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Und schon hab' ich genau im Bereich Farben was zu meckern gefunden:

Laut Digitalkamera.de gibt's die GF1 als Body oder mit dem Pancake nur in schwarz und die farbigen Versionen sind nur mit dem 14-45er erhältlich.

 

Na toll. Das hab' ich doch schon mit meiner G1 gekauft.

UND ICH WILL KEINE SCHWARZE KAMERA!!!

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Dem 2,8/45mm Macro stehe ich noch etwas "indifferent" gegenüber. Bei Lichtstärke 2,0 wäre es auch ein schönes Protraitobjektiv gewesen. Die tatsache daß sich der Auszug beim Fokussieren nicht ändert, bedeutet daß statdessen die Brennweite wenn man in den Nahbereich fokussiert. Das Objektiv ist also in Wirklichkeit ein verkapptes Zoom und keine Festbrennweite. Daher auch die 14 Linsen und der extrem kurze Objektabstand von 15cm bei 1:1.

 

Die Scharfstellung erfolgt über Innenfokussierung mit direkt angetriebenem Linearmotor, der drei verschiebbare Linsengruppen bewegt. Dadurch wird eine gleichmäßig hohe Bildqualität über alle Entfernungen von Unendlich bis 0,15 m (1:1) garantiert, und die Objektivgröße ändert sich nicht.

 

Das ist uuuralt und hat nun garnichts mit einem Zoom gemeinsam :)

 

Floating Mechanismus - olypedia.de

 

Gruß Barthel

bearbeitet von wipeout
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Ich frage mich allerdings, warum Pana ihr nicht den Multiformat-Sensor der GH1 gegönnt hat. Soo viel teurer kann der doch auch nicht sein, oder?
Es könnte daran liegen, dass man nicht sein ganzes Pulver verschießen will...? ...dass der Sensor teurer/aufwändiger/kritischer ist?

 

Die GH1 kann wohl nicht in den Stückzahlen produziert werden, wie der Markt sie fordert. Vielleicht liegst am Sensor?

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ich hatte gehofft, dass der optionale EVF dem der GH1 entspricht (ob die forderung alleine schon aus technischer sicht quatsch war oder ob panasonic sich da einfach noch spielraum für innovationen lassen möchte kann ich mangels kompetenz nicht beurteilen)

 

an der EP1 benutze ich häufig festbrennweiten (canon EF-objektive, die mit meinem adapter nur bei offenblende benutzt werden können). hiermit scharfzustellen ist gar nicht mal so leicht :) deswegen hätte mich ein GH1-sucher (mit 10x-vergößerung) so sehr gefreut

 

für mich persönlich ist die EP1 dann vermutlich doch noch die passendere kamera, da der kamera-IS bei nutzung der fremdobjektive ziemlich wertvoll ist

 

anschauen werde ich mir das teil trotzdem mal (die objektive sowieso!)

 

aber vielleicht bringt leica ja am 09.09. die ultimative kamera?! eine M9 mit optionalem EVF - das wär' doch was! zeit für eine leica-revolution, oder?? (ich weiss, falscher thread :) )

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@ air

aber vielleicht bringt leica ja am 09.09. die ultimative kamera?! eine M9 mit optionalem EVF - das wär' doch was! zeit für eine leica-revolution, oder??

 

Da Leica m. W. für beide Lager, also den Profis und den Einsteigern, eine Revolution angekündigt hat, warum dann nicht

 

M9 mit VF für das Profi-Lager (und natürlich den betuchten Amateuren)

und

eine 4/3 oder APS-C mit EVIL für die Einsteiger und für den Profi als die Kleine für den Quicki nebenher? Das würde auch Sinn machen für eine neue (kleinere) Objektiv-Linie neben der S2 und M9-VF.

 

Wenn die dann noch einen beweglichen Sensor in Richtung optischer Achse hätte,

hätten alle R-Optiken AF - das wäre die Revulotion :D

 

Da fällt mir noch ein:

Die M-Optiken könnten mit Group x und Adapter dann auch an die neue Kleine geflanscht werden. Na das würden Zeiten für Solmser. In einem Jahr könnten die lange ausstehenden Gehaltserhöhungen für die MA's endlich realisiert werden.

bearbeitet von HeHein
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Das verstehe ich nun wirklich nicht. Worin bestehen Deine Befürchtungen und worauf hoffst Du?

