende 2.0 und das kurze Auflagenmaß schon eine limitierende Grenze für kleine und leichte Objektive (130 gr), da ja die Ecken besonders stark entzerrt werden müssen (siehe auch: Olympus M.Zuiko 12mm f/2 ED - Review / Test Report - Analysis ).

 

Aber so gut wie Leica-M-Linsen 24mm, 1.4 (500gr !)und 3.8 (260gr !) ( für (2000-5000 Euro) ist nun das 12.0 2.0 von Olympus für 650€ (130gr) nicht. Allerdings sehr lichtstark und mit niedriger Naheinstellgrenze von 0,2m. Eine Blende mehr als das 11-22mm Objektiv (FT) ist nun mal nicht umsonst zu haben.

 

Viele Grüße

Michael

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... wobei mir ein elektronischer Sucher deutlich lieber gewesen wäre.

Ich bin mal auf praktische Erfahrungen gespannt, beworben wird er ja ganz gut.

 

Brillanter optischer Sucher

Gerade ambitionierte Fotografen vermissen bei aktuellen digitalen Kompaktkameras einen optischen Sucher oder sind von der Qualität der Sucher nicht begeistert. Die FINEPIX X10 dagegen ist mit einem brillanten optischen Sucher ausgestattet, der auch die kritischsten Fotografen überzeugen wird. Das Bild des optischen Suchers der X10 ist hell und klar und bietet auch bei hellem Umgebungslicht einen optimalen Blick auf das Motiv. Durch die Verwendung von Glaskomponenten zeichnet sich der Sucher der X10 durch eine extrem geringe chromatische Aberration und Verzerrung aus.

 

Quelle: Prima FinePix X10 | photoscala

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Ein 85% Bildfeld Sucher, ich bin beeindruckt...;)

Ne, da ist mir ein 100% (elektronischer) Sucher doch deutlich lieber

 

 

Ja, zum gezielten gestalten sicher unbrauchbar ... die Paralaxenprobleme schaffen sie sich vom Hals, indem sie die Ränder einfach abschneiden und dass das Bild mal hier mal dahin verschoben ist, merkt man deshalb nicht.

 

Zum feststellen der groben Richtung und anschliessend zuschneiden auf den gewünschten Ausschnitt ist der Sucher aber sicher Klasse.

 

Wie schon einer der Kommentatoren auf der Seite schreibt:

 

"Wozu ein solch riesiger Aufwand für einen Sucher mit Zoom und Umlenkprismen und dann doch nur 85% des Bildfeldes und das alles noch ohne Korrektur der Parallaxe am Motiv vorbei?"

 

 

Die Kamera selber ist sehr interessant, der Sucher eine Enttäuschung ..

 

Seit meiner Kompaktkamerazeit habe ich ein wenig an Anspruch zugelegt was Sucher angeht.

 

Ich will einigermassen sehen von wo bis wo das Bild geht, ich will die Schärfenebene sehen und ich will sehen wo der AF Punkt ist.

 

Ein optischer Sucher der nicht perfekt die Paralaxe ausgleicht, kann prinzipbedingt nicht genau anzeigen wo der AF Punkt denn nun liegt ... da er auch die Schärfenebene selbst nicht zeigt, hat man keinen Schimmer wo die Kamera nun hinfokussiert.

 

Das mag OK sein, wenn man die automatische Fokuspunktwahl benutzt ... aber mal ehrlich, wer von uns hier würde das tun?

 

 

Die Fuji gefällt mir total gut ... auch das Design ... aber so ein optisches Schätzloch ist ein no go.

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Ein 85% Bildfeld Sucher, ich bin beeindruckt...

Ne, da ist mir ein 100% (elektronischer) Sucher doch deutlich lieber

Mir ja auch aber mal ehrlich, es gibt doch öfter mal eine Situation,

wo man mit einem optischen Sucher immer noch besser zurecht kommt,

als nur mit dem Display, z.B. bei praller Sonne.

 

Warten wir doch einfach ab bis die ersten durchgesehen haben,

und fangen nicht jetzt schon wieder an mit dem zerreißen. :(

 

Das er bestimmten Anforderungen nicht gerecht wird, bestreitet doch auch keiner.

 

Mir ist ein praktischer Bericht immer noch lieber, als eine theoretische Vermutung,

auch wenn hier die Zahlen für einiges sprechen.

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Mir ja auch aber mal ehrlich, es gibt doch öfter mal eine Situation, wo man mit einem optischen Sucher immer noch besser zurecht kommt, als nur mit dem Display, z.B. bei praller Sonne.

 

Wie das Nightstalker oben schon ausgeführt hat, solch ein optischer Sucher ist einem guten Display IMHO in genau keiner Situation überlegen, da er ja zu nichts weiter taugt, als einen ungefähren Bildausschnitt festzulegen. Das kann ich auch in grellster Sonne mit einem (guten) Display.

Er kann ja weder Schärfentiefe, noch Objektschärfe, noch Fokuspunkt anzeigen - von anderen Goodies eines elektronischen Suchers mal ganz zu schweigen...

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... da er ja zu nichts weiter taugt, als einen ungefähren Bildausschnitt festzulegen.

Das kann ich auch in grellster Sonne mit einem (guten) Display.

Genau für den Bildausschnitt ist er allemal hilfreicher als das Display auf dem man nichts mehr erkennen kann,

hab ja selber öfter geflucht, weil mir die dritte Hand in der Sonne gefehlt hat.

 

Aber ich merke schon, das wird wieder eine Grundsatzdiskussion, darum belasse ich jetzt das Thema,

ich schaue mir den Sucher eh selber an und natürlich auch durch. :).

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