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Hallo

 

für die aktuellen Tamron-Teleobjektive sind ja keine Telekonverter verfügbar bzw. werden von Sony bei Fremdobjektiven geblockt.

"Früher" gab es durchaus auch Konverter, die sich nicht am Bajonet befanden, sondern einfach vor die Linse geschraubt wurden.
Ein hochwertiger Telekonverter ist der Olympus TCON 14-B. Der Buchstabe B ist durchaus wichtig - das war die damalige Premium-Reihe, der hat einen 62mm Schraubanschluß, 1,45x Verlängerung Brennweite.
So einer liegt hier noch in der Schublade. Ein Step-down von 67 auch 62mm war auch schnell gefunden und los gings.
An einer Sony 6500 - Tamron 70-180 - Oly TCON 14-B. Alle Bilder aus RAW über DxO "ohne Korrekturen" auf 1500ppi verkleinert.

Bei F2.8 - erstes Bild "pur", 2. Bild mit dem Konverter

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bearbeitet von Bambusbaer
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... und hier das gleich bei F4.o

Oben wieder das Objektiv "pur" und unten mit dem Konverter

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Die unterschiedliche Helligkeit ist der kleinsten Belichtung von 1/4.ooo geschuldet - hm - hab ich nicht richtig aufgepaßt. Darum geht es hier auch nicht ...
Dem Konverterbild fehlt etwas Schärfer und Kontrast - da kann man später nachhelfen. Ein Rest bleicht jedoch.
Bei Blende F2.8 gibt es mit Konverter leichte lila Ränder, die bei 4.0 deutlich weniger auffallen, bei F5.6 noch weniger. Die kriegt man bei F4.0 recht einfach weg in der Nachbearbeitung.
Vignette durch den Konverter fehlt - wir nutzen eben nur die "sahnige Mitte" ....

So als Notlösung gar nicht schlecht, finde ich. Wobei man über den Sinn eines 1.45x Konverters ja auch schon überlegen kann, ob man das nicht per Crop genausogut hinkriegt.

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Die Resultate überzeugen mich überhaupt nicht sorry. Dann lieber croppen. Ein solcher Konverter ist Murks. Nur meine Meinung natürlich.  

bearbeitet von WRDS
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vor 10 Stunden schrieb Bambusbaer:

Dem Konverterbild fehlt etwas Schärfer und Kontrast

"fehlt etwas..."  ist ziemlich untertrieben. die Farbsäume sind gruselig. Und da rettet man auch mit EBV nicht wirklich mehr was. 

Ich hatte den und denn WW Konverter auch an einer analogen Oly Bridge, aber das war schon mit der schlechten Auflösung der Filme nicht prickelnd, obwohl es da etwas untergegangen ist.

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vor 10 Stunden schrieb Bambusbaer:

... oder anders:
wir sind mit der aktuellen Hardware an Glas und Kamera inzwischen ganz schön verwöhnt.
Ja - das ist auch gut so 😉

Ich war sehr überrascht über die Qualität als ich meine erste 10MP Canon 400D mit einem 18-250 Tamron gekauft habe, gegenüber was ich von Analog gewöhnt war. Das merke ich insbesondere wenn ich alte Dia abfotografiere, was das für ein Sprung war, trotz des verpönten Flaschenbodens. Und auch jetzt in der Rückschau sind diese Digitalbilder nicht schlecht. Klar, jetzt mit dem 12-100 ist das eine andere Nummer, aber trotzdem war ich da sehr zufrieden. Zurück zu dem Tamron möchte ich nicht mehr.

Das 12-100 ist genau meine Linse, in den 99% der Fälle passt die, und für den Rest kann ich wechseln,

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Am 24.8.2023 um 21:04 schrieb Bambusbaer:

Ein hochwertiger Telekonverter ist der Olympus TCON 14-B. Der Buchstabe B ist durchaus wichtig - das war die damalige Premium-Reihe

Die Buchstaben geben bei Olympus nur eine chronologische Variante an, das B-Modell war also der zweite Vorsatzkonverter der 14er-Reihe, eine Qualitätsaussage ist das nicht. 

Am 24.8.2023 um 21:13 schrieb Bambusbaer:

So als Notlösung gar nicht schlecht, finde ich. Wobei man über den Sinn eines 1.45x Konverters ja auch schon überlegen kann, ob man das nicht per Crop genausogut hinkriegt.

Ersteres ist natürlich Ansichtssache, aufgrund des Aufwands und der Nachteile wären mir die Ergebnisse auch als Notlösung zu wenig. Letzteres hingegen braucht man doch nicht groß überlegen, das lässt sich einfach ausprobieren. Meine Prognose anhand der Bilder: es ist den Aufwand nicht wert, Crop und skalieren sind die bessere Lösung.

bearbeitet von Helios
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  • 2 weeks later...
vor 44 Minuten schrieb Bambusbaer:

Wie wäre es mit einem alternativen Vorschlag - und am Besten auch mit Zeigen von Testergebnisse dieser Exemplare ?

Es gibt keinen brauchbaren Telekonverter für das 70-180. Ganz einfach. 

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On 9/7/2023 at 3:30 PM, Bambusbaer said:

bin so ein bißchen verwundert über den Verlauf dieser - ne Diskussion ist es ja nicht.

Wie wäre es mit einem alternativen Vorschlag - und am Besten auch mit Zeigen von Testergebnisse dieser Exemplare ?

Der mehrfache Vorschlag war doch: Croppen.

Schneide doch die Bilder, die du ohne Converter gemacht hast, mal in etwa auf den Ausschnitt der Mit-Converter-Bilder zu und vergleiche, dann kannst du entscheiden.

Am Ende wird dir hier auch niemand deine Freude an dem Converter nicht gönnen, falls du ihn weiter nutzen möchtest.

Objektiv bietet der Crop die wesentlich bessere Qualität, da kann es in meinen Augen auch keine zwei Meinungen zu geben. 😉

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Am 24.8.2023 um 21:13 schrieb Bambusbaer:

So als Notlösung gar nicht schlecht, finde ich. Wobei man über den Sinn eines 1.45x Konverters ja auch schon überlegen kann, ob man das nicht per Crop genausogut hinkriegt.

Aus deinen Vergleichsbildern ist eigentlich offensichtlich, dass bei Skalierung auf die gleiche Ausgabegrösse der Crop in jeder Hinsicht (Schärfe, Kontrast, Farbsäume) erheblich besser ist als das Foto mit Konverter. Somit kann man wohl mit Fug sagen, dass dieser Konverter für dieses Objektiv komplett nutzlos ist. (Immerhin auch eine nützliche Erkenntnis...?)

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