 

Na dass Leica wirklich mal wieder eine Eigen-Entwicklung auf den Markt bringt. Am besten eine weitere MFT-Kamera und dazu passende Objektive, die dem System weiteren Schwung verleihen. Was bei einer umgelabelten Pana - so gut sie auch sein mag - doch eher nicht der Fall wäre. Wer hat sich den schon für teures Geld das Leica-Schwestermodel der FZ50 gekauft?

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Na dass Leica wirklich mal wieder eine Eigen-Entwicklung auf den Markt bringt. Am besten eine weitere MFT-Kamera und dazu passende Objektive, die dem System weiteren Schwung verleihen. Was bei einer umgelabelten Pana - so gut sie auch sein mag - doch eher nicht der Fall wäre. Wer hat sich den schon für teures Geld das Leica-Schwestermodel der FZ50 gekauft?

 

 

... viele, z.B. ich. Und verkauft habe ich sie nach etwas über 1 Jahr mit weit weniger Verlust, als wenn ich die FZ50 gehabt hätte :D

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Hallo,

 

.... Ein ganz feines Teil. Da muss Olympus sich mit der EP-1 warm anziehen, aber das hatte ich ja schon so vermutet/ erwartet.

 

....

 

Warum?

 

"It's a PEN"

 

Wie öde tönt: "Es ist eine Panasonic Lumix GF-1". :D

 

Bei den Kameras wird auch ein Lifestyle mitverkauft, wie bei einem Mac, iPhone etc

 

lg

Andreas

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ich finde, da gibts Unterschiede, z.B. beim Handling - die PEN hat ein zweites Einstellrad hinten, daß flexibel belegbar ist und sich somit sehr bequem für Belichtungskorrektur konfigurieren läßt, gerade beim manuelle Belichten würde mir das an der GF1 fehlen.

Darüber hinaus ist der Blitz der Pana nicht der Rede wert - LZ6 - da lachen ja die Hühner. Auch beim EVF hat Pana wohl zu deutlich versucht, sich von der GH1 und H1 abzusetzen. Der taugt von der Auflösung her noch weniger als das Display der PEN. Ist er nicht installiert, gibt es auf der Rückseite einen nicht abgedeckten, empfindlichen Kontaktstecker - wie lange der wohl hält?

Darüber hinaus hat die PEN einen Stabi, das ist insbesondere auch mit lichtstarken manuellen Optiken, z.B. von Voigtländer äußerst praktisch.

Natürlich gibt es auch eine Pluspunkte bei der Pana - vor allem das bessere AF-System und das deutlich lichtstärkere Pancake im Set für unwesentlich mehr Geld als bei Oly.

 

Für ambitionierte Fotografen ohne allzu große Eile könnte die PEN daher nach wie vor die bessere Option sein - für aufsteigende Amateure dürfte dagegen die 'kleine' Pana dank Blitz und schnellerem AF attraktiver sein. Der Aufstecksucher wird vermutlich in den meisten Fällen eh keine Verwendung finden, solange man das deutlich bessere Display noch lesen kann.

Allerdings würde ich die PEN natürlich lieber gestern als heute mit dem 1.7/20 bestücken ;-)

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ich finde, da gibts Unterschiede, z.B. beim Handling - die PEN hat ein zweites Einstellrad hinten...
Ich frag jetzt mal vorab, kennst Du die E-P1 aus eigener Benutzung oder orientierst Du Dich da eher an den theoretischen Vorgaben?

 

Falls keine Praxiserkenntnisse da sind: Die Pen ist für manchen (für mich z.B.) erheblich schlechter zu bedienen als die G1 - und deren Bedienelemente scheinen mir denen der GF1 sehr ähnlich zu sein. Mir würde bei der Pen ein zusätzlicher Schalter im Scrollrad viel besser gefallen, als dieser ähm... eher dekorative Verstellring um den 4-Wegeschalter.

