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Vor einigen Wochen gab es Trauriges zu vermelden. Meine Frau liebt Silberfischchen und es hatte sich eines eingefunden. Es bewohnte die Toilette im Ergeschoß. Warum auch immer haben die Tiere ein Faible für Stille Örtchen. Oder aber vielleicht sind sie dort besser zu sehen, wenn sie die Silikonfuge entlang marschieren. Was das Tier jede Nacht machte. Man fragt sich, wo die Tiere eigentlich gewohnt haben, bevor es Steingutfliesen und Silikondichtmassen gab. 300 Millionen Jahre sind eine verdammt lange Zeit, wenn man warten muss, bis da jemand kommt und Häuser baut.

Wie auch immer. Vor einigen Wochen war das Urinsekt wieder unterwegs. Immer in den Mauerecken entlang bis zum Türrahmen und dann diesen entlang in der Senkrechten. Doch irgendwie wollte das nicht gelingen. Immer nach ein paar Zentimetern fiel es wieder zu Boden. Merkwürdig.

Kaum eine Stunde später sollte sich die Sache aufklären. Unser anderes Lieblingshaustier, die Babyspinne, hatte genau dort ihr kleines Netz gebaut. An dieser unsichtbaren Barriere war der Fisch abgeprallt und wieder zu Boden gefallen. Bis ihn die klebrigen Fäden irgendwann doch festhalten konnten. Die winzige Spinne - etwa drei Millimeter ohne Beine - hatte ihn bereits zu einem handlichen Paket eingesponnen. Das Opfer gab kein Lebenszeichen von sich. Offensichtlich taten die Verdauungssäfte der Spinne bereits ihre Wirkung in seinem Körper. Das war es dann mit Silberfischchen.

Einige Wochen später sollte sich heraus stellen, dass es mehr davon gab. Möglicherweise viel mehr. Eines hatte mich sogar im Homeoffice besucht und stand der Mobiltelefonkamera Modell.

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Ok, das war jedenfalls kein Silberfischen. Mittlerweile gibt es in Mitteleuropa vier Arten von Fischchen und das sah am ehesten wie ein Kammfischchen aus. Ein relativ neuer Zuwanderer auf unseren Fliesenböden. Wobei ein Restrisiko für Papierfischchen nicht auszuschließen ist. Die Tiere sind variabel und können sich ähneln.

Die Toilette im Obergeschoß war wegen laufender Arbeiten Baustellengebiet und wegen Malerarbeiten abgeklebt. Nach Entfernung der Abdeckfolie vom Waschbecken stellte sich heraus, dass es bewohnt war. Diesmal musste die Kamera ran ans Motiv.

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Die Abdeckfolie hatte offensichtlich vor Mörtel- und Farbspritzern geschützt, aber nicht vor Staub. Das Tier war ziemlich in denselben gepökelt.

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Dieser Tage tauchte auch im Erdgeschoß wieder ein Fisch auf. Da wollte ich noch ein paar Aufnahmen machen.

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Nachdem die Aufnahmen kurz durch die Nachbearbeitung gelaufen waren, lag es natürlich nahe, auch ein paar Bilder von der Babyspinne zu machen. Seit den Aufnahmen war eine Stunde vergangen, Doch was war das?

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Fischchen sind wohl nicht sehr schlau und lernen nicht aus dem Schicksal ihrer Verwandten. Ebenso wie sein Vorgänger war auch dieser schnurstracks in das Netz der Babyspinne gerannt. Die sagte "Danke" und war gerade dabei, die Mahlzeit aufzubereiten. Die Reste ihres letzten Hemdes zeigten, dass der letzte Fisch gut angeschlagen war und eine Häutung nötig machte. Wird wohl auch diesmal nicht lange dauern.

Die Kollegin im Obergeschoß - ich nehme an, dass es eine Kollegin ist - erfreut sich nach wie vor guter Gesundheit. Sie kann aus dem glatten Becken nicht raus. Ich habe ihr ein bisschen Futter rein gestreut. Ich muss sie irgendwann fangen, sonst kann ich das Wasser nicht aufdrehen, da sie sich tagsüber in den Abfluss zurück zieht und nur nachts Spaziergänge in ihrem kleinen Gefängnishof unternimmt. Vermutlich haben wir eine Plage mit den lieben Tieren, ausgelöst durch die schwülwarme Witterung. Bis jetzt wurden sieben Exemplare im und um das Haus gesichtet, abzüglich der zwei, welche die Spinne gefressen hat. Mit einer hohen Dunkelziffer - im wahrsten Sinne des Wortes, die Tiere kommen vorwiegend nachts raus - ist zu rechnen.

