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Ich denke, dass es schneller als "in ein paar Jahren geht" ginge, wenn die Software "besser" geschrieben würde und die volle Power der vorhandenen Hardware nutzen würde/könnte.

Aber gut, es ist wie es ist. Und obwohl ich eher der Typ "Ungeduldig" bin, muss ich mit der Wartezeit und den DNG abfinden. Zum Glück muss ja auch nicht jedes Bild entrauscht werden.

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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Ich denke, dass es schneller als "in ein paar Jahren geht" ginge, wenn die Software "besser" geschrieben würde und die volle Power der vorhandenen Hardware nutzen würde/könnte.

Das ist - mit Verlaub - ziemlicher Unsinn...da wird schon alles genutzt, was die GPU oder bei Apple die NPU (Neural Processing Unit) unter dem jeweiligen BS hergibt.

Hintergrundinfos bei Interesse, wie so etwas funktioniert, gibt's z.B. auch direkt bei Topaz:

https://www.topazlabs.com/learn/understanding-ai-powered-noise-reduction

bearbeitet von embe71
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vor 2 Stunden schrieb kdww:

Gelesen: Schärfung: Da DXO die Grundschärfung übernimmt werden von der LR Entwicklung alle Einstellungen übernommen, aber die Schärfung ausgeschaltet (Null in dem Detailregler). Das kann man einfach nachvollziehen, Schärfung in LR hochsetzen Bild mit PR erstellen und Regler kontrollieren. 

Eigene Erfahrung, als PR3 rauskam mit der Möglichkeit die Schärfung abzuschalten habe ich das wegen der Schärfeartefakte getestet, als ich gemerkt habe Schärfen "Aus" liefert immer noch die Schärfung der Einstellung "weich", da habe ich das Kamera/Objektivprofil deaktiviert (also nur die Entrauschung genutzt), dann waren die Artefakte weg, aber es in LR nicht mehr möglich die automatische Objektivkorrektur anzuwenden. Ich hätte dann alle Bilder von Hand entzerren müssen

Die dng die von irgendwoher an LrC übergeben werden, enthalten zu Beginn KEINE LrC Korrekturen. Sie werden automatisch aber das Default Preset von LrC bzgl Kamera/Objektiv übernehmen (inkl. Autobelichtung). Sie werden auch die default Einstellung zur Übernahme von LrC Objektivkorrekturen annehmen. Ich habe bei meinen Objektivprofilen noch nie in LrC vs DxO nachgebessert (ausser für ein fisheye). Kann auch an den Objektiven liegen.

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Ich hatte ja geschrieben, ich abe zum Testen das komplette Kamera/Objektiv Modul deaktiviert, dann entrauscht PR nur und dann fehlen die Profilkorrekturen von PR und von LR.

Wenn ich in LR ein Bild an das PR Plugin übergebe, dann werden anschliessend, wenn das PR das Bild an LR zurückgibt die LR Korrekturen inclusive KI-Masken des Quellbildes von LR übernommen (Ausnahme der Schärferegler und der Rauschreduzierung)

Das ober Bild sind die EInstellungen, wie ich sie eingestellt hatte bevor das Bild an PR ging

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Das Bild zeigt die Regler, wie sie automatisch von PR beim Rückimport auf dem DNG übernommen wurden, Aussnahmen siehe Pfeile

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bearbeitet von kdww
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Ich hatte am Anfang mit sehr unterschiedlichen Rechenzeiten (15 Sekunden bis 15 Minuten) zu kämpfen, aktuell ist das stabil auf 15-20 Sekunden (20MPixel ORF), ohne das ich weiss, warum.
Bei Akkubetrieb sind es etwa 10 Sekunden länger, das wird auch von LR so angezeigt. Ich vermute LR ermittelt über das Rendern der Vorschau die benötigte Zeit.

Unten mal meine Einstellungen für die Graka in LR.

