Becci Geschrieben 29. Juni 2016 Share #1 Geschrieben 29. Juni 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich bin ein Liebhaber von Blumenbildern, dabei mag ich am liebsten die, wo ich eine Blüte formatfüllend drauf bekomme. Das ist nun mit meinem Suppenzoom und dem Pana 20 eigentlich nicht so wild, denn bei einer Rosenblüte, einer Gerbera oder ähnlichen Blüten mittlerer Größe kriege ich das auch ohne Makro halbwegs scharf aufs Bild. Nun fotografiere ich manchmal aber auch mal kleine Blüten und manchmal ist das Bild am PC dann doch nicht so scharf wie scheinbar auf dem Display. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mir irgendwann mal ein Makroobjektiv anzuschauen? Aber lohnt sich das schon für so etwas? Denn Insekten muss ich nun nicht unbedingt fotografieren und ganz riesig muss die Blüte auch nicht sein und Makros sind ja auch nicht gerade billig. Tja, und ständig das Objektiv wechseln ist sowieso nicht meins. Was ratet ihr mir? Eine Vorsatzlinse, Zwischenring, einen Achromaten oder gleich ein Makro-Objektiv? Und gibts vielleicht auch an Möglichkeiten, schon in den Kameraeinstellungen etwas zu optimieren? Ich weiß, dass meine EPL 7 mir den Szene-Modus "Makro" anbietet. Doch was da genau das Besondere dran ist, weiß ich nicht. Allgemein fotografiere ich auch nicht so viel mit diesen Szene-Modi, sondern eher meist eher A- bzw. S-Modus, wo ich entweder Belichtungszeit oder Blende selbst bestimmen kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WinSoft Geschrieben 29. Juni 2016 Share #2 Geschrieben 29. Juni 2016 (bearbeitet) Wunderschöne Fotos macht das Olympus Makro 2.8/60 an der Panasonic GH4 oder GX8! Damit gelingen formatfüllende Bilder mit sehr guter Schärfe. Hier ein paar Beispiele im vollen Format (KEINE Zusatzteile! KEINE Crops!): Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 29. Juni 2016 von WinSoft Pentel, Hans i.G. und hella haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micharl Geschrieben 29. Juni 2016 Share #3 Geschrieben 29. Juni 2016 Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mir irgendwann mal ein Makroobjektiv anzuschauen? Aber lohnt sich das schon für so etwas? Denn Insekten muss ich nun nicht unbedingt fotografieren und ganz riesig muss die Blüte auch nicht sein und Makros sind ja auch nicht gerade billig. Tja, und ständig das Objektiv wechseln ist sowieso nicht meins. Was ratet ihr mir? Eine Vorsatzlinse, Zwischenring, einen Achromaten oder gleich ein Makro-Objektiv? Ich würde es zunächst einmal mit einem Achromaten versuchen - damit bleiben alle Automatiken erhalten, und die Qualitätseinbuße hält sich in Grenzen. Der Hauptnachteil des Achromaten ist, daß er dich sehr nahe an die Objekte bringt. Aber so lange Du keine sehr schreckhaften Blumen aufnehmen willst, kannst Du das verschmerzen. nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 29. Juni 2016 Share #4 Geschrieben 29. Juni 2016 Ich verwende dafür das Olympus 40-150 / 4.0-5.6 R plus Achromat von Raynox DCR 250 oder 150 (+8 bzw +4 dpr ) Diese harmonieren wunderbar mit dem Objektiv und über die Brennweite kann man recht gut den Abbildungsmaßstab variieren. Nachteil ist ein fester Arbeitsabstand. im Gegensatz zu Zwischenringen schlucken Achromaten kein Licht. Das Sigma 60 / 2.8 harmoniert ebenfalls bestens mit den Achromaten. Gruß Roberto Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hella Geschrieben 29. Juni 2016 Share #5 Geschrieben 29. Juni 2016 (bearbeitet) Die beste Lösung ist natürlich meistens ein dafür dediziert gedachtes Makroobjektiv. Von der Qualität nicht so gut wie ein Makro aber auch ganz brauchbar wird hier von den meisten