 

Die Pen hat sicher auch ihre Vorteile (z.B. Displaygröße, ruckelfreie Bildansicht), die Bedienelemente gehören mMn aber nicht dazu.

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Soll von Leica da wirklich noch was kommen?

Und was ist mit Olympus? Kommt da jetzt zur IFA evtl. noch was?

 

Hat die PEN eigentlich auch die Möglichkeit, in unterschiedlichen Formaten abzuspeichern? (16:9, 3:2, 1:1).

 

 

Was mich an der PEN am meisten stört:

Die Kit-Optik! Im "eingefahrenen" Zustand super, aber ausgefahren erinnert das an "billige" Digicams. Eingefahren schön kompakt; aber unbrauchbar. Im Endeffekt ist da die Panasonic-Kit-Optik viel attraktiver und, im Weitwinkel, auch deutlich kürzer! :( Wenn dieses Manko nicht wäre, könnte ich evtl. auch noch mit der E-P1 glücklich werden.

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...Hat die PEN eigentlich auch die Möglichkeit, in unterschiedlichen Formaten abzuspeichern? (16:9, 3:2, 1:1)

 

...die Panasonic-Kit-Optik viel attraktiver und, im Weitwinkel, auch deutlich kürzer! :( Wenn dieses Manko nicht wäre, könnte ich evtl. auch noch mit der E-P1 glücklich werden.

Ja, wie jede spiegellose Panasonic kann sie unterschiedliche Formate abspeichern. Doch es sind nur beschnittene 4:3, d.h. die Bildbreite ist immer gleich und nur die Höhe variiert.

 

Also 4000x3000 (4:3), x2672 (3:2) und x2248 (16:9). Ausnahme bei 1:1, da sind's dann 2992x2992.

 

Das Zusammenfalten des Objektives bringt bei der E-P1 einen Größengewinn beim Transport. Das könnte für den ein oder anderen Fotofreund von Vorteil sein.

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Wahrscheinlich war einfach kein Platz mehr im Gehäuse für den größeren Sensor.

Ich vermute eher daß die GF1 genau wie die Pen eher auf die Käufer von Kompaktkameras zielt, weniger auf die Käufer von Systemkameras. Wenn für die Zielgruppe das vertraute Seitenverhältnis vorhanden ist, dann reicht das doch, mehr wäre Perlen vor die ..., äh, na ja, wie auch immer.

 

Grüße

Andreas

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Ich vermute eher daß die GF1 genau wie die Pen eher auf die Käufer von Kompaktkameras zielt, weniger auf die Käufer von Systemkameras. Wenn für die Zielgruppe das vertraute Seitenverhältnis vorhanden ist, dann reicht das doch, mehr wäre Perlen vor die ..., äh, na ja, wie auch immer.

 

Grüße

Andreas

 

Ich denke Kompaktkamera Aufsteiger sind mit einer G1 / GH1 besser bedient.

Ich sehe als Zielgruppe "mich": Engagierte Amateur Fotografen oder Profis, die neben der Canon oder Nikon DSLR eine kompakte Kamera fürs leichte Gepäck suchen, die gute Bildqualität liefert.

Als "immer dabei" Kamera, für die Geschäftsreise, für die Radtour mit der family, kurz für alle Gelegenheiten wo man ungern eine Nikon D3 oder D700 mit 2.8/24-70mm herum schleppt.

Ich werde mir die GF1 wohl holen, aber erst wenn ich sie mit Pancake und EVF für unter 1000.-€ bekomme. Dazu noch das Zoom und einen Novoflex "Nikon an MFT Adapter". Damit hänge ich mein 3.5/55er Micro Nikkor dran. Das 2.8er PanaLeica Makro können sie für den Preis behalten, optisch kommt da mein "all time classic" Micro Nikkor sicher mit.

4:3 werde ich nie verwenden, das ist für mich nicht Fisch, nicht Fleisch. Nach 30 Jahren Nikon ist mein Auge auf 3:2 fixiert. 16:9 finde ich auch interessant, vor allem wenn man Bilder am 52" Full HD Fernseher anschaut...

 

nimix

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