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vor 13 Stunden schrieb Zapper:

...Und plötzlich taucht wieder ein Atomkraftwerk auf...

Ja das ist das einzig Hässliche an der Loire - AKW alle paar km. Ich würde deswegen auch nicht in der Loire schwimmen gehen oder gar fischen und anschließend verzehren. Alle naselang gibt es dort auch petites accidents. Das Wasser ist auch schon überall kontinuierlich mit Tritium "angereichert".

https://www.acro.eu.org/tritiumeaupotable/

Eine Schande für diese wunderschöne Region.

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Danke, dass Du uns auf Deine Reise mitnimmst 😀 Hut ab, das mit dem Fahrrad zu machen ... da denke ich gerne zurück an meine Touren in den 80/90ern ... wenn ich das jetzt mit 60+ machen wollte, müsste ich erst 2 Jahre trainieren 😆🤣

Grüße
Ebe

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vor 5 Stunden schrieb _noel_:

Danke, dass Du uns auf Deine Reise mitnimmst 😀 Hut ab, das mit dem Fahrrad zu machen ... da denke ich gerne zurück an meine Touren in den 80/90ern ... wenn ich das jetzt mit 60+ machen wollte, müsste ich erst 2 Jahre trainieren 😆🤣

Grüße
Ebe

Bin 62😁

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vor 9 Stunden schrieb g-foto.de:

Ja das ist das einzig Hässliche an der Loire - AKW alle paar km. Ich würde deswegen auch nicht in der Loire schwimmen gehen oder gar fischen und anschließend verzehren.

Würde ich auch nicht, aber trotzdem scheint die Natur gerade zwischen denn Dämmen in sehr gutem Zustand sein. Das ist wildes Land, ohne große menschliche Aktivitäten. Mit etwas Radioaktivität kommt die Natur scheinbar besser zurecht als mit industrialisierter Landwirtschaft. Ich habe jedenfalls kurz nach dem Atomkraftwerk vom Fahrrad aus jede Menge Tiere gesehen, auch seltene wie Rebhühner oder Fasanen. Im Riesenmaisfeld ist das nicht so.

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Von Muides-sur-Loire aus ist es nicht weit bis nach Chambord, vielleicht dem bekanntesten Schloss an der Loire. Vor zwei Jahren brach ich da wegen Dauerregens meine Tour ab. Dieses Jahr hat es endlich geklappt und das Schloss ist, zumindest von außen, genauso beeindruckend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Innenräume sind aber nicht komplett möbliert. Dazu ist das Gebäude einfach zu groß. Anfangs war es übrigens leer und praktisch unbewohnt. Nur wenn König mit seinem Gefolge zu Besuch kam, wurde es möbliert. Das Schloss ist Teil eines 5000Hektar großen Jagdgebiets, das komplett von einer Mauer umgeben ist. Nach dem Besuch von Chambord ging es über Blois und die Weinberge der Loire nach Chaumont-Rilly. Dort hat ein Bauer auf seinem Gelände einen kleinen Campingplatz.

1. Ich vor dem Schloss

2. Das Bett des Königs

3. Anderer Blick auf das Schloss

4. Junger Angler in Blois

5 "Wengert" auf einem Hügel über der Loire. Die Stöcke sind recht niedrig.

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Ich hatte auch ein leichtes Sirui Stativ dabei und nutzte damit öfters den HiRes Modus der G9. Natürlich ohne Mittelsäule

1, runtergerechnete 80MPix Aufnahme

2. Detail daraus im Maßstab 1:1

Die Auflösung finde ich schon beeindruckend 

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Am nächsten Tag stand wieder eine längere Etappe auf dem Programm. Deshalb stand ich früh auf. Dem Hund des Bauern ging es an diesem Morgen nicht so gut und ich wusste auch warum. Am Vorabend hatte er meine teure Bio-Salami geklaut und wahrscheinlich in einem Stück verschlungen. Hoffentlich hat er sich wieder erholt. Er war nämlich ein ganz arg Netter. Ich unterhielt mich noch etwas mit dem Bauern. Zum Hof gehören 65 Hektar Land, solche Fläche kenne ich aus meiner Heimat, dem württembergischen Unterland nicht. Früher waren dazu 10 bis 15 Knechte und auch jede Menge Pferde, zum Transport, und Ochsen, für die schwere Feldarbeit, notwendig. Die Familie wohnt immer noch im Haus von 1650. Die Türe und das Schloss sind original und man sieht dem Haus auch den Wohlstand seiner Erbauer an. Danach gin es über Tour nach Montsoreau. Mindestens die Hälfte der Besucher dort waren Engländer. Ich trank noch ein Bier einer "brasserie artisanale" , kochte meine Nudelsuppe und machte am Sonnenuntergang ein paar Fotos der Loire. Dann gings todmüde ins Zelt.