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Geschrieben (bearbeitet)

@noreflex’ Lob kann ich mich nur anschließen. Eine willkommene Abwechslung, wie auch bereits die tragische Geschichte über die Raupe. Gerne weiter in diesem Stil. 

In diesem Sinne erlaube ich mir eine lyrische Ergänzung, welche mir vor einigen Jahren im Netz begegnet und seither in Erinnerung geblieben ist:

 

Sigmund Freud für Silberfischchen

Ein junges Silberfischchen meinte,
bevor ihm jemand dies verneinte,
es wäre edel wie sein Name,
das Silber machte es zur Dame,
zum Mittelpunkt in Glanz und Glimmer
des Fugenreichs im Badezimmer.

Da sah es, welch ein Sturz ins Leere,
im Garten eine Voliere
mit einem Goldfasan, der raubte,
woran das Fischchen immer glaubte.
Von da an gibt‘s auf Bodenfliesen
nun täglich Psychoanalysen.

Ingo Baumgartner, 2013

🪳

bearbeitet von flyingrooster
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Normal sind die doch blitzartig verschwunden bei Annäherung???

Silberfischchen haben da möglicherweise ein anderes Temperament als Kammfischchen. Die Aufnahmen sind Stacks aus unzähligen Einzelbildern unter zwei für die nachtaktiven Tiere sicher sehr grellen LED Lampen. Sie haben trotzdem minutenlang ruhig gehalten. Während der Malerarbeiten hat sich eines zwei Tage auf dem Deckel eines leeren Farbeimers aufgehalten, wo man es ebenfalls in Ruhe studieren konnte. Bei gedämpftem Licht auch tagsüber.

bearbeitet von tengris
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eine nette Story, sicherlich...... aber eines ist ganz  sicher: wo ein Silberfischchen ist, da sind auch mehr....... viele..... Tausende..... Ö;:::;Ö

in unserem alten Haus haben auch ganze Armeen von Spinnen kein Chance, diese Art zu vertreiben, selbst die Minimierung fällt gar nicht so groß auf.... dafür werden die Vorhänge aus Leinen mit der Zeit ein wenig löcherig, ebenso die alte Bibliothek. . . Papierzeichnungen an der Wand sind auch sehr beliebt..... 

Leinen und Papier sind ganz besonders beliebte Leibspeisen....

sie hinterlassen gelegentlich auch sehr interessante Spuren auf leeren Papierblättern - ich wollte diese schon mal als Kunst deklarieren..... bin nur noch nicht dazu gekommen..

Es gibt also nur ein Leben M I T Silberfischchen..... alles andere ist sinnlos ....  denn.....sie hocken und leben in allen Ecken und Winkeln, unter dem Parkett, im Keller, unter Möbeln und Teppichen.... und: sie fressen angeblich Schimmel!!! na wenigstens etwas !

:ph34r:

😙

😁

 

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vor 1 Stunde schrieb Ameise:

eine nette Story, sicherlich...... aber eines ist ganz  sicher: wo ein Silberfischchen ist, da sind auch mehr.......

Das sollte man sicher berücksichtigen. Silberfischchen selbst sind zwar harmlos, aber bei mehr als vereinzeltem Auftreten üblicherweise ein Hinweis auf Feuchtigkeit, welche im ungünstigen Fall tatsächliche Probleme verursachen kann.

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vor 1 Stunde schrieb Ameise:

Leinen und Papier sind ganz besonders beliebte Leibspeisen....

Da würde ich die netten Urinsekten einmal näher bestimmen. Eine Vorliebe für Zelluloseprodukte könne auf Papierfischchen hindeuten. Die sollten auf Grund der überlangen Fühler und Schwänze von Silberfischchen klar unterscheidbar sein.

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vor 4 Minuten schrieb flyingrooster:

ein Hinweis auf Feuchtigkeit, welche im ungünstigen Fall tatsächliche Probleme verursachen kann.

Leider ist es umgekehrt. Ein Heizungsleitungsbruch vor drei Jahren hat zu Problemen mit stark erhöhter Feuchtigkeit geführt. Ein beratungsresistenter Installateur hat das Problem noch verschärft, indem er Wasser nachfüllte, bis es im Keller von der Decke regnete. Allerdings dürfte die Fischcheninvasion eher ein Witterungsproblem sein. Die lieben Tiere haben sich erst in den letzten Wochen vermehrt.

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Auch wir hatten mal Besuch von Silberfischchen im Bad in der 1. Etage. Die kamen wohl durch die Spalte zwischen den Abflussrohren und dem umgebenden Mauerwerk bzw. Fugenauffüllung von unten hochgekrochen. In einer Kacheleckenfuge war ein kurzer Spalt. Der wurde mit einem Insektenspray gefüllt und bald war's vorbei, mit der Käferkrabbelei.

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vor 4 Stunden schrieb RoDo:

"Suppe von Silberfischchen"

Das klingt sehr nach sprachlicher Zweigleisigkeit. Vermutlich irgend etwas Sardellenartiges, das klein und glänzend ist. Ich erinnere mich an eine Anekdote aus der Vor-Internet Zeit. Da gab es Entrüstung über ein Inserat in einer Lokalzeitung, in welchem ein Gastronom für "Goldhähnchen" geworben hatte. Es sollte sich heraus stellen, dass nicht kleine Singvögel - welche ohnehin nicht satt gemacht hätten - sondern knusprig gegrillte männliche Hühnervögel gemeint waren.

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vor 4 Stunden schrieb tengris:

Das klingt sehr nach sprachlicher Zweigleisigkeit. Vermutlich irgend etwas Sardellenartiges, das klein und glänzend ist.

Könnte sein. War in der Mitte der 1980er. Nur ist das französische poisson d'argent genau dasselbe Tierchen wie im Deutschen. Und sucht man auf der französischen WP weiter rum kommt man zu keiner vernünftigen Lösung. 

Zu dieser Zeit war eben der Griff zum Wörterbuch die einzige Infoquelle. In dieser Zeit habe ich eine Tropfsteinhöhle besucht und bekam an der Kasse ein Info-Blatt auf Deutsch, auf dem u. a. von einer Höhle groß wie eine Münsterkogge die Rede war. Was war das? 😀

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vor 36 Minuten schrieb RoDo:

Höhle groß wie eine Münsterkogge

Ich hatte noch dunkel in Erinnerung, dass eine Kogge ein mittelalterliches Handelsschiff war und Herr Google hat das auch bestätigt. Allerdings ist es von Münster bis zum nächsten Meer doch ein gutes Stück, was diese Bedeutung eher in Frage stellt. Und eine Kogge war auch jetzt nicht so riesig, dass sie einer Tropfsteinhöhle gleich kommen würde. Und für eine Höhle so groß wie ein Segelschiff würde man wohl kaum Eintritt verlangen können.

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vor 9 Stunden schrieb tengris:

Ein beratungsresistenter Installateur hat das Problem noch verschärft, indem er Wasser nachfüllte, bis es im Keller von der Decke regnete.

Unfassbar. Dem bist du hoffentlich nicht nur mit humorvollen Sprüchen begegnet und hast einfach die Rechnung bezahlt, sondern hast ihn für die Folgeschäden zur Verantwortung gezogen. 

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vor 15 Stunden schrieb tengris:

Ich hatte noch dunkel in Erinnerung, dass eine Kogge ein mittelalterliches Handelsschiff war und Herr Google hat das auch bestätigt. Allerdings ist es von Münster bis zum nächsten Meer doch ein gutes Stück, was diese Bedeutung eher in Frage stellt. Und eine Kogge war auch jetzt nicht so riesig, dass sie einer Tropfsteinhöhle gleich kommen würde. Und für eine Höhle so groß wie ein Segelschiff würde man wohl kaum Eintritt verlangen können.

Nö, die Münsterkogge ist eine typische Konstruktion aus Wörtern, die man im Wörterbuch findet und im Detail nicht versteht. Gemeint ist das Kirchenschiff! Das französische cathédrale wurde in Münster übersetzt und bei nef oder vaisseau muss wohl auch Kogge gestanden haben.

So entstehen lustige Wörter!

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vor 21 Stunden schrieb leicanik:

Unfassbar.

So ist es. Die epische Breite aller beteiligten Vorfälle würde jetzt den Rahmen eines Fotoforums bei weitem sprengen. Das wäre eher eine Horrorkomödie in Fortsetzungen. Letztlich kommt es aber immer darauf raus: Wenn du nicht ständig in Begleitung eines Notars unterwegs bist, kannst du im Endeffekt schwer beweisen wer was wie verbockt hat. Und wenn du es dir wegen Gefahr im Verzug nicht erlauben kannst, die Sauerei drei Jahre so zu lassen, bis sich alle Gutachter daran abgearbeitet haben, dann gehen zwangsläufig Beweismittel verloren. Im Endeffekt wirft du den Idioten raus und beschäftigst ihn nie wieder. Die Versicherung zahlt einen Teil des Schadens und den Rest schreibst du ab unter dem Titel "Hammer wieder was gelernt, auch wenn wir diese Erfahrungen hoffentlich nie wieder brauchen werden".