Usern ein Achromat eingeordnet. Von Zwischenringen wird häufig abgeraten. Ich hab trotzdem welche .. denn die haben 3 Vorteile: dürfen immer dabei sein (kann man im Prinzip in die Hosentasche stecken), sie sind wirklich robust und vergleichsweise preiswert. Und Blumen kann man damit ganz gut fotografieren, wenn es hell ist stört der Lichtverlust nicht wesentlich: Ein Löwenzahn auf Flickr (16mm Zwischenring mit Altglas: Yashica ML 50/1.9) (Ok, das ist ein 100% Crop, ein Zwischenring ist kein Mikroskop ;-) ) Ich glaube, wenn ich mal mehr Macro machen will, dann würde ich mir das 60mm von Olympus zulegen. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich an die Olympus Leichtbau-Objektive 40-150 4.0-5.6 oder 45mm 1.8 vorne noch etwas dranhängen will das dicker und deutlich schwerer als ein Filter ist (auch wenn das bei Big Bogo funktioniert - wackelt das Objektiv nicht bedenklich?) Bei wenig Geld und höherem Anspruch würde ich dann vielleicht vorne ans Yashica einen Achromaten anhängen, das ist auch mir für solche Anhänge robust genug. bearbeitet 29. Juni 2016 von hella Hans i.G. und Pentel haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 29. Juni 2016 Share #6 Geschrieben 29. Juni 2016 Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich an die Olympus Leichtbau-Objektive 40-150 4.0-5.6 oder 45mm 1.8 vorne noch etwas dranhängen will das dicker und deutlich schwerer als ein Filter ist (auch wenn das bei Big Bogo funktioniert - wackelt das Objektiv nicht bedenklich?) Hallo hella, ein Achromat ist noch kleiner als Zwischenringe. Ich schraube diesen per Filteradapterring aufs Objektiv und verwende nicht den mitgelieferten Klemmadapter. Da wackelt und belastet nichts. Das sogenannte Leichtbau Objektiv liefert eine hervorragende Bildqualität, da muss man bei anderen Herstellern deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die erzielbare Bildqualität mit den Raynox Achromaten dürfte nur geringfügig hinter dem 60iger Makro liegen. Man muss sich mit dieser Kombination allerdings erst einarbeiten aus dem Stand wird man nicht gleich top Ergebnisse erzielen. Das größte Hindernis ist der feste Arbeitsabstand. Man sollte die Kamera zum Motiv führen, bis man dieses auf dem Display oder im Sucher scharf sieht und dann nach fokussieren und auslösen. Gruß Roberto Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WinSoft Geschrieben 29. Juni 2016 Share #7 Geschrieben 29. Juni 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das größte Hindernis ist der feste Arbeitsabstand. Man sollte die Kamera zum Motiv führen, bis man dieses auf dem Display oder im Sucher scharf sieht und dann nach fokussieren und auslösen. Ich mache das umgekehrt: Das Motiv wird bewegt, nicht die Kamera! Damit hat man mindestens im Zimmer bessere Aussichten auf gute Nahaufnahmen. Denn mit dem Hin- und Her der Kamera macht man sich die Arbeit nicht leichter! Zumal man mit dieser Methode bei Insekten meist mehr Erfolg hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 29. Juni 2016 Autor Share #8 Geschrieben 29. Juni 2016 Also ich weiß nicht. Bei Blumen, die ich nicht pflücken möchte, da sie in der freien Natur oder öffentlichen Gärten wachsen, ist das Bewegen der Kamera oft leichter als das der Blume... Aber wo wir gerade bei Achormaten sind: Dieses ganze Schnappsystem von Raynox überzeugt mich nocht nicht so ganz, zumal ich auch recht kleine Filtergrößen bei meinen Objektiven habe und dafür den Achromat dann auch gerne verwenden würde. Nun sehe ich, dass Marumi das Ganze auch mit Filteranschluss anbietet. Hat jemand von euch mal Marumi in diesem Zusammenhang getestet? Da ich sowieso für