1. Blick aus dem Zelt

2. Der alte brunnen des Bauerhofs

3. Das Wohngebäude von 1650

4. Ich beim Frühstück

5. Der Hund und die Tochter des Bauern

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1. Hund und Tochter vor der Tür

2. Atomkraftwerk Chinon

3. Bierbrauer zapft mir sein teures, ein bisschen nach Zitrone schmeckendes Bier. Die Engländer wren nicht begeistert.

4. Mein Platz

5. Loire in der Abenddämmerung

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vor 9 Minuten schrieb Zapper:

3. Bierbrauer zapft mir sein teures, ein bisschen nach Zitrone schmeckendes Bier. Die Engländer wren nicht begeistert.

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Ja die Franzosen und ihre Biere...ich konnte mich in den 3 Jahren in Frankreich nie wirklich mit deren Bieren anfreunden. Am Besten schmeckt mir noch das Fischer Blonde aus dem Alsace. Und die bieres artisanales sind meistens ganz üble geschmackliche Auswüchse...

Aber schön, dass es dir geschmeckt hat.

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Von Montsoreau ging es dann an einem heißen Tag durch die Weinbaugebiete um Saumur und Angers. Der Campingplatz so 20km westlich von Angers in Savennieres ist kommunal. Es gibt keinen Empfang. Man verlässt sich drauf, dass die Gäste sich zu benehmen wissen und ehrlich sind. Als ich da war, hat es funktioniert. Gleich am Campingplatz ist ein kleines Restaurant und die Loire.

1. Die Loire bei Montsoreau am Morgen

2. Das Schloss von Montsoreau

3. Eingang zum Weingut

4. Loirebrücke bei Saumur

5. Loire Brücke bei Saint-Mathurin

6. Die Loire am Campingplatz

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Am nächsten Morgen lag die letzte lange Etappe vor mir. Ich wollte den nächsten Campingplatz hinter dem Großraum Nantes erreichen. Das waren wieder gut 120km bei hohen Temperaturen. Als ich so gegen 21Uhr auf dem Campingplatz ankam, war ich schon fertig, aber die nette Atmosphäre und das gute Bier machten mich gleich wieder munter.

1. nette Bäckerin in Chalonnes. Auffällig war der Preisunterschied zu Deutschland. Die Sachen waren wesentlich billiger. Eine Rosinenschnecke 1,20€, ein Baguette 1,10€, ein Croissant 1,20€, ein pain à chocolat 1,20€

2. Spargelfelder?

3. nette Bauarbeiter, einer hat sich gleich meine Feldflasche geschnappt und mit frischem Wasser gefüllt

4. Fähre ca 10km hinter Nantes

5. Die Pimpante hat wohl ihre besten Zeiten hinter sich

6. Das erste Bier nach 120km

7. nette Wirtin in der Bar

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  • 3 weeks later...

Hier noch der Abschlussbericht meiner Radreise,

ich kann nur sagen, dass das uFT System dafür sehr gut geeignet war. Ich konnte Objektive von auf KB umgerechnet 15mm bis 800mm mitnehmen und habe auch alle benutzt. In den Innenräumen der Schlösser und im U-Boot war die sehr gute Stabilisierung der G9 Gold wert. Das hat das im Vergleich zu größeren Sensoren schlechtere Rauschverhalten locker ausgeglichen. 20 Megapixel reichen auch für größere Ausdrucke völlig. Viele sind überrascht, wie viele Details ein sauberes 20MPx Foto enthält. 

