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vor 48 Minuten schrieb wasabi65:

die grad etwas mehr Volumen bieten als meine Slingbags.

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Kennst Du die? Da passt das rein, das Du Eingangs erwähnt hast. Kamera mit angesetzter Optik, weitere Objektive entweder in Neoprenbeuteln oder Du bastelst Dir aus den übrig gebliebenen Trennstegen Deiner anderen Taschen / Rucksäcke eine Inneneinteilung. Ist auch kein Hexenwerk. In der Art gibt's Sling-Taschen in allen Farben und Größen. Da passt bestimmt was.

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vor 5 Stunden schrieb wasabi65:

Wenn es um echte Rucksackanforderungen geht, bin ich bei dir (ausser wg Netzteil).

Kommt halt auf's Geläuf an. Im alpinen Bereich ist wahrscheinlich ein Kontaktrücken mit Airstripes die bessere Version: Dort ist es selten so warm, dass man übermäßig schwitzt und hat damit den festeren, direkteren Kontakt.

Im Mittelgebirge oder in Städten bin ich lieber mit Netzrücken unterwegs. Da geht's selten so ruppig zu, dass der direkte, körpernahe Kontakt unbedingt nötig ist. Dafür ist die viel bessere Belüftung angenehmer, man schwitzt nicht so.

Was bei der ganzen Diskussion ein wenig zu kurz gekommen ist: Wenn der Zugriff auf die Ausrüstung nur über das Frontfach möglich ist, ist das zwar schön übersichtlich. Aber man legt das Tragesystem zwangsläufig auf den Boden. Und kann dort verschmutzen. Wenn man den Rucksack nach dem Fotografieren wieder anlegt, versaut man sich die Klamotten.

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vor 49 Minuten schrieb wasabi65:

Korrekt bei den Sides kann man die Toploader dazukaufen. Die passen in den Rucksack (tun sie auch in den anderen Shimodas).

Bei den Shimoda Side Street ist ein Medium Toploader scheinbar immer mit dabei (Starter Set). Gibts aktuell für ca. 280€.
Den Think Tank FocusPoint 22L finde ich inkl. BF Rabatt für ca. 200€.

Die (Meine) Qual der Wahl:

Für Shimoda Side Street 22:

  • Ich bin mir sicher das meine Kamera und die gewünschten Objektive mit Gegenlichtblende perfekt reinpassen.
  • Da ich schon einen Shimoda Explore V2 und einen Small Toploader habe hätte ich durch den neuen Medium Toploader mehr Kombinationsmöglichkeiten für beide Rucksäcke. Small und Medium Toploader würden in beide Rucksäcke passen.
  • Wohl besserer Tragekomfort, weil mehr Einstellmöglichkeiten
  • Flexibel da man auch mal den Rucksack im Hotel lassen und nur mit dem Toploader unterwegs sein kann
  • Rolltop wohl geräumiger
  • Zugriff auf oberes Abteil über separatem Reisverschluß möglich, Rolltop muss nicht geöffnet werden

Für Think Tank FocusPoint 22L:

  • Hat ein kleineres Packmaß, ideal als Handgepäck (bin mir aber unsicher ob nicht zu klein für Kamera)
  • Gefällt mir optisch besser, sowohl Form als auch Farbe
  • Günstiger
  • Mehr Stauraum für keine Gegenstände, unter anderem kleines Fach für Smartphone, Reisepass.
  • Zugriff auch über Rückenteil, dadurch flexibler einzuteilen ggü. dem Shimoda.
  • Negativ: Seitenzugriff auf anderer Seite als Shimoda

 

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vor einer Stunde schrieb rohi:

Was bei der ganzen Diskussion ein wenig zu kurz gekommen ist: Wenn der Zugriff auf die Ausrüstung nur über das Frontfach möglich ist, ist das zwar schön übersichtlich. Aber man legt das Tragesystem zwangsläufig auf den Boden.

Beim Prvke nicht. Lies doch Mal die Beschreibung…

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vor 58 Minuten schrieb NEXte:

Für Shimoda Side Street 22:

  • Ich bin mir sicher das meine Kamera und die gewünschten Objektive mit Gegenlichtblende perfekt reinpassen.
  • Da ich schon einen Shimoda Explore V2 und einen Small Toploader habe hätte ich durch den neuen Medium Toploader mehr Kombinationsmöglichkeiten für beide Rucksäcke. Small und Medium Toploader würden in beide Rucksäcke passen.

Bin bei dir, ausser dass mir bei den Sides der Rückenzugang fehlt.

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Am 22.11.2025 um 15:30 schrieb wasabi65:

[…] spiele mit dem Gedanken einen kleinen Rucksack für Stadtreisen zu kaufen. Sollte Seitenzugriff haben. Kleines Fotofach für eine Kamera zB A7RV/24-105 (umgedrehte Sonnenblende), zweites Objektiv, evtl zweiter Kamerabody wie zB A7C (aber nicht zwingend), Platz über dem Fotofach für Getränke, Jacke, Krimskrams.

