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Hallo zusammen, 

 

ich habe ein ziemliches Problem - es haben sich einfach zu viele Objektive mittlerweile bei mir angesammelt!

 

Zoom-Objektive:

  1.  Olympus 12-40mm 2.8
  2.  Olympus 40-150mm 2.8
  3.  Olympus 9-18mm
  4.  Olympus 75-300mm
  5.  Olympus 14-42mm 
  6.  Olympus 40-150mm

Festbrennweiten:

  1. 75mm 1.8
  2. 45mm 1.8
  3. 17mm 1.8
  4. 7.5mm 3.5 Fisheye

Kameras:

  1. Panasonix GX7
  2. Olympus OM-D E-M10 I

 

Fest steht für mich, dass ich das 12-40mm 2.8 und 40-150mm 2.8 behalten werde. 

Aber bei den Festbrennweiten:

- Das 17mm 1.8 ist qualitativ nicht besser als das 12-40mm 2.8. Dafür ist es von der Haptik mein Lieblingsobjektiv, perfekt für Street-Fotografie geeignet, und die 1.8 Blende ist in Innenräumen und Nachts doch ein hoher Vorteil. Nur: In Innenräumen, vor allem bei Kirchen, etc., hätte ich oft lieber ein 8mm oder 10mm 1.8

- Portraitlinsen sind halt so eine Sache. 75mm 1.8 bedeutet , das Bestmögliche in Sachen Freistellung bei mFT herauszuholen! Das Bokeh vom 40-150mm 2.8 ist einfach kein Vergleich zu jenem von 75mm. In vielen Situation, ist das 75mm 1.8 aber einfach zu lang, und dann doch zu groß, um es spontan zusätzlich dabei zu haben. 
Überlegen kann man in der Tat, ob man das 45mm 1.8 parallel zum 12-40mm 2.8 braucht ... 

 

Nicht abdecken können die Zooms den Bereich zwischen 7-11mm.

Bei Städtereisen oder Landschaft ist das 9-18mm oft einfach mein Immerdrauf. Trotzdem hätte ich manchmal lieber 7mm, und nehme deswegen das Fisheye als ersetzt - mal defished und mal nicht. Sobald's dann in Innenräume geht oder es dunkel wird, ist nur die Lichtstärke nicht mehr ausreichend ...

 

Bei den Kameras habe ich mich in die GX7 verliebt! Problem ist, dass ich im Moment keine Kamera habe, welche:

- Wetterfest ist

- einen besseren Bildstabilisator als 3-Achsen hat 

Ehrlich gesagt hoffe ich auf eine baldige E-M1 II, welche die E-M10 I ersetzt ... 

 

Problem: 7 Objektive bedeutet, dass manche einfach viel zu selten genutzt werden. 
Was ist euer Best-Practice, um alles abzudecken, aber mit was weniger Objektiven als ich? ;)

 

bearbeitet von roxy
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Für Portrait finde ich das 45/1.8 einfach genial. Das 17/1.8 ist bei mir auch viel drauf, trotz 12-40/2.8, wegen der Grösse. Meine EM10m1 hat vor zwei Wochen nicht mehr funktioniert und ich habe sie eingeschickt (unter Garantie, sie soll Montag wieder da sein). Wenn sie nicht geflickt werden kann, würde ich mir jetzt wohl die EM10m2 nehmen. Die hat den besseren Stabi, obwohl du bei deinen "kurzen" Brennweiten davon gar nicht so fest profitieren würdest.

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Was ist euer Best-Practice, um alles abzudecken, aber mit was weniger Objektiven als ich? ;)

Außer 5 und 6 kann nichts weg um alles abdecken zu können.

Und für 5 habe ich auch gerne noch eine besonders kompakte Alternative weil ich nicht immer das 12-40 mitschleppen will.

Auf den langen Telebereich von 4 könnte ich niemals verzichten.

Auf den kürzeren Telebereich von 5 und 6 dagegen schon da komme ich meist auch mit einer Festbrennweite bspw. 75er aus.

Auf was du verzichten kannst must du natürlich schon selber wissen ;)

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Bist Du pleite, oder wohnst Du in einer Studentenbude?

 

 

Wenn nein, die Objektive nehmen nicht viel Platz weg und man braucht nacher immer die, die man gerade verkauft hat.... such Dir eine Schrankecke und stell sie da rein.