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Am 18.7.2025 um 03:50 schrieb tengris:

Mittlerweile gibt es in Mitteleuropa vier Arten von Fischchen und das sah am ehesten wie ein Kammfischchen aus. Ein relativ neuer Zuwanderer auf unseren Fliesenböden. Wobei ein Restrisiko für Papierfischchen nicht auszuschließen ist. Die Tiere sind variabel und können sich ähneln.

Nachtrag aus gegebenem Anlass:

Ich habe die Fotos einem Experten vorgelegt, welcher sich in einer wissenschaftlichen Arbeit mit der Zuwanderung des Kammfischchens beschäftigt hat. Der hat mir bestätigt, dass es sich bei den obigen Tieren ausnahmslos um Kammfischchen handelt. Aufnahmen im Netz von ähnlich gemusterten Individuen, welche anderen Arten zugewiesen wurden sind somit vermutlich Fehlbestimmungen. Auch diverse Formeln von wegen "Fühler und Schwänze länger oder kürzer als der Körper" sind mit Vorsicht zu genießen. Alle alternativen Fischchen - Kammfischchen, Papierfischchen, Ofenfischchen - haben deutlich längere Fühler und Schwänze als das bekannte Silberfischchen. Wie man aber an den obigen Beispielen erkennt, kann die Länge in Relation zum Körper variieren. Da die ersten beiden Tiere Weibchen sind und beide sehr lange Fühler haben, könnte es auch ein geschlechtsspezifischer Unterschied sein. Das kann man aber aus so wenigen Tieren nicht ableiten.

Jedenfalls scheint das Thema auch für Herrn Google recht neu zu sein. Der ist da nicht immer sattelfest.

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Nun hatte doch endlich eines meiner Exemplare stillgehalten. Ein vermutlich jüngeres und vor allem noch recht kleines Tierchen, mit dem Oly 60er Makro nahe der Naheinstellgrenze und noch Crop.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ein vermutlich jüngeres und vor allem noch recht kleines Tierchen

Es ist bei einem nicht ausgewachsenen Exemplar schwierig, belastbare Aussagen zu machen, aber das könnte ein echtes Silberfischchen werden. Soferne die Schwänze nicht weiter wachsen und die Behaarung nicht zunimmt.

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Am 18.7.2025 um 13:14 schrieb tengris:

Da würde ich die netten Urinsekten einmal näher bestimmen. Eine Vorliebe für Zelluloseprodukte könne auf Papierfischchen hindeuten. Die sollten auf Grund der überlangen Fühler und Schwänze von Silberfischchen klar unterscheidbar sein.

es ist nicht so, daß hier ein Tag vergeht, an dem mir keines dieser Fischchen über den Weg läuft...... aber mal eines bei gutem Licht zu fotografieren hat dann doch ein wenig gedauert.... gestern war es soweit, Papiermüll stand an - und unter dem Stapel im Treppenhaus stoben dann gleich 2 fette Exemplare hervor..... voilà, eindeutig Papierfischchen, würde ich sagen.... Sie werden auch etwas größer als die silbrige Verwandtschaft und laufen lieber mal die Wände hoch..... kann ich alles bestätigen.

Diese Mitbewohner los zu werden wird uns wohl in unserem Leben nicht mehr gelingen, dazu ist es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr lang genug- und wir haben bisher auch noch nicht vor, uns mitsamt dem Fischchen zu vergiften...... -- ......

umziehen wollen wir vorerst auch nicht......... ich stelle immer mal wieder Fallen auf, aber bei einem großen,  vollen, Haus, auch noch mit hohl liegenden Dielen..... unmöglich,,,,, vom vollgerammelten Keller will ich gar nicht erst anfangen.

Also: Toleranz ist gefragt - und alte Bücher will ja jetzt sowieso schon niemand mehr..... 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Ameise:

alte Bücher will ja jetzt sowieso schon niemand mehr...

Irgendwann werden die Viecher beginnen, USB Sticks zu fressen.

P.S.:
Mein Experte konnte mir übrigens keine Entwarnung bezüglich des Schadpotentials von Kammfischchen geben. Die fressen sehr wohl auch Papier wenn Schimmelpilze und Tapetenleim gerade aus sind.

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