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Also wenn es schnell gehen muss oder ein häufiger Wechsel erforderlich ist, pfeife ich auf Objekitvdeckel. Die Objektive landen dann irgendwie in der Fototasche. Die Deckel werden dann wieder hervorgekramt (oft aus der Hosentasche), wenn der Trubel wieder vorbei ist.

 

Wichtig ist mir eigentlich nur, dass der Sensor vor haftendem Dreck geschützt ist. Staub wird selbst recht zuverlässig abgeschüttelt. Zur Not hilft abends noch ein VisibleDust Arctic Butterfly.

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Um wieder ernst, aber OT zu werden: Zum Wechseln bei der FZ1000 nutzt man keine Wasserpumpen-, sondern eine Rohrzange. Sie ist sprachlich besser geeignet.

 

Ich weiß nicht so recht... gute Erfahrungen habe ich hiermit gemacht, die mobile Variante:

 

https://www.conrad.de/de/dremel-8200-20-akku-multifunktionswerkzeug-108-v-f0138200jj-1218303.html

 

zum abnehmen des Objektivs, das nächste wird dann hiermit befestigt:

 

https://www.conrad.de/de/uhu-plus-sofortfest-zwei-komponentenkleber-45675-50-ml-478723.html?sc.queryFromSuggest=true

 

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Ich benutze häufig Festbrennweiten. Und auch wenn ich möglichst versuche, mit einer Brennweite auszukommen wechsel ich auch öfters mal.

 

Wichtig ist mir dabei, dass der Sensor nur kurz frei liegt. Dabei halte ich den Body möglichst nach unten.

 

Ich hoffe, dass ich den Vorgang richtig beschreibe. Das Wechseln läuft ja irgendwann automatisiert ab und erfolgt auch je nach Situation nicht immer gleich.

 

An meinen Objektiven habe ich meistens eine Geli, die auch in der Tasche dran bleibt. Alleine schon aus mechanischen Schutz. Denn wenn eine Geli dran ist, verzichte ich auf den Frontdeckel. 

 

Ich entferne von dem Objektiv, welches als nächstes drauf soll, noch in der Tasche den Rückdeckel. Dann wechsel ich die Objektive - wobei das vorherige Objektiv ohne Deckel in der Tasche landet. Sobald das neue Objektiv drauf ist und ich ggf. die Fotos gemacht habe, schraube ich dann den Rückdeckel auf.

 

Zuhause landet das alte Objektiv meistens auf dem Tisch. Je nach Wetter bzw. Umfeld wechsel ich auch mal in der Tasche.

 

 

 

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Genauso bei mir. Wobei die übliche Version mit Kamera und Tasche an einem Gurt hängend bei mir immer etwas einem Eiertanz gleicht. Eigentlich bräuchte ich drei Hände um es wirklich flüssig durchzuziehen und nicht irgendwas davon etwas herumzubalanzieren. Je größer/unhandlicher die Objektive, desto mehr wird die dritte Hand vermisst. Im Idealfall lässt sich die Tasche dafür kurz auf den Boden stellen.

 

Ich habe an Kameras nur Handschlaufen ... früher, als die Hände noch geschickter waren, konnte ich Objektive wechseln, ohne eins ablegen zu müssen ... heute traue ich mich das nicht mehr :(

 

 

Aber mit der Tasche umgehängt, in der man die Objektive zwischenlagert (dazu ist natürlich ein Eingriff nötig, der ohne quetschen und fummeln funktioniert) geht das problemlos ... linke Hand Kamera, rechte Hand Objektive .. Deckel gehen auch einhändig ab und dran, wenn sie nicht gerade von Sigma sind (dämliche Doppelanschlussdeckel)

bearbeitet von nightstalker
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Ich habe an Kameras nur Handschlaufen ... früher, als die Hände noch geschickter waren, konnte ich Objektive wechseln, ohne eins ablegen zu müssen ... heute traue ich mich das nicht mehr :(

 

Ok, dann unterscheidet sich unsere Methodik doch geringfügig. Mit Handschlaufen konte ich mich bei über längere Dauer genutzten Kameras nie anfreunden. Raus aus der Tasche, rein in die Tasche oder dauernd in der Hand. Bin da der Schultergurt-Typ, der die Kamera benutzt und sie dann einfach wieder hängen lässt und auf die Seite oder Richtung Rücken dreht. Damit schließe ich dann den Gurt bei solchen Wechselspielchen auch meist in stabilisierender Funktion mit ein.

 

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Kamera (bis GX7) und ein Objektiv passen zusammen in eine Hand, ein Objektiv passt unter die Achsel. So geht Deckeln und Wechseln gut ohne Ablegen.

 

 

Unter die Achsel... lass mich raten, im Sommer gehst du immer im Unterhemd los um Fotos zu machen, oder? :P  

 

Im ernst: Hast du keine Angst, dass dir so ein Objektiv runterfällt?

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zweihändiges wechseln setzt voraus, daß die cam auf einem stabilen stativ oder sonstwie befestigt ist, bzw. daß die cam mit der rückwand gegen etwas stabiles (sesselpolster, der eigene bauch, ...) gepreßt werden kann

neues objektiv ohne rückdeckel (bzw. mit gelockertem rückdeckel, den man dann "just in time" mit zeigefinger und daumen abnimmt) in die eine hand

die andere hand umfaßt das alte objektiv, wobei der zeigefinger den release-knopf drückt während das alte objektiv herausgedreht wird

jetzt kommt das neue objektiv (nach wegschnipsen des rückdeckels) ins bajonett und wird festgedreht

 

allerdings bevorzuge ich den komplettwechsel, d.h. mehrere gehäuse, jedes mit einem anderen objektiv bestückt

 

den trick mit den zusammengeklebten objektivrückdeckeln habe ich noch nicht probiert, aber schon von diversen leuten gutes darüber gehört

 

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Hmm, ich halte die Kamera mit der einen Hand am Rücken, so dass das Objektiv in Richtung Boden zeigt. Ich entriegele mit der anderen Hand das Bajonett und entferne das Objektiv. Bugsiere es in die Umhängetasche und drehe es auf den doppelten Rückendeckel des Tauschobjektivs. Anschließend den Rückendeckel am Tauschobjektiv abdrehen, das Objektiv aus der Tasche nehmen und an die Kamera ansetzen. Zum Schluss Rückendeckel am Ursprungsobjektiv auf festen Sitz überprüfen - fertig. 

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Na, sowas kenne ich doch. Bei mit ist es aber nicht der Wechsel, sondern dass ich oft im Clinch mit den Reissverschlüssen am Rucksack lag:

 

 

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bearbeitet von Bluescreen222
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