 

 

 

  1.  Olympus 75-300mm
  2.  Olympus 14-42mm 
  3.  Olympus 40-150mm

 

 

2 und 3 sind redundant ... nur sinnvoll, wenns mal leicht sein soll und man die 2m8er nicht mitschleppen will

 

1 ist nicht redundant, ein 40-150 kommt auch mit Konverter nicht an die Reichweite eines 300ers heran, ausserdem ist es relativ leicht und kompakt, das 75-300 würde ich definitiv behalten.

 

 

 

  1. 75mm 1.8
  2. 45mm 1.8
  3. 17mm 1.8
  4. 7.5mm 3.5 Fisheye

 

sauber aufgebaute Brennweitenreihe, da fehlt eigentlich nur das 2/12 ;) ... das würde ich noch kaufen, dann ist alles da.

 

Nimmst Du das 75er raus, musst Du halt immer das 40-150 mitschleppen und bekommst doch nicht diesen Look. 135mm Objektive waren in der Kleinbildzeit die wichtigsten Tele, sie sind noch sehr gut handlebar, relativ universell einsetzbar und optisch hervorragend. Gerade Kopfportraits sind eine Stärke von den Dingern ... und wenn man den Fotografierten nicht so direkt auf die Pelle rücken will, freut man sich auch, wenn man es in der Tasche hat.

 

Das 17er finde ich das wichtigste Objektiv, es hat eine sehr schöne Anmutung und niemand verlangt, dass es schärfer als das 12-40 sein muss .... es ist dafür um etwas über eine Blende lichtstärker.... und das bevor wir die Transmission der Linsen ansehen, die bei der Linsenanzahl des 12-40 auch nochmal ein wenig ausmachen sollte. 

 

Das 45er ist ein no brainer, wie der Ami sagt, tolle Abbildung, sehr günstig ... sollte man nicht verkaufen, es ist deutlich mehr wert, als sein Preis

 

Das Fisheye ... naja, kommt drauf an, ob Du was damit machst ... ich nutzt meins eher selten, aber ich würde es nie verkaufen, denn immer wenn ich daran denke, fällt mir ein, wofür ich es doch noch brauchen würde.

 

 

bearbeitet von nightstalker
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ich habe ein ziemliches Problem - es haben sich einfach zu viele Objektive mittlerweile bei mir angesammelt!

Ist das deine eigene Meinung oder sagt das deine Chefin? :)

 

 

Ich würde die Festbrennweiten alle behalten bzw. wie hier vorgeschlagen etwas erweitern und wenn überhaupt dann Zoom-Objektive rückbauen. Obwohl du nicht wirklich viele Objektive hast. Mach dir da bloß keine Sorgen.

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Hallo :)

 

Brauchst du den Fisheye-Effekt? Vielleicht kannst du ja das Fischauge und das Oly 9-18 in einem Panasonic 7-14 zusammenfassen? Spielen Größe und Gewicht keine und der Preis eine untergeordnete Rolle, dann sogar das Oly 7-14/2,8? Wenn du in Zukunft in Richtung einer abgedichteten Kamera schielst, hast du dann direkt ein abgedichtetes und lichtstarkes UWW-Zoom zur Hand.

Wenn Du nicht sooo viel Tele brauchst, könntest du noch das 75-300 durch den MC14 (abgedichtet) für das 40-150/2,8 ersetzen. Reduziert zwar nicht die Anzahl der Geräte, aber etwas die Größe...

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solche Probleme mit zuvielen Objektiven hatte ich auch mal!

 

Mein Tipp, noch ein paar Objektive dazu kaufen, dann hört das Hinterfragen von alleine auf. :-) ( siehe meine Signatur)

bearbeitet von Gast
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Moin Roxy,

 

wenn Du einige Objektive nicht nutzt würde ich die tatsächlich verkaufen. Ansonsten ist das entspannt zu sehen, die Sammlung ist ja "lückenhaft"

 

1. Verkaufe das 9-18 und ersetze es durch das 7-14/2.8 - dann ist die Zoom-Reihe vollständig

2. Kaufe das Zuiko 12/F2.0 - damit ist die Prime-Reihe vollständig

 

Mit zwei Bodies bist Du optimal unterwegs... Zoom-Tag oder Prime-Tag wäre dann möglich ;)

 

:)

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Ich fänd am besten, du verkaufst mir das 75/1.8 zu nem Spottpreis [emoji16]

Ansonsten würde ich die redundanten Zooms rausschmeißen. Ich persönlich finde 12-40/40-150 2.8 nicht so problematisch schwer dass ich zugunsten des Gewichts auf die Qualität verzichten wollte. Mein 40-150 oly "ohne" 2.8 hat ein Freund als 'Dauerleihgabe '...