Wenn man weitere Informationen anklickt, bekommt man noch Hinweise zur Mindestanforderung, aber auch zur Einstellung in LR.

https://helpx.adobe.com/de/lightroom-classic/kb/lightroom-gpu-faq.html

 

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bearbeitet von kdww
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vor 30 Minuten schrieb wasabi65:

ie werden automatisch aber das Default Preset von LrC bzgl Kamera/Objektiv übernehmen (inkl. Autobelichtung). Sie werden auch die default Einstellung zur Übernahme von LrC Objektivkorrekturen annehmen.

Das ist nicht unbedingt der Fall. Bei DxO PL6 gibt DxO explizit in den Metadaten an, wie sich ACR/ LR zu verhalten hat und das abhängig davon welche Module man in DxO aktiviert hat. Sind Objektivkorrekturen in DxO aktiviert. werden Objektivkorrekturen in LR abgeschaltet. Es wird auch bestimmtes Farbprofil verwendet. usw.
Von der Seite sieht man auch, dass DxO sich da richtig Mühe macht, damit das ganze Konstrukt wirklich rund wird.

 

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Ja, das Handling mit dem Plugin funktioniert Bei DXO ordentlich. Das Sahnehäubchen wäre automatische Ablage im Originalordner und automatisches Stapeln mit dem Original. 

Angenehm finde ich bei LR auch die automatischen Stichwörter (ist einstellbar) 

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vor 4 Stunden schrieb embe71:

Das ist - mit Verlaub - ziemlicher Unsinn...da wird schon alles genutzt, was die GPU oder bei Apple die NPU (Neural Processing Unit) unter dem jeweiligen BS hergibt.

Hintergrundinfos bei Interesse, wie so etwas funktioniert, gibt's z.B. auch direkt bei Topaz:

https://www.topazlabs.com/learn/understanding-ai-powered-noise-reduction

Der Link sagt genau gar nix. Bis auf diese nichtssagenden Marketing-Sätze wie 

"Very rapid development in GPU technology also gives individuals utilizing AI-powered applications which require humongous computational power..."

wurde in dem Artikel rein gar nichts über die optimale Programmierung von Software auf die Hardware erwähnt. Aufgrund der offenen PC-Struktur ist das in der Windows Welt ohnehin schwierig. Wenn Apple Aperture wieder aufleben lassen würde, wäre der Ansatz der optimalen Hardwareausnutzung am Ehesten möglich.

Es ist halt das alte Lied - je mehr Historie mitgeschleppt wird, desto ineffizienter sind alle Systeme. Dann müssen wir halt teure Heizungen in Form von CPU und GPU kaufen, um "schnelle" Berechnungen zu bekommen.

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@g-foto.de

In dem Artikel geht‘s um machine learning und wie das zur Entrauschung verwendet wurde, also den technischen Hintergrund dazu..

Um das performant umzusetzen werden hocheffiziente APIs der GPU-Hersteller bzw. von Apple für die NPU verwendet wie es auch im Gaming-Bereich der Fall ist. Das ist also alles extrem hardware-nah geschrieben. Du hast offensichtlich von Software-Entwicklung nicht sehr viel Ahnung, um es mal sehr vorsichtig auszudrücken…

Apropos Heizung: Auf meinem Notebook springt nicht mal der Lüfter hörbar an bei 8 s im Schnitt pro Foto. Das liegt aber nicht an der Software, sondern daran, dass Apple in seinen Prozessoren eine hocheffiziente NPU verbaut, die anstatt (wie bei PCs ausschließlich möglich) der GPU verwendet werden kann, was in weit weniger Abwärme resultiert.

bearbeitet von embe71
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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

Das verstehe ich nicht ganz. Zumindest mit PL6 funktioniert es doch genau so. 

 

Sorry, stimmt, aber dann muss ich jedesmal den Originalordner auswählen, es fehlt die Einstellung automatisch den Original Ordner zu verwenden. 

Das hatte ich bisher nie Probiert, weil mir das zu umständlich ist, jedesmal  vorher den Ordner umstellen zu müssen, wenn ich mal schnell ein Bestandsbild (habe im Moment viele Bestandsbilder nachgearbeitet) entrausche, ist also teilweise ein persönliches Workflow Problem, sollte aber kein Problem sein einen Auswahlknopf für den Orignalordner vorzusehen, mit dem DXO unterordner gehts ja auch.

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

habe ich versucht, aber nicht geschafft.

Wenn ich etwas Langweile haben soll, werde ich mir PR3 Testversion runterladen und in einer VM oder so installieren.
Es wird, denke ich eine user.config Datei geben. In der Datei zu finden unter c:\Users\Anmeldename\AppData\Local\APPNAME\Strongname-Krypto\VersionDerAPP, schreibt DxO alles was man selbst einstellt und auch was dem Benutzer verborgen bleibt.
Ich meine aus den Videos immer gesehen zu haben, dass es ein Punkt gab "Bildordner\DxO-PhotoRAW" oder so ähnlich den man setzen könnte. 

 

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Es hat mir keine Ruhe gelassen, warum die Zeiten bei der Entwicklung mal schnell und mal langsam sind. ich hatte ja schon mal geschrieben, dass es Probleme macht, wenn man den Prozess aus dem Entwicklungsmodul heraus startet. Das hat sich erhärtet.

Die Nvidia RTX 3050 hat 4GB Dedizierter Speicher und 16GB gemeinsamer GPU Speicher, hier liegt das Problem.

Starte ich aus dem Bibliotheksmodul und es läuft alles sauber, dann nutzt die GRAKA bei meinen Bildern etwa 2,5 GB dedizierten Speicher und 0,3 GB gemeinsamen Speicher.

Starte ich aus dem Entwickelnmodul, dann ändert sich das nur durch anwählen des Entwicklungsmodules  auf 3,1 und 1,6 GB. Starte ich das Entrauschen wird mir immer noch die kurze Zeit mit 15 Sekunden angezeigt, Man sieht aber schon am Fortschrittsbalken, dass das nicht passt und es  ca 2 Minuten dauert, der Speicher wird dann mit 2,4 und 1,3 GB angezeigt. Ausserdem blitzt das Bild im Entwicklungsmodus immer mal wieder auf.

Startet man dann LR neu funktioniert es meistens, wenn man LR im Bibliotheksmodus verlässt. Allerdings auch nicht immer. Dann scheint nur ein Neustart des PC zu helfen.
Jedenfalls ist es hilfreich, wenn man den Taskmanager parallel offen hat und und die Speicherbelegung der GPU im Auge behält.

Also noch irgendwie seltsam.

 

Ergänzt:

Beim Neustart des PC LR im Bibliotheksmodus beenden, sonst hilft der Reboot auch nichts.

 

Werde mal ein Ticket bei Adobe aufmachen.

 

bearbeitet von kdww
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Mittlerweile habe ich noch eine Erkenntnis.

Wenn ich in den Voreinstellungen die GPU nur zur Anzeige nutze, dann scheint es auch durchgängig zu funktionieren.

Und ich habe im Moment keine Performance Probleme feststellen können, auch nicht bei den KI Masken.

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bearbeitet von kdww
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vor 19 Minuten schrieb kdww:

Wenn ich in den Voreinstellungen die GPU nur zur Anzeige nutze, dann scheint es auch durchgängig zu funktionieren.

Seltsam...bei meiner RTX3070ti steht neuerdings nicht mehr Auto sondern benutzerdefiniert drin (wohl nach der NVIDIA Software Optimierung). Aber es ist auch GPU zum Export angekreuzt. Und in der Tat sieht man im TaskManager wie die GPU zum dng Export im letzten Teil des Prozesses benutzt wird. Ich aber aber 8 GB GraKa Speicher

https://helpx.adobe.com/ch_de/lightroom-classic/kb/lightroom-gpu-faq.html

https://www.videocardbenchmark.net/directCompute.html

bearbeitet von wasabi65
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Danke für die Info, dann scheinen die 4 GB einfach zu knapp zu sein. Bei mir ist auch die Grafikkarte beim Entrauschen immer auf Anschlag egal ob ich den Export aktiviert habe oder nicht. 

Muss mal testen, ob ich im regulären Export was merke. 

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Nach 2 Wochen mit LR und 5 Monaten mit DXO PureRaw2 und rund 150 parallel zu DXO mit LR entwickelten Bildern mal mein persönliches Fazit.

Performance (20MP MFT ca. 15 Sekunden / Bild)
Ich hatte ziemlich huddel mit den EInstellungen der Grafikkarte, RTX3050 mit 4GB Ram und 16GB Shared RAM. Das ist in vielen Foren ein massives Thema.
Das ist ziemlich knapp, und wenn man parallel in LR die Graka Unterstützung für's Entwickeln an hat, dann greift LR oder die GRAKA auf das Shared RAM zu, dann ist die Performance unterirdisch, da hilft dann teilweise nur ein Neustart.
Schalte ich die Entwicklungsunterstützung aus (ich habe keine Performanceprobleme beim Entwickeln oder Exportieren festgestellt), dann habe in fast 100% die volle Performance beim Entrauschen (ab und an gehts aber trotzdem schief, das erkennt man aber immer am Fortschrittsbalken in LR und im Taskmanager wenn die RAM Aufteilung sich deutlich in Richtung Shared RAM verschiebt und dann ist selbst ein Rechner Neustart schneller.)
Daher sind die 4GB sehr knapp. In die Zukunft geschaut ist es wohl besser mehr wie 8GB zu haben.

Was PR2 beim entwicklen schneller ist, verbrenne ich beim Handling der Bilder, das geht bei LR alles aus einem Guss.
Das Meü bei PR muss auch erstmal starten, dann die Übergabe des Bildes und der Rückimport kosten auch Zeit.
Entweder ich aktzeptiere den DXO Unterordner, dann schiebe ich das Bild anschliessend in den Quellordner, legen den Stapel manuell an, vergebe ein Stichwort zur Entrasuchung, lösche anschliessend den leeren DXO Ordner und die Sammlung (die brauche ich gar nicht), oder ich wähle bei jeder Entwicklung den Quellordner, dann habe ich das Bild im Quellordner, aber immer noch die Sammlung und das fehlende Stichwort, Stapeln geht dann wohl auch automatisch.
 

Bildeindruck
In meinen Vergleichen komme ich eigentlich immer zu einem für mich befriedigenden Ergebnis im Vergleich zu PureRaw, ohne dass ich Bilder habe, die durch überschärfen verhunzt sind.
Hier liegt auch der Denkfehler vieler Nutzer, die ihre Bilder so wie bei PureRaw ohne weitere Bearbeitung vergleichen und dann zum Schluß kommen LR liefert im Vergleich weichere Bilder. In LR muß ich nachschärfen um zum gleichen Ergebnis zukommen, und ich muss die 50% Einstellung etwas anheben (alktuell nutze ich ca 65-70) um eine vergleichbare Entrauschung zu bekommen.
PureRaw liefert, wenn alles passt ein tolles Bild, aber nur dann. Es gibt einen Anteil Bilder die empfinde ich als überscharf und man findet Artefakte wenn man genauer hinschaut und es gibt Bilder die sind einfach auf den ersten Blick unbrauchbar.

Wenn LR 5 Monate früher dran gewesen wäre hätte ich keinerlei Bedarf für PR2 gehabt. PR3 habe ich getestet, die Artefakte bleiben auch bei Einstellung "weich". die Objektivprofile von DXO bnenötige ich ebenfalls nicht, bei PR 2 ist vieles auch nicht so steuerbar wie bei PR3. Für beide Versionen bekomme ich zwei Jahre Prepaid LR.

Alles in allem ist LR für mich mittlerweile die perfekte Einprogramm Lösung, ich bin kein Freund von X verschiedenen EBV Programmen, die alle irgendwas super können, mir aber einen komplizierten Workflow aufdrängen mit Zwischenbildern, die ich dann in der richtigen Reihenfolge mit dem richtigen Programm abarbeiten muss um ein 100% Ergebnis zu erzielen. Da lebe ich mit 100% Ergebnis bei 98% meiner Bilder sehr gut und mit 2% Bildern die ich dann nur zu 95% hinbekomme lebe ich sehr gut. Und von den bei 2% der fraglichen Bilder würden eh nur 0,01% der Betrachter die Fehler erkennen.
 

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