1, Ich am Leuchtturm von Paimboeuf

2. Steg, wahrscheinlich für die Fischerei

3. Die Brücke von Saint-Nazaire. Ich getraute mich nicht, mit dem Fahrrad rüberzufahren. 

4. Ein deutscher Bunker

5. Sonnenuntergang Richtung Saint-Nazaire

6. Deutscher U-Boot Bunker in Saint-Nazaire

7. Das französische U-Boot Espadon

8. Der Kommandostand der Espadon

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Sehr schöner Reisebericht, und sehr schön Fotos und Erklärungen.

Fahre auch mit meinen 65 Jahren noch sehr gerne Rad (Pedelec), aber solche Touren habe ich noch nicht gemacht. Wobei Zelten auch nicht so mein Ding ist. Wenn überhaupt, dann würde ich das mit sowas hier machen. https://b-turtle.com Da muss ich nicht so auf dem Boden liegen. Habe mir das Teil schon mal auf einer Messe angeschaut und Probe gelegen. Ist wie für mich gemacht. Wie schlägt man sich eigentlich in Frankreich so durch, wenn man kein Französisch kann, und auch sonst es mit Fremdsprachen nicht so hat?

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vor 44 Minuten schrieb ollieh:

Wie schlägt man sich eigentlich in Frankreich so durch, wenn man kein Französisch kann, und auch sonst es mit Fremdsprachen nicht so hat?

Schwierig. Wir kennen Frankreich seit 1974. Die große Änderung ist, dass insbesondere die Jüngeren oft ganz brauchbar Englisch sprechen, was es damals kaum gab. Und Deutsch noch weniger. Aber es es gibt inzwischen Apps, die zuweilen ganz gute Übersetzungen erlauben, aber auch großen Blödsinn fabrizieren können. Das sieht man hin und wieder, wenn Restaurants die Menu-Karten durch solche Programme zum Übersetzen schieben.

Und wer zu diesem Thema mal herzlich lachen will: das Buch "Oberst Huhn bittet zu Tisch" von Axel Hacke!

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Am 3.9.2023 um 10:32 schrieb ollieh:

Wie schlägt man sich eigentlich in Frankreich so durch, wenn man kein Französisch kann, und auch sonst es mit Fremdsprachen nicht so hat?

Keine Ahnung, ich spreche verhandlungssicheres Französisch. Nur deshalb war das so eine tolle Reise. Es ist unglaublich wie man behandelt wird, wenn man in Frankreich als Deutscher absolut fließend die Landessprache spricht und Interesse am Land zeigt. 

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vor 5 Stunden schrieb Zapper:

Es ist unglaublich wie man behandelt wird, wenn man in Frankreich als Deutscher absolut fließend die Landessprache spricht und Interesse am Land zeigt. 

Dann ist es ja wohl besser, wenn ich das Land nicht bereise. Wer weiß, was die mit mir dann anstellen, wenn wir uns über den Google Übersetzter unterhalten.😊

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Am 3.9.2023 um 10:32 schrieb ollieh:

Wie schlägt man sich eigentlich in Frankreich so durch, wenn man kein Französisch kann, und auch sonst es mit Fremdsprachen nicht so hat?

Ich war schon öfter in Frankreich mit dem Rad unterwegs. Speziell in den Alpenregionen und auf den großen Alpenpässen. Als Gepäckradler hat man da einen Bonus und Englisch, was ich ganz gut kann, funktioniert in der Regel in den Hotels und Restaurants prima. Im Notfall habe ich noch Reste von meinem Scheitern im Schul- Französisch und irgendwie ist es noch immer gutgegangen.

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Klar, zum Überleben reicht Englisch und ein paar Brocken Landessprache wahrscheinlich fast überall, aber der Kontakt zu Land und Leuten ist ein ganz anderer, wenn man die Landessprache fließend spricht und auch sonst noch Ahnung vom Land hat. Das gilt nicht nur für Frankreich. Warum immer so negativ über das Schulniveau in Fremdsprachen gesprochen wird, verstehe ich nicht. Ich arbeite in einer sehr internationalen Firma und habe fast täglich Teams-Konferenzen auf Englisch. Das Niveau ist sehr unterschiedlich und das Niveau liegt bei vielen, auch bei hochbezahlten Führungskräften, weit unter dem Schulenglisch eines guten Abiturienten. 

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