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Die Frage war immer noch bewusst formuliert, weil ich irgendwie schon ein Gefühl hatte, dass Kleinsensorennutzer noch kleinere Sensoren per se ablehnen.

 

Und wer möchte einen Thread mit "Ja" und "Nein"-Posts haben? Niemand.

 

Ich finde weiterhin, dass man was Fotografieentwicklung und Trends in jede Richtung offen sein sollte, denn aus jeder Richtung kann man etwas mitnehmen, ja sogar etwas lernen. Und wenn es nur Dinge anders sehen oder sich Art und Weisen gegenüber zu öffnen und nicht grundsätzlich abzulehnen oder zu verunglimpfen, nur weil man es selbst nicht macht.

Muss man das? Nein. Wenn ich mich gegen Smartphone Fotografie entscheide, hat das gute Gründe. D.h. nicht, dass ich gute Werke, die mit einem Smartphone erstellt worden sind, nicht auch anerkenne und gut finde. Aber ich selbst muss mich bzgl. Smartphone-Fotografie nicht öffnen. Wenn ich mich dafür entscheide, nur mit "echten Kameras" zu fotografieren, nicht aber mit Smartphones, heißt das nicht, dass ich kein offener Mensch bin oder gegenüber den Werken von Smartphone Nutzern intolerant bin. Ich beurteile Bilder nach den gleichen Maßstäben und da spielt es keine Rolle, womit sie gemacht sind. Werkzeuge beurteile ich auch nach gleichen Maßstäben und da stelle ich halt fest, dass Smartphone und echte Kameras unterschiedlich sind. Da liegt es in der Natur der Sache, dass man eines klar bevorzugt.

bearbeitet von tgutgu
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Könnte man sich nicht (endlich!) auf einen Kompromiß so in etwa in dieser Art einigen?

  • Smartphones sind geniale Kommunikationsmittel und Allrounder für viele Anwendungen. Daher sind sie aus dem Leben der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken
  • Smartphones sind mit ihren inzwischen erstaunlich gut entwickelten Fotofunktionen ideal für die schnelle, unkomplizierte optische Kommunikation in den Social Media geeignet. Daher werden sie überwiegend für diesen Zweck tagtäglich milliardenfach genutzt
  • Inzwischen kann man mit Smartphones für anspruchsvollere Anwendungen durchaus (mit den bauartbedingten Einschränkungen) als Ersatz für eine "richtige" Kamera fotografieren, wenn eine Kamera nicht zur Verfügung steht oder wenn deren Gebrauch aus welchen Gründen auch immer abgelehnt wird. Auch dafür sind viele Smartphones heute ein guter Kompromiß geworden
  • Wenn von Smartphones gefordert wird, dass sie in allen Belangen "echte=richtige" Kameras (womöglich sogar Systemkameras) ersetzen sollen, dann ist das aus einer Vielzahl technischer Gegebenheiten nicht möglich. Das kann aber keine Kritik am Smartphone sein, sondern wäre dann den überzogenen Anforderungen und Ansprüchen an einen solchen Allrounder geschuldet

 

 

Ich finde meine Ansichten in Deiner Auflistung sehr gut wiedergegeben.

 

Dennoch frage ich mich, wieso Du den letzten Punkt aufführst, möglicherweise habe ich den Anlaß hierzu in diesem Thread auch nur nicht wahrgenommen: War irgend jemand der Meinung, dass Smartphones "klassische Kameras" ersetzen könnten? Mit schiene es nur logisch, wenn sich ein "Nebeneinander" entwickeln würde, einen Verdrängungsprozess (wie bei Kompakten) erwarte ich bei Systemkameras nicht, ganz im Gegenteil (von Einstiegsklassen einmal abgesehen).

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Bitte nenne doch einen wirklichen Vorteil, den ein Smartphone (von der 24/7-Verfügbarkeit abgesehen) gegenüber einer richtigen Kamera bietet. Was kann ein Smartphone was ein dafür entwickeltes und gebautes Spezialwerkzeug namens (richtige) Kamera nicht kann?

 

Du hast in Deiner Auflistung die Vorteile eines Smartphones ja selber schon genannt - daher will ich nichts weiter hinzufügen.

 

 

Hans

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...Dennoch frage ich mich, wieso Du den letzten Punkt aufführst, möglicherweise habe ich den Anlaß hierzu in diesem Thread auch nur nicht wahrgenommen: War irgend jemand der Meinung, dass Smartphones "klassische Kameras" ersetzen könnten? Mit schiene es nur logisch, wenn sich ein "Nebeneinander" entwickeln würde, einen Verdrängungsprozess (wie bei Kompakten) erwarte ich bei Systemkameras nicht, ganz im Gegenteil (von Einstiegsklassen einmal abgesehen)...

 

Da ist ja auch der Hund begraben: in der unglücklichen Formulierung "echte Kamera". Wassendat? Nach meiner Interpretation und nach meinem Sprachempfinden bedeutet doch echt soviel wie richtig, in vollem Umfang vergleichbar. Und so wie die Frage formuliert (Ist ein...) kann das doch mE nur bedeuten, dass hier nach einer Gleichwertigkeit, nach einem wirklichen Äquivalent gefragt wird. Dass man darauf in diesem Verständnis mit Nein antwortet ist doch nicht abwegig.

Hätte die Frage doch nur gelautet: "Kann man auch mit einem Smartphone ordentliche Bilder machen?" oder besser noch "Wie kann man auch mit einem Smartphone gute Bilder machen?", dann hätte dieser verkorkste Thread einen ganz anderen Verlauf genommen.

bearbeitet von Viewfinder
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Du hast in Deiner Auflistung die Vorteile eines Smartphones ja selber schon genannt - daher will ich nichts weiter hinzufügen.

