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Seit einiger Zeit gibt's bei Deuter aus Augsburg/Gersthofen auch Foto-Rucksäcke und Foto-Boxen als Inlay für vorhandene Wanderrucksäcke. Neu im Sortiment und demnächst lieferbar ist der Jaypack Pro 34+14.

Er wurde zusammen mit Michael Martin entwickelt. Hier auch ein interessantes Interview dazu: Michael Martin über die Anforderungen an einen Fotorucksack

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vor einer Stunde schrieb Tomsk:

Wow ein Fotorucksack. Hammer das Teil - und nur 400 Euro!  Wie schnell fährt der so?

Für Lampertheimer viel zu schnell, die zockeln doch im Straßenverkehr sonst nur Traktoren hinterher!😉

Edited by Panalux
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vor 19 Stunden schrieb Panalux:

Für Lampertheimer viel zu schnell, die zockeln doch im Straßenverkehr sonst nur Traktoren hinterher!😉

Wieso hinterher? Ich fahre selbst!

@wasabi65: da ist bestimmt der Träger mit dabei.👍

* p.s. ich nutze selbst seit Jahren einen Wanderrucksack von Deuter und der ist jeden Cant wert. 

Die Preiskategorie des Fotorucksacks finde ich allerdings genauso extrem, wie die Touren, die Michael Martin unternimmt, um seine absolut einzigartigen Aufnahmen in den abgelegensten Winkeln dieser Erde perfekt hinzubekommen. Für sowas muss man schon gemacht sein - nichts für 'Normalos'. 

Edited by Tomsk
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vor 3 Stunden schrieb rohi:

Seit einiger Zeit gibt's bei Deuter aus Augsburg/Gersthofen auch Foto-Rucksäcke und Foto-Boxen als Inlay für vorhandene Wanderrucksäcke.

Speziell für Kameraausrüstung ausgelegte Inlays gefallen mir von der Idee her gut, da ich Wanderrucksäcke mit ordentlicher Rückenbelüftung bezüglich des Komforts so gut wie immer Fotorucksäcken vorziehe. Da allerdings mein meistverwendeter Wanderrucksack seitens der Abmessungen eher als Inlay für das kleinste angebotene Kamera-Inlay fungieren könnte, wird's wohl nix.

Irgendwie wandere ich wohl einfach falsch. Heutzutage brauchst 25 kg Fotozeug am Rücken, das 40 kg Kind wird vorn herumgeschnallt, links den 20 kg Kugelgrill, rechts die 30 kg Kühltasche mit dem Proviant und die Oma sitzt auf den Schultern – „Kommt’s Kinder, heute schauen wir uns die Natur an.”

Edited by flyingrooster
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Ja - muss zugeben, ich bin meistens mit meinem normalen Deuter Wanderrucksack unterwegs. Den Shimoda nehme ich nur wenn ich etwas mehr Gear dabei habe oder für Reisen. Obwohl der Shimoda im Tragekomfort einem Wanderrucksack gleich kommt. Mit viel Gear meine ich eine A7 mit 24105 und eine mit 100400.

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vor 36 Minuten schrieb flyingrooster:

Speziell für Kameraausrüstung ausgelegte Inlays gefallen mir von der Idee her gut, da ich Wanderrucksäcke mit ordentlicher Rückenbelüftung seitens des Komforts so gut wie immer Fotorucksäcken vorziehe. Da allerdings mein meistverwendeter Wanderrucksack seitens der Abmessungen eher als Inlay für das kleinste angebotene Kamera-Inlay fungieren könnte, wird's wohl nix.

Irgendwie wandere ich wohl einfach falsch. Heutzutage brauchst 25 kg Fotozeug am Rücken, das 40 kg Kind wird vorn herumgeschnallt, links den 20 kg Kugelgrill, rechts die 30 kg Kühltasche mit dem Proviant und die Oma sitzt auf den Schultern – „Kommt’s Kinder, heute schauen wir uns die Natur an.”