Ich verwende auf Reisen sehr gerne den Tenba Fulton V2 in der 10 L Version. Ziemlich ideal für meine dabei max. mitgenommene Standardausrüstung (von speziellen Reisezielen abgesehen) einer Z7 II mit 24–200 & 40/1.2 & 15/4.5 (also Superzoom plus zwei kompakte Festbrennweiten) oder vergleichbare Kombinationen inkl. 1–2 Reserveakkus. Damit ist das Kamerafach dann aber praktisch voll.

Deine A7RV/24-105 plus A7C und zweites Objektiv sollten damit ebenfalls gut rein passen, sofern das Zweitobjektiv eher kompakterer Natur ist.

Oberhalb des Fotofachs – welches allerdings nur Zugriff von der Rückenseite aus bietet – gibts ein kompakt zusammenrollbares Daypack mit praktischem Rolltop für Zeug wie etwas Verpflegung, eine Regenjacke oder derlei. An der Vorderseite noch ein Fach für Schlüssel, Tablet, Pass, Powerbank, etc.

Der Rucksack ist in der 10 L Version wirklich schön kompakt gehalten (gibt's aber auch größer). Mehr als obiges möchte ich im Urlaub tagsüber sowieso nicht herumtragen und damit hat er sich bereits gut bewährt.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 20 Minuten schrieb wasabi65:

Danke der Tenba kommt sehr nahe an den Prvke Lite ran.

Ja, die sind sich grundsätzlich ziemlich ähnlich. Wobei der Tenba nochmal merklich kleiner und leichter ausfällt als die vergleichbar klingenden 11 bzw. 10 L Spezifikationen (worauf auch immer sich diese beziehen) der beiden vermuten ließen. Kommt halt drauf an was man braucht.

Beim Wandrd Prvke kam bei mir noch dazu, dass ich grundsätzlich skeptisch werde, wenn eine Firma so deutlich an Vokalen spart. Seit Glücksrad ist mir schon bewusst, dass ein Vokal 50 Euro pro Stück kostet, aber als Firma könnte man sich dies schon leisten oder wie Tenba halt einfach einen kürzeren Namen wählen, wenn das Budget nach zwei Vokalen bereits aufgebraucht ist …

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vor 4 Minuten schrieb benmao:

Der hat aber keinen Seitenzugriff?

Nein, nur über die Rückenseite.

Aber wie gesagt ist er wirklich klein und leicht. Ob man für Zugang zum Kamerafach nun den Rucksack halb abnimmt, nach vorne schwingt und von der Seite oder dem Rückenteil aus zugreift, finde ich irgendwie Jacke wie Hose. In beiden Fällen hängt der Rucksack noch an einer Schulter und die Öffnung kommt oben zu liegen, so dass nichts rausfällt. Im Zweifelsfall am besten ausprobieren.

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vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Zu den Peak Design Backpacks ist meine Erfahrung diese: 

  1. Der „normale“ PD (der mit der Klappe oben) hat den Nachteil, dass es seitlich der Klappe reinregnen kann, sobald man das obere Fach etwas voller packt und die Klappe in einen der oberen Haken einhängt. Dann dichtet die Klappe nämlich nicht mehr bis über die Seitenwände ab, es entstehen Lücken. Vernünftig zu ist sie nur in der untersten Position, also bei kleinstem oberen Fach.

Ja, ich würde aber oben ohnebhn nur die Jacke quer reingeben und bei Regen eh rausnehmen.

 

vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Zu den Peak Design Backpacks ist meine Erfahrung diese: 


  1.  
  2. Kritik habe ich an den Einteilern („Foldern“): Zum einen fangen die an den Nähten mit der Zeit an etwas auszufransen. Nicht schön, aber man kann die Fransen abschneiden und vielleicht damit leben. Zum andern aber sind die damit erzielbaren Fächer für viele kompaktere Objektive zu groß, so dass die Teile dann im Fach herumkullern. Entweder man nimmt das in Kauf oder man muss noch Kleinkram oder Tücher / Polster mit dazu stecken.
  3.  

 

Das heisst, man kann nur 3 Kompartmente pro Seite einrichten? Kann man diese Einsätze auf einer Seite so zusammenfalten, dass dahinter ein kleines  Reisestativ Platz hat?

Kann man nicht wie beim Photocross normale Teiler mit Klettverschluss reinsetzen - eventuell extern zugekauft? Oder ist die Oberfläche/der Stoff dafür nicht geeignet?

 

vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Zu den Peak Design Backpacks ist meine Erfahrung diese: 

  1.  
  2.  
  3.  
  4.  
  5. Der beidseitige Zugang über die ganze Höhe kann sehr praktisch sein, man  hat viele Möglichkeiten und kann an die Sachen, ohne den Rucksack ganz abzusetzen. Es hat aber auch seine Tücken: Ich habe öfter mal gerätselt, auf welcher Seite denn nun ein bestimmtes Objektiv steckt. Im Eifer des Gefechts habe ich dann eines Tages mal die falsche zuerst geöffnete Seite nicht richtig wieder zugezogen und den Rucksack schnell umgeschwenkt, um an die andere Seite zu kommen — natürlich plumpste prompt mein Objektiv auf den Asphalt.

 

Ich habe mir deshalb immer angewöhnt, den Reissverschluss sofort wieder zu zumachen, wenn ich eine Kamera entnehme. Letztens hatte ich es tatsächlich beim Mindshift Photocross vergessen und bin 1/2 Stunde mit offenen Reissverschluss durch die Stadt gelaufen. Gottseidank ist nichts rausgefallen. Wenn er dann aber auf beiden Seiten zum Öffnen gewesen wäre....

 

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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Nein, nur über die Rückenseite.

Aber wie gesagt ist er wirklich klein und leicht. Ob man für Zugang zum Kamerafach nun den Rucksack halb abnimmt, nach vorne schwingt und von der Seite oder dem Rückenteil aus zugreift, finde ich irgendwie Jacke wie Hose. In beiden Fällen hängt der Rucksack noch an einer Schulter und die Öffnung kommt oben zu liegen, so dass nichts rausfällt. Im Zweifelsfall am besten ausprobieren.

Das geht aber nur mit Bauchgurt?

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vor 10 Minuten schrieb benmao:

Das geht aber nur mit Bauchgurt?

Nein. Bauchgurt hätte er auch keinen, dafür ist er nicht groß genug. Auf dem Foto sieht man den Brustgurt.

Ich drehe ihn einfach unter dem Arm nach vorne, dann liegt er am Unterarm auf, öffne das Fach zu 2/3 und gebe die Kamera rein/raus. Da ist ja nicht viel mehr Gewicht als maximal jenes der Kamera, zweier kleiner Objektive und vielleicht einer Wasserflasche im Spiel, wenn er praktisch voll gepackt ist. Gar kein Vergleich wenn ich im Gegensatz dazu meinen größeren PD Rucksack mit entsprechend mehr Zeug herumwuchten muss. Für Objektivwechsel stelle ich übrigens grundsätzlich jeden Rucksack ab, das ist mir sonst alles zu wacklig Rucksack, Kamera, Objektive und Deckel wechselseitig herumzubalancieren.

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vor einer Stunde schrieb benmao:

Ja, ich würde aber oben ohnebhn nur die Jacke quer reingeben und bei Regen eh rausnehmen.

Ja gut, wenn du dann immer den Deckel auf unterster Stufe schließt, geht es. Ist dennoch bei schräg einfallendem starkem Regen nicht so dicht wie der "Zip". Und sobald oben Regen reinkäme, würde der nicht nur das obere Fach nass machen, sondern auch bis ganz runter laufen.

vor einer Stunde schrieb benmao:

Das heisst, man kann nur 3 Kompartmente pro Seite einrichten? Kann man diese Einsätze auf einer Seite so zusammenfalten, dass dahinter ein kleines  Reisestativ Platz hat?

Du kannst pro einsetzbarem Teiler ("Flex Fold Devider") drei Fächer falten. Das heißt, du kannst pro "Stockwerk" ein, zwei oder drei Fächer einrichten. Wobei die beiden äußeren jeweils einen direkten Zugang durch die seitlichen Klappen haben, an das mittlere kommt man, indem man die aufstellbare Trennwand zu einem der äußeren Fächer herunterklappt, wobei dieses natürlich dann leer sein muss. Also auch nicht ganz so superpraktisch, wie man zunächst denkt. Trotzdem ist diese Einteilung recht flexibel. Und stimmt, man kann z.B. mehrere übereinander liegende Devider auf einer Seite ganz einklappen und dann senkrecht ein kleines Stativ durchstecken. das habe ich schon praktiziert. Allerdings lässt sich ein Stativ auch in eine der Außentaschen ("Flaschentaschen") stecken und obenrum mit einem Riemen befestigen.

vor einer Stunde schrieb benmao:

Letztens hatte ich es tatsächlich beim Mindshift Photocross vergessen und bin 1/2 Stunde mit offenen Reissverschluss durch die Stadt gelaufen. Gottseidank ist nichts rausgefallen.

Glück gehabt. Wenn's einem einmal passiert ist, vergisst man es nicht mehr. (Ich hatte aber auch Glück bzw. ein robustes Objektiv, es ist ihm nichts passiert.)

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