 

Wobei man das alles natürlich auch mit einer "echten/richtigen" Kamera machen kann auch wenn diese wahrscheinlich größer/schwerer ist, nicht notwendigerweise ständig greifbar und auch nicht notwendigerweise so schnell in den Social Media gepostet.

Da hat das Smartphone in der einfachen Nutzung und Verfügbarkeit sicher Vorteile aber nicht beim eigentlichen Fotografieren und den fototechnischen/kompositorischen Möglichkeiten...das kann natürlich auch alles mit einer "echten" Kamera gemacht werden.

Könnten wir uns darauf irgendwie einigen? (btw ich glaube würden wir uns im Gespräch gegenübersitzen, dann hätten wir ganz schnell einen Konsens...)

 

bearbeitet von Viewfinder
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Da ist ja auch der Hund begraben: in der unglücklichen Formulierung "echte Kamera". Wassendat? Nach meiner Interpretation und nach meinem Sprachempfinden bedeutet doch echt soviel wie richtig. Und so wie die Frage formuliert (Ist Ist ein...) kann das doch mE nur bedeutet das hier nach einer Gleichwertigkeit, nach einem wirklichen Äquivalent gefragt wird. Dass man darauf in diesem Verständnis mit Nein antwortet ist doch nicht abwegig.

Hätte die Frage doch nur gelautet: "Kann man auch mit einem Smartphone ordentliche Bilder machen?" oder besser noch "Wie kann man auch mit einem Smartphone gute Bilder machen?", dann hätte dieser verkorkste Thread einen ganz anderen Verlauf genommen.

 

Für einige der Beiträge / Forenten stimme ich dieser Ansicht zu, dass sprachliche Ungenauigkeiten diese Diskussion "versehentlich angeheizt" haben könnten, aber eben nicht für alle. In etlichen Fällen war auch die Meinung geäussert worden, daß ein Smartphone nicht nur kein Ersatz für eine klassische Kamera (DSLM, DSLR) sei, sondern ihm die Eignung als fotografisches Werkzeug per se abgesprochen wird.

 

So habe ich das wahrgenommen, nicht einmal, sondern mehrmals, über Tage hinweg. 

 

Um Deinen "Kompromiss" in dieser Hinsicht zu bewerten: Ich lese darin, dass Du dem SP ebenfalls nicht zutraust, eine Systemkamera zu ersetzen (auch meine Meinung), aber dennoch denjenigen genügend Raum lässt, die sich "aus welchen Gründen auch immer" dafür entschieden haben (und aus deren Sicht eine Systemkamera auch kein Smartphone ersetzt).

 

Diesen Spielraum zu eröffnen oder durch Diskreditierung die Tür zu dieser neuen Sparte der (SP-) Fotografie einfach zuzuschlagen macht halt den Unterschied aus. Und der beruht nicht nur auf sprachlichen Ungenauigkeiten.

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Da ist ja auch der Hund begraben: in der unglücklichen Formulierung "echte Kamera". Wassendat? Nach meiner Interpretation und nach meinem Sprachempfinden bedeutet doch echt soviel wie richtig, in vollem Umfang vergleichbar. Und so wie die Frage formuliert (Ist ein...) kann das doch mE nur bedeuten, dass hier nach einer Gleichwertigkeit, nach einem wirklichen Äquivalent gefragt wird. Dass man darauf in diesem Verständnis mit Nein antwortet ist doch nicht abwegig.

Hätte die Frage doch nur gelautet: "Kann man auch mit einem Smartphone ordentliche Bilder machen?" oder besser noch "Wie kann man auch mit einem Smartphone gute Bilder machen?", dann hätte dieser verkorkste Thread einen ganz anderen Verlauf genommen.

Der Thread hat vor allem deswegen einen verkorksten Verlauf genommen, weil Vertreter einer bestimmten Meinung Intoleranz, geringe Offenheit, Rückwärtsgewandtheit und Realitätsferne unterstellt wurde. Persönliches wurde mit einer simplen Frage verbunden. Hinzu kommt, dass die Aussage ein Smartphone sei keine "echte Kamera", angeblich eine Diskriminierung des Smartphones sei. Großes Drama also für eine simple Frage.

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ich habe mich unterzwischen freiwillig beim blauen Kreuz (Alkis) und den weight-watchers    gemeldet

 

Im Ehrenamt beim Blauen Kreuz? Freiwillig bei den WW?

 

Bekommst Du ein Smartphone gestellt, damit Du alles dokumentieren kannst oder nimmst Du Dein eigenes?

 

(Was ist unterzwischen?)

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Der Thread hat vor allem deswegen einen verkorksten Verlauf genommen, weil Vertreter einer bestimmten Meinung Intoleranz, geringe Offenheit, Rückwärtsgewandtheit und Realitätsferne unterstellt wurde. Persönliches wurde mit einer simplen Frage verbunden. Hinzu kommt, dass die Aussage ein Smartphone sei keine "echte Kamera", angeblich eine Diskriminierung des Smartphones sei. Großes Drama also für eine simple Frage.

Unter anderem deshalb, weil wenig bis gar keine Zugeständnisse aus der "ich werde niemals mit einer Smartphonekamera fotografieren" gekommen sind. Bspw. etwas "interessant was sich da entwickelt hat über die Jahre, was da noch kommen wird, auch welche Fotos damit entstehen". Es würde eher alles ins Negative gezogen und hat nie den Anschein einer Öffnung gegenüber etwas gemacht, was inzwischen schon sehr gut und sehr ernsthaft betrieben wird.

 

Es wurden mehr Abfälligkeiten und Klischeebeurteilungen abgelassen, ohne wirklich im Thema zu sein oder sich mal etwas mehr mit der technischen als auch der Fotografischen Entwicklung auