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vor 21 Stunden schrieb benmao:

Problematisch ist wohl, wenn man eine "normale" Karte (UHS-I) in einen UHS-II-Slot (Sony-Kamera) steckt: Bei der UHS-I ist an der Stelle Kunststoff wo der UHS-II-Slot Kontakte erwartet.

Ich hätte jetzt gedacht, dass die slots „abwärtskompatibel“ sind. 

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vor 12 Minuten schrieb panasonictraum:

ich traue diesem "Plastikgeraffel" nicht über den Weg.

Kunststoffe sind, richtig eingesetzt, phantastische Werkstoffe. In meiner Synchronuhr drehen sich seit seit über 50 Jahren die Zahnräder, alle aus Kunststoff und ohne Verschleiß. Und aus Metall kann man keine SD-Karten herstellen.

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vor 21 Stunden schrieb RoDo:

Meine Frage bezog sich auf herausziehen. Dabei kann man keine Kontakte verbiegen.

Meine Karte funktioniert, ich mache mir keine weitere Sorgen.

Gerade beim Rausziehen kann das passieren. Es sind federnde Kontaktzungen im Gegensatz zu den Steckkontakten von CF-Karten. Die Zungen zeigen nach innen (von Einschubrichtung aus gesehen) und beim Verkanten wird das Ende der Zunge von der Karte mitgenommen und nach aussen Richtung Einschuböffnung gedreht. Das war bei mir der Fall. 

 

vor 41 Minuten schrieb RoDo:

Kunststoffe sind, richtig eingesetzt, phantastische Werkstoffe. In meiner Synchronuhr drehen sich seit seit über 50 Jahren die Zahnräder, alle aus Kunststoff und ohne Verschleiß. Und aus Metall kann man keine SD-Karten herstellen.

 Es gibt welche aus Edelstahl, natürlich nicht zur Gänze.  Zum Beispiel die Sony tough. Ob die  neben Edelstahl, Keramik, Leiterbahnen, Halbleiter noch viel Kunststoff enthalten?

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Ich hätte jetzt gedacht, dass die slots „abwärtskompatibel“ sind. 

Sind sie ja auch. Aber die ganze Konstruktion wird empfindlicher. Es benötigt eine zweite Reihe von Federkontakten und ein paar der neuen Kontakte sind arg klein. 

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一种兼容Express和UHS-IISD卡座的制作方法

 

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vor 59 Minuten schrieb benmao:

Gerade beim Rausziehen kann das passieren. Es sind federnde Kontaktzungen

Genau! Wenn man etwas sucht, kommt man an Bilder:

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Die Karte wird, Kontakte nach oben, von rechts unten eingeschoben. Wie man sieht, haben die Federkontakte, die hinten festgelegt und mit den Lötspießen hinten außen verbunden sind, vorne eine Aufbiegung, unter die die Karte eingeschoben wird und die Federkontakte anheben. Dabei könnte es passieren, dass eine Feder hängen bleibt und verbogen wird. Beim Rausziehen ist das nicht möglich.

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Bei obiger Skizze von meinem Beitrag wird sie von links eingeschoben Richtung Zungenspitze? Es scheint aber so, dass meine Skizze eine MicroSD ist. 

Gibt es zwei Varianten? Dein Bild ist kein UHS-II.  Ich weiss nicht, ob das auch noch was ausmacht bezüglich Richttung der Zungen. Davon habe ich auch kein Bild der Zungen gefunden.

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vor 5 Stunden schrieb benmao:

kann die äußere Reihe (von der Karte aus gesehen) beim reinschieben verbogen werden, die andere Reihe (für UHS-II)  beim Rausziehen. 

Verdoppelt die Wahrscheinlichkeit für Schäden. Bleibe bei UHS-I, bis mich eine neue Kamera dazu verführt oder zwingt. 😃

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Ich hatte 2x gebrochene Stege und die Karten letztendlich entsorgt, weil ich keine Lust auf weitere Plastikkrümmel im Schacht hatte. Bei der ersten hat sich auch das Gehäuse zerlegt. 

Ich war kurz am überlegen die zu kleben, aber nur kurz, dann ging die in den Müll. Karten sind Verbrauchsmaterial. 

Von Sony gibt es Karten ohne die Stege, geht wieder eine kaputt, dann kaufe ich diese. 

bearbeitet von kdww
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Am 20.8.2025 um 18:52 schrieb benmao:

Gerade beim Rausziehen kann das passieren. Es sind federnde Kontaktzungen im Gegensatz zu den Steckkontakten von CF-Karten. Die Zungen zeigen nach innen (von Einschubrichtung aus gesehen) und beim Verkanten wird das Ende der Zunge von der Karte mitgenommen und nach aussen Richtung Einschuböffnung gedreht. Das war bei mir der Fall.

Man kann mit einem Seil weder schieben, noch drücken, nur ziehen!

Wenn Du einen dieser Kontakte beim Ziehen vermeintlich verbogen hast, dann war er vorher durch das Einschieben bereits unentdeckt verbogen. Beim Ziehen kommt es erst ans Licht, man kann ihn dabei vllt. abreissen, aber nicht verkanten oder verbiegen, das ist er in dem Moment bereits bis über die elastische Verformung hinaus. Ich überlege die ganze Zeit, wie das rein vom Bewegungsblauf mechanisch passieren soll. Bei den CF-Pins ist noch einfacher, einzelne Pins in den Reihen zu verbiegen, das kann aber nur auf Schub oder Druck passieren, nicht auf Zug. 

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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Man kann mit einem Seil weder schieben, noch drücken, nur ziehen!

Wenn Du einen dieser Kontakte beim Ziehen vermeintlich verbogen hast, dann war er vorher durch das Einschieben bereits unentdeckt verbogen. Beim Ziehen kommt es erst ans Licht, man kann ihn dabei vllt. abreissen, aber nicht verkanten oder verbiegen, das ist er in dem Moment bereits bis über die elastische Verformung hinaus. Ich überlege die ganze Zeit, wie das rein vom Bewegungsblauf mechanisch passieren soll. Bei den CF-Pins ist noch einfacher, einzelne Pins in den Reihen zu verbiegen, das kann aber nur auf Schub oder Druck passieren, nicht auf Zug. 

Schau mal das Bild bei #33 an. Bei einer Reihe der Zungen schauen die Zungen in Einschubrichtung, bei der anderen gegen die Einschubrichtung. 

Ich habe gerade mit Lampe reingeleuchtet, es könnte bei der A7CR auch so sein. 

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Das habe ich gesehen und mich gefragt, warum da zwei Einschubrichtungen und wo die Einschuböffnungen der slots sind, da passt einiges nicht zusammen. Das sieht mir nach Micro-SD aus, wie bei einem Handy - wenn das überhaupt ein Kartenträger ist! Das vorherige Foto einer UHS II zeigt doch deutlich, dass dort mindestens doppelt so viele Pins/Kontakte in uneinheitlicher Lage auf fast doppelter Gehäusebreite sind. Dieser "Sockel" #33 hat zwischen den gerundeten Federenden eine erkennbare Trennwand, da kann man nichts bis auf die Gegenreihe durchschieben... Die gerundeten Enden der Federn scheinen von der im Bild nicht sichtbaren Rückseite aus kontaktiert zu werden, so wie Akkupole im Batterie-/Akkufach 🤐

Und selbst wenn die Karte für  #33 zweireihige Kontakte hätte, könnte man sie bei der in Schubrichtung jeweils hinteren Federreihe nicht mehr verkanten und diese verbiegen, weil sie da schon genug Führung hat. Irgendwas stimmt da nicht. Entweder ist es keine Micro-SD Aufnahme, es ist eine mit zwei entgegengesetzten Einschüben, bei denen die Kontaktung jeweils im hinteren, inneren Bereich des slots stattfindet, oder es ist ein ganz anderes Bauteil. Ein Bild von der Rückseite wäre dazu hilfreich, um das nachvollziehen zu können. Für mich als Werkzeugmacher aus dem Formenbau ist das ein nettes Ratespiel, weil das Bild zwar nette technische Details zeigt, aber mehr hilfreiche Details verbirgt...

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vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

Wenn Du einen dieser Kontakte beim Ziehen vermeintlich verbogen hast, dann war er vorher durch das Einschieben bereits unentdeckt verbogen.

Das ist für mich mal eine logische Aussage.
Das Einschieben scheint mir eher die kritische Handlung zu sein.
Der Hersteller hat bestimmt das Einschieben mit dem satten Fingerdruck auf den Kartenrücken vorgesehen.
Theoretisch könnte es auch Anwender geben die an der Aussenkante mit dem Fingernagel die Karte gegen den Federdruck arretieren.
Aber wer eine Kamera herstellt ist ja nicht doof und kann dem auch entgegenwirken, indem er die Maßhaltigkeit so genau hält, dass eine Karte nur belanglos verkantet eingeführt wird.

Wer schon vor dem Federdruck eine Sperrigkeit der Karte fühlt und sie dann noch in die Arretierung eindrückt hat eh selbst Schuld.
Dann ist wohl das Rausziehen erforderlich. Und Ziehen erfordert immer eine bestimmte Kraft die unter Umständen auch schädlich sein kann.

Ich habe noch nie eine Karte mit Kraft rausgezogen. Ich habe immer mit Fingerdruck die Karte in die Feder eingerückt bis der Entriegelungsmechanismus die Karte freigegeben hat und die Feder die Karte ca 5-6 mm nach oben geploppt hat.
Da kann ich die Karte dann einfach mit Daumen und Zeigefinger aus dem Schacht entnehmen.

Ob man das noch als Ziehen bezeichnen kann weiß ich nicht, wenn doch ist es aber ein kräfteloses ziehen.

Wer müllige Karten noch in eine teure Kamera steckt könnte später feststellen, dass Geiz doch nicht geil ist. 😁

 


 

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vor 19 Stunden schrieb kdww:

Ich hatte 2x gebrochene Stege und die Karten letztendlich entsorgt, weil ich keine Lust auf weitere Plastikkrümmel im Schacht hatte. Bei der ersten hat sich auch das Gehäuse zerlegt. 

Ich war kurz am überlegen die zu kleben, aber nur kurz, dann ging die in den Müll. Karten sind Verbrauchsmaterial. 

Von Sony gibt es Karten ohne die Stege, geht wieder eine kaputt, dann kaufe ich diese. 

Stimmt, die SONY TOUGH hat keine Stege, das ist da etwas robuster ausgefürt ( vergossener Bereich ). Danke für den Tipp.  😉

bearbeitet von der_molch
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