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Was ist denn Dein Grund, Objektive zu verkaufen? Mir geht es nicht darum, "alles abzudecken", sondern die besten Objektive zu haben, die ich mir leisten kann, um das zu machen, was ich möchte. Mit einem 2/12 könntest Du im Prinzip das 12-40er verkaufen. Aber ein Zoom ist einfach machmal sehr praktisch. Vor allem, wenn es abgedichtet ist. Ich würde wahrscheinlich die drei Zooms verkaufen, aber nur, weil ich kein so langes Tele brauche (75-300) und mir ergo ein 2.8/40-150 reicht. Kompakte Festbrennweiten wie das 1.8/45 und das 1.8/17 zeigen sehr schön, wie wunderbar kompakt ein m43-System sein kann.

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ja, kann man denn wirklich zuviele objektive haben? :confused:

bei mir sind es jetzt wohl rund dreißig, aber ich habe noch lange nicht genug... :lol:

 

foten als hobby ist luxus pur, wenn dir eine linse gut gefällt, wie anscheinend dein 17/1.8, dann behalte sie!

fürs streeten nehme ich selbst allerdings lieber das pana 15/1.7, habe da je eins in silber und schwarz

 

für portrait gibt es genau eine killer-linse: das pana leica nocticron 42.5/1.2, da kommen weder das 45/1.8 noch das 75/1.8 mit

 

im weitwinkelbereich kann ich dir das oly 8/1.8 fisheye empfehlen: rattenscharf und lichtstark

 

 

wenn ich im mft system mit möglichst wenig linsen "alles abdecken" wollte, dann so:

  • oly 8/1.8 fish (uww)
  • pana leica 15/1.7 (street)
  • pana leica 42.5/1.2 (portrait)
  • sigma 150/2.8 (makro, am metabones smart adapter)
  • sigma 18-35/1.8 (standardzoom - mit metabones speedbooster ultra wird daraus ein 13-25/1.2)
  • pana 35-100/2.8 (kompaktes telezoom)
  • pana leica 100-400/4.5 (supertele - ok, auf dessen lieferung muß ich noch ein wenig warten...)

 

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das sigma hat ab ca. 20mm einen bildkreis, der sogar für kleinbild ausreichend ist

wenn man die geli wegläßt, ist die vignettierung mit dem 0.71x booster selbst bei 18mm für mich vernachlässigbar klein

 

ansonsten kann man natürlich auch das sigma 24-35/2.0 nehmen, das ist für kleinbild gerechnet, im direkten vergleich zum 18-35/1.8 habe ich es aber für mich als überflüssig erachtet, und als kleines trostpflaster stattdessen das sigma 20/1.4 art mitgenommen :cool:

 

morgen oder so will sigma das 50-100/1.8 art vorstellen, wenn das auch so gut wird, kommt es auch in meine sammlung :D

 

bearbeitet von Gast
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das sigma hat ab ca. 20mm einen bildkreis, der sogar für kleinbild ausreichend ist

wenn man die geli wegläßt, ist die vignettierung mit dem 0.71x booster selbst bei 18mm für mich vernachlässigbar klein

 

interesante Info ... sind die Ränder noch gut genug korrigiert, dass das mit einem Speedbooster Sinn macht?

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für repros nehme ich meist makro objektive :confused:  ;)

 

aber für die pixel peeper hier mal 100% crops aus den extremen ecken eines ooc jpeg bildes der gx8 mit metabones speed booster ultra 0.71x und dem sigma 18-35/1.8 art bei 13mm (rein rechnerisch 12.52mm) und blende f/3.2

der fokuspunkt lag vermutlich irgendwo dazwischen, d.h. beiden ecken sind leider wohl leicht defokussiert

vielleicht schaffe ich es bei gelegenheit ja nochmal, eine ziegelsteinwand abzulichten B)

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für repros nehme ich meist makro objektive :confused:  ;)

 

Ich auch .... aber durch meine Erfahrungen mit Focal Reducern bin ich etwas sensibilisiert für die dadurch entstehenden oder dadurch verstärkten Objektivfehler. ..... und so ganz sinnlos ist Qualität auch am Rand nicht, auch wenn ich normalerweise nicht zu den Eckenpixelpeepern gehöre.