meine Filter schon Adapterringe habe, würde ich dann eher zu einer Schraub- als einer Schnappbefestigung tendieren, auch wenns wieder mehr Zeit in Anspruch nimmt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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ceving Geschrieben 29. Juni 2016 Share #9 Geschrieben 29. Juni 2016 (bearbeitet) Was ratet ihr mir? Eine Vorsatzlinse, Zwischenring, einen Achromaten oder gleich ein Makro-Objektiv? Vorsatzlinse und Achromat ist eigentlich das gleiche und empfehlenswert für Gelegenheits-Blumenfotografierer wie mich. Zur Not tut es auch ein langes Tele. Zwischenringe kannst du komplett vergessen. Es hat vor ein paar Tagen jemand einen Vergleich von Macro und Zwischenring gezeigt. Völlig indiskutabel. Macro-Objektiv könnte sich bei dir anbieten, wenn Blumen die große Leidenschaft sind. Aber es geht auch ohne. Von den Bildern ist keins mit einem Macro-Objektiv gemacht. bearbeitet 29. Juni 2016 von ceving Monika H., Pentel, Hans i.G. und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 29. Juni 2016 Autor Share #10 Geschrieben 29. Juni 2016 (bearbeitet) Schöne Bilder ceving! Und nun hätte ich gerne noch den Trick, wie man solch schöne Makros ohne Makroobjektiv macht? Schneidest du die Bilder so zu, dass am Ende ein Makro übrig bleibt oder fotografierst du sie gleich so? Wenn ich übrigens von Makros rede, meine ich Bilder in etwa diesem Größenverhältnis zum Objekt, also nicht Ultramakros, sondern eher möglichst nah dran, möglichst groß, aber in Relation zur Umgebung. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 29. Juni 2016 von Becci Hans i.G. und Monika H. haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ceving Geschrieben 29. Juni 2016 Share #11 Geschrieben 29. Juni 2016 Dieses ganze Schnappsystem von Raynox überzeugt mich nocht nicht so ganz, Die Vergrößerung von der Raynox-Linse ist so groß, dass man nicht mehr viel von der Blume auf ein Bild bekommt. Die Linse ist eher für kleinere Objekte als Blumen also Insekten. Ich würde sie als Alternative zu Umkehrringen bzw. Retro-Adaptern sehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ceving Geschrieben 29. Juni 2016 Share #12 Geschrieben 29. Juni 2016 Schöne Bilder ceving! Und nun hätte ich gerne noch den Trick, wie man solch schöne Makros ohne Makroobjektiv macht? Schneidest du die Bilder so zu, dass am Ende ein Makro übrig bleibt oder fotografierst du sie gleich so? Ich fotografier gleich so. Mit einem Tele und einer Nahlinse kommt man so nah ran, dass man eigentlich nicht beschneiden muss. Was ich häufig mache, ist das Seitenverhältnis von Hochformat-Aufnahmen auf 4:5 setzen. Ansonsten beschneide ich nur, wenn das Motiv es nötig hat. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 29. Juni 2016 Autor Share #13 Geschrieben 29. Juni 2016 Die Vergrößerung von der Raynox-Linse ist so groß, dass man nicht mehr viel von der Blume auf ein Bild bekommt. Die Linse ist eher für kleinere Objekte als Blumen also Insekten. Ich würde sie als Alternative zu Umkehrringen bzw. Retro-Adaptern sehen. Dann ist das für mich auf jeden Fall "too much". Vielleicht sollte ich dann doch bei meinen jetzigen Objektiven bleiben. Welche Nahlinsen benutzt du denn für deine Makros? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ridley3 Geschrieben 29. Juni 2016 Share #14 Geschrieben 29. Juni 2016 Ich denke, für dich kommt zum Einstieg wirklich erst mal ein Achromat in Frage (keine "Nahlinse"!). Welches Objektiv ("Suppenzoom"?) möchtest du denn einsetzen? Versuch einen passenden Marumi +3 zu bekommen, die sind preiswert und sehr gut. Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 29. Juni 2016 Autor Share #15 Geschrieben 29. Juni 2016 Am besten wäre es, wenn der Achromat an mein Tamron 14-150 passt. Und ich denke, meine erste Wahl wäre auch Marumi oder BW. Von denen habe ich auch schon meinen Grauverlaufs- und meinen Polfilter. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ceving Geschrieben 30. Juni 2016 Share #16 Geschrieben 30. Juni 2016 Welche Nahlinsen benutzt du denn für deine Makros? Die Nahlinsen sind das letzte Überbleibsel aus meiner Canon-Zeit: 250D, 500D. Ich habe sie behalten, weil die 58er Gewinde zu vielen Panasonic-Objektiven passen. Dein Tamron hat aber 52. Man muss aber aufpassen. Nicht jede Nahlinse verträgt sich mit jedem Objektiv. Daher würde ich mich nicht blind nach Empfehlungen anderer richten, sondern mit dem eigenen Objektiv testen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 30. Juni 2016 Share #17 Geschrieben 30. Juni 2016 Tja, und ständig das Objektiv wechseln ist sowieso nicht meins. Ich schmeisse noch ein gebrauchtes Oly 12-50mm mit in die Diskussion. Mit ca 4cm Objektbreite in "Macro" und sonst als Allrounder ist das auch ein gutes Objektiv wenn man mal nix schleppen will, aber eine Kamera doch dabei haben will. nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Share #18 Geschrieben 30. Juni 2016 Also wenn ich schon mit einer guten Nahlinse oder einem Achromaten deutlich bessere Ergebnisse als jetzt kriege, würde ich mir ja gerne Objektivkauf und- wechsel ersparen und das Geld lieber für ein Teleobjektiv sparen. Den Bereich 12-50 habe ich mich 3 Objektiven eigentlich gut abgedeckt (20er, 7-14er, 14-150er). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 30. Juni 2016 Share #19 Geschrieben 30. Juni 2016 (bearbeitet) Den Bereich 12-50 habe ich mich 3 Objektiven eigentlich gut abgedeckt (20er, 7-14er, 14-150er). Es geht ja auch nicht um Brennweitenabdeckung, sondern eine Lösung für das "Blütenobjektiv" zu finden. Das 12-50 hätte eine hardwaremäßige Umschaltung (Linsenshift im Objektiv) auf "Macro" Bei deinen Brennweiten bleibt dir nur das 14-150, z.B im Bereich 40-100 mit Achromaten oder Zwischenringen zu nutzen. Leider sind meine Achromaten ausser Haus, ich kann dir da keine Maßstäbe nennen, aber der Vorschlag von Ridley3, +3 Dioprien ist realistischer als die Raynoxe. Eventuell sogar nur +2 Nachtrag: Ahhh, die Minola No 0 liegt hier noch rum. Was hatte die, 1,9 Dioptrien? Bringt am Zoom bei 100mm knapp 6,5 cm Objektbreite auf den Sensor bei sehr passablen Abstand von 20cm zur Frontlinse. Ridley3 scheint mit 3 Dioptien richtig zu liegen. In dem Bereich stellt sich dann aber die Frage, ob man dann nicht doch gleich den Raynox DCR 150 nimmt. bearbeitet 30. Juni 2016 von Johnboy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 30. Juni 2016 Share #20 Geschrieben 30. Juni 2016 Das 14-150 funktioniert doch ziemlich gut für Blumen .... zur Not noch n 150er Raynox drauf und man kann auch noch kleinere Dinge abbilden. Der Nachteil der Achromate, relativ enger Bereich, in dem man scharfstellen kann ... wird durch die Zoommöglichkeit kompensiert. Wenn man die Brennweite verkürzt, wird der Abbildungsmasstab kleiner, verlängert man sie, wird der Abbildungsmasstab grösser ... damit kann man trotz wenig flexiblem Arbeitsabstand alle nötigen Grössen abbilden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becci Geschrieben 30. Juni 2016 Autor Share #21 Geschrieben 30. Juni 2016 Es geht ja auch nicht um Brennweitenabdeckung, sondern eine Lösung für das "Blütenobjektiv" zu finden. Das 12-50 hätte eine hardwaremäßige Umschaltung (Linsenshift im Objektiv) auf "Macro" Das weiß ich, aber da ich dieses Jahr noch die eine oder andere Reise plane, fände ich es nicht schlecht, ohne Makroobjektiv auszukommen. Nicht dass ich etwas gegen ein weiteres Objektiv habe, aber nachdem ich in diesem Jahr mir schon das 7-14er, 2 Filter und einen Gorilla gekauft habe, sollten die Kosten für weitere Anschaffungen erstmal nicht so hoch ausfallen. Ein Makroobjektiv kann ich mir frühestens im Herbst oder Winter leisten, also dann, wenn ich es für dieses Jahr eigentlich nicht mehr brauche. Ein Achromat wäre schon früher drin. Und auch vom Schleppen her erscheint mir ein Achromat oder eine Nahlinse die bessere Möglichkeit, denn ich mache Bilder meist unterwegs auf Reisen oder Tagesausflügen und da möchte ich nicht viel mitschleppen. In der Praxis vergesse ich sogar immer wieder, auch nur meinen Polfilter vorzuschrauben, wenn es sich anbietet, und auch bei meinen Objektiven verzichte ich das eine oder andere Mal bewusst aufs Wechseln und auf ein noch schöneres Bild, weil ich bei der Wanderung gerade so gut im Flow bin... Daher habe ich etwas Sorge, dass der Kauf des 12-50er bei meinem Nutzungsverhalten viel Geld für nichts wäre. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 30. Juni 2016 Share #22 Geschrieben 30. Juni 2016 Ein Achromat wäre schon früher drin. Deine Planung verstehe ich gut und halte sie auch für richtig. Ich würde meine Entscheidung jetzt zwischen +3 Marumi, Kenko, Hoya oder Raynox DCR 150 treffen. Der DCR 150 ist als 3-Linser unschlagbar gut, allerdings fluchen manche über das Handling und die Verstaubarkeit. Der Vorteil ist allerdings auch, das er im Bereich der kostenlosen Rücksendung liegt wenn einem das Handling nicht liegt. Mich hat es nicht gestört, das Ding auch lose in die Hemdtasche oder ein Taschenfach zu stecken, muss man locker sehen, Hauptsache schnell griffbereit. Die Box dazu ist fürchterlich unpraktisch. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 30. Juni 2016 Share #23 Geschrieben 30. Juni 2016 Ich zeige mal einige Beispiele mit dem Olympus 40-150 / 4.0-5.6 plus Raynox DCR 250. Bei 40mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Bei 140mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Und bei 150mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Also keine Angst vor den stärkeren Achromaten. Ich glaube Softride hatte mal einen umfangreichen Vergleich von Achromaten eingestellt und da schnitten die Raynox an Olympus Objektiven am besten ab. Gruß Roberto nightstalker, Poffel, Pentel und 7 weitere haben darauf reagiert 10 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 30. Juni 2016 Share #24 Geschrieben 30. Juni 2016 Noch 3 Beispiele mit der selben Kombination. 58mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! 82mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! 100mm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Gruß Roberto Poffel, joachimeh, Pentel und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sasssoft Geschrieben 1. Juli 2016 Share #25 Geschrieben 1. Juli 2016 Das A und O bei Makroaufnahmen ist immer die präzise gesetzte Schärfe. Je näher man rangeht, d.h. je größer das Motiv dargestellt wird, desto wichtiger wird das. Das Objektiv oder die Achromate oder Zwischenringe mögen noch so gut sein, wenn man das mit der Schärfe nicht im Griff hat, wird es nie gute Makroaufnahmen geben. Im richtigen Makrobereich, also wenn die Motive kleiner sind als z.B. ein durchschnittlicher Schmetterling und formatfüllend abgebildet werden sollen, kann es da um Millimeter oder Bruchteile davon gehen! Gruß Alfred Yetie hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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