Genau das habe ich mit Deuter auch diskutiert und bin zu folgender Lösung gekommen:
1.) In den bei mir vorhandenen Trans Alpine 24 passt die Camera Box One und das, was ich bei einer Tages-Radtour so brauche.
2.) Für Tageswanderungen habe ich mir einen AC Lite 23 besorgt und die Inneneinteilung (Trennstege und Neoprenhüllen) von den Lowe-Pro-Fototaschen genommen.

Wenn die Fotorucksäcke den gewünschten Erfolg am Markt haben und Nachfrage besteht, ist man bei Deuter dem Gedanken, sowas auch in kleineren Größen anzubieten nicht abgeneigt.

Edited by rohi
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…das wichtigste an meinen Rucksäcken ist, dass der PD Clip vernünftig an den Gurt passr in einer Position, die die Kamera nicht direkt auf der Brust zu liegen kommt. Mein Shimoda ist übrigens der kleinste Action mit 25l. Der ist halt etwas „eckig“.

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Mir war gar nicht klar das mein Trans Alpine eigentlich ein Fahrradrucksack ist. 😁 Ich mag das der so Körpernah konstruiert ist und ich dadurch sicherer in steilem Gelände unterwegs bin. Was mich an Fotorucksäcken stört ist das grundlegende Konzept die Ausrüstung am Rücken verstaut zu haben. Das sehe ich natürlich sehr stark aus der Perspektive der Wandersfrau und mich nervt nichts mehr als den Rucksack abzusetzen. Ich persönlich täte mir einen Rucksack wünschen der mich meine Ausrüstung nutzen und nicht nur transportieren lässt. Da würden mir schöne Konzepte gefallen. Bei dem Jaypack müsste ich auch wieder "dranbrauen" und hätte am Ende nur einen teuren Rucksack.

Edited by Jeanne
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vor 7 Minuten schrieb Jeanne:

mich nervt nichts mehr als den Rucksack abzusetzen

Da gbt es ja mehrere ok brauchbare Rucksäcke. Es gibt hier einen sehr langen Rucksackthread wo man das meiste findet (oder war es im SAF?).

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26 minutes ago, wasabi65 said:

Da gbt es ja mehrere ok brauchbare Rucksäcke. Es gibt hier einen sehr langen Rucksackthread wo man das meiste findet (oder war es im SAF?).

Da ist mir direkt der Mindshift Rotation ins Auge gefallen. Der ist bislang völlig an mir vorbeigegangen... 😁 Den muss ich mal testen.

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vor 2 Stunden schrieb Jeanne:

Mir war gar nicht klar das mein Trans Alpine eigentlich ein Fahrradrucksack ist. 😁 Ich mag das der so Körpernah konstruiert ist und ich dadurch sicherer in steilem Gelände unterwegs bin. Was mich an Fotorucksäcken stört ist das grundlegende Konzept die Ausrüstung am Rücken verstaut zu haben. Das sehe ich natürlich sehr stark aus der Perspektive der Wandersfrau und mich nervt nichts mehr als den Rucksack abzusetzen. Ich persönlich täte mir einen Rucksack wünschen der mich meine Ausrüstung nutzen und nicht nur transportieren lässt. Da würden mir schöne Konzepte gefallen. Bei dem Jaypack müsste ich auch wieder "dranbrauen" und hätte am Ende nur einen teuren Rucksack.

Der neue Jaypack ermöglicht seitlichen Zugriff. Mit etwas Übung auch, ohne den Rucksack abzusetzen.

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vor 10 Stunden schrieb Jeanne:

Mir war gar nicht klar das mein Trans Alpine eigentlich ein Fahrradrucksack ist. 😁 Ich mag das der so Körpernah konstruiert ist und ich dadurch sicherer in steilem Gelände unterwegs bin. Was mich an Fotorucksäcken stört ist das grundlegende Konzept die Ausrüstung am Rücken verstaut zu haben. Das sehe ich natürlich sehr stark aus der Perspektive der Wandersfrau und mich nervt nichts mehr als den Rucksack abzusetzen. Ich persönlich täte mir einen Rucksack wünschen der mich meine Ausrüstung nutzen und nicht nur transportieren lässt. Da würden mir schöne Konzepte gefallen. Bei dem Jaypack müsste ich auch wieder "dranbrauen" und hätte am Ende nur einen teuren Rucksack.

Wenn ich wandere, habe ich meine Kamera - sofern das Wetter es zulässt - immer draußen am Schultergurt quer über den Körper. Angesetzt ist ein hochwertiges Zoom wie das O 12-100mm, so dass Objektivwechsel vermieden werden können. Wenn es mal notwendig ist, das Objektiv zu wechseln, muss der Rucksack halt runter. 

Für ein zweites Objektiv befestige ich einen Objektivköcher am Hüftgurt, sofern dieser das zulässt. Darin befindet sich dann das O 8-25mm Weitwinkelzoom. Das scheint beim Deuter nicht zu gehen.

Auf den Bildern gibt es nur einen Inlet für die große Fotoausrüstung. So viel würde ich auf Wanderungen nicht mitnehmen. Es muss immer noch Platz für andere Wanderutensilien sein - je nach Witterung (Regenjacke, Fleecejacke, Proviant, …).

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Was bringt es Seitenzugriff zu haben, wenn man den Rucksack dazu absetzen muss? Oder wie muss ich das verstehen?

Wenn man recht gelenkig ist, sollte man da einigermaßen rankommen. Oder man bittet die Oma vom flyingrooster, wenn sie dabei sein sollte, um Hilfe 😉 ... Platz für Regenjacke, Fleecejacke, Proviant usw. ist im Deckel (der um drei Liter erweitert werden kann, falls nötig).

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Hier noch ein Tipp für die Minimalisten unter uns:

Ich hatte letztes Jahr eine OP am Schlüsselbein, durfte ein paar Monate weder Rucksack, noch Schultertasche tragen. War da mit der Pulse Pro 5 unterwegs.

Für "kleines Besteck" - also z.B. eine Fuji X 100 VI mit WCL, TCL oder eine Rangefinder-Systemkamera mit zwei kompakten Objektiven, etwas Zubehör (Akku, Speicherkarte, Smartphone) und einer 500 ml Wasserflasche ist die grad richtig. Eine Banane oder einen Riegel bringt man dann auch noch unter.

Trägt sich erfreulich angenehm, man hat prima Zugriff auf den Inhalt und hält den Rücken frei.

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3 hours ago, wasabi65 said:

Die Rucksäcke von Peak Design sind auch gut ohne absetzen zu bedienen. Sind halt weniger für lange Wanderungen geeignet.

Das wäre schon wichtig. Mal schauen wie der der Think-tank so ist. 

Was ich toll fänd wäre ein integrierter Kameraharnisch. Hatte schonmal überlegt sowas noch unter den Rucksack anzuziehen, aber das ist auch nicht so richtig praktisch.

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vor 10 Stunden schrieb rohi:

Ich hatte letztes Jahr eine OP am Schlüsselbein, durfte ein paar Monate weder Rucksack, noch Schultertasche tragen. War da mit der Pulse Pro 5 unterwegs.

🙂

…habe ich vor ein paar Jahren auch durchgemacht. Die Platte am Schlüsselbein verhinderte alle Gurtbelastungen. In dieser Zeit trug meine beste Ehefrau den Rucksack mit der (Mft) Kamera…

Nach Entfernen der Platte war aber alles wieder ok und der Alte musste den Rucksack tragen.

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Am 19.2.2025 um 21:12 schrieb Jeanne:

Da ist mir direkt der Mindshift Rotation ins Auge gefallen. Der ist bislang völlig an mir vorbeigegangen... 😁 Den muss ich mal testen.

Die sind schon sehr praktisch, wobei der Platz in der "Bauchtasche" etwas beschränkt ist, gerade beim kleinsten Modell. Am Rücken top und sehr schnell zu bedienen, die "Bauchtasche" ist auch sehr nützlich als Ablage, um Objektive zu wechseln. Weniger praktisch ist das System, wenn der Rucksack nicht am Rücken ist, sondern irgendwo abgestellt. Aber irgendwas ist halt immer...

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