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Ich verstehe, dass man seinen Objektivpark reduzieren möchte. Ich stehe ständig wieder vor der Entscheidung, mal wieder Objektive zu verkaufen. Und immer gibt es irgendwelche Gründe, warum man ein Objektiv doch behalten sollte. Dennoch finde ich "weniger ist mehr".

 

Bei deinen Objektiven wird es aber schwierig.

 

Unter der Annahme, dass du das 12-40 und das 40-150/2.8 auf jeden Fall behalten willst und die Nr. 4,5 und 6 gestrichen sind, bleiben ja fast nur noch die Festbrennweiten übrig.

 

Ich könnte wahrscheinlich am ehesten auf das Fisheye und das 75/1.8 verzichten. Das 45/1.8 ist für die meisten Portraits von der Freistellung ausreichend, dazu ist es in Innenräumen und bei wenig Licht super verwendbar und m.E. alltagstauglicher als das 75/1.8. Aber das Ganze ist natürlich sehr von den individuellen Vorlieben abhängig.

 

Sollte ich vor deiner Entscheidung stehen würde ich folgendes nehmen:

 

12-40/2.8

40-150/2.8  

9-18mm

 

dazu dann folgende Festbrennweiten

12/2.8 (ggf. kann man darauf allerdings aufgrund des 9-18 verzichten. Available Light wäre dann mit dem 17/1.8)

17/1.8

45/1.8

 

 

 

bearbeitet von floauso
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  • 2 weeks later...

Meine Erfahrung ist, dass Reduktion der Ausrüstung grundsätzlich den Fotoergebnissen zugute kommt. Mir ist nach einem (hektischen) Objektivwechsel noch nie ein Bild gelungen, mit dem ich zufrieden gewesen wäre. Zu meiner kleinen Olympus habe ich inzwischen nur noch zwei Objektive, 1,8/17 und 1,8/45. Sollte ich wirklich mal beide mitnehmen, was selten vorkommt, dann wechsele ich zur Hälfte meiner Fotorunde in aller Ruhe das Objektiv und mache dann mit dem anderen Bildwinkel weiter, da kommt dann auch gelegentlich was dabei raus.

 

Zoomobjektive machen den Blick bei mir träge, die Perspektiven sind meist nach ein paar Bildern schon zu sehr im langweiligen Bereich. Hingegen wäre für mich eine gute und praktische Objektivkombination auch 2,0/12 und 1,8/25 zur Olympus.

 

Die für mich beste Kombination ist und bleibt - eine Kamera, ein Objektiv, ein Reserveakku, eine backup-Speicherkarte.

 

Gruß foucault

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Beschränkung ist für den Überdrüssigen ein gutes Mittel, der Suchende ist breiter ausgerüstet besser dran.

 

Kommt drauf an, was man will. Wenn es tatsächlich um Bilder geht, werde ich eher durch zu umfangreiche Ausrüstung des Fotografierens überdrüssig. Mit wohl ausgewähltem Werkzeug bin ich weniger ein Suchender, als vielmehr ein Findender.

 

Wer sich allerdings an Ausrüstung sehr zu erfreuen weiß, der benötigt sie natürlich auch. Mich überfordern mehrere Kameras und Objektive eher. Das Wichtigste an Ausrüstung sind (für mich) zuallererst wache Augen und ein neugieriger Blick auf das, was mich umgibt.

 

Festbrennweiten sorgen dafür, dass ich im mehrfachen Sinne des Wortes beweglich bleibe und unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel ausprobiere. Das Schleppen umfangreicher Ausrüstung, dazu noch verpackt in Taschen, lähmt mich - in den Beinen und im Kopf.

 

Die andere Art ist -bei mir- das Gegenteil von Überdruss.

 

Doch jeder wie er mag, wenn ein Fotograf (nur) mit "großem Besteck" zu für ihn zufrieden stellenden Bildern gelangt, ist das vollkommen in Ordnung, nur meine Sache ist das halt nicht… ;)  :) .

 

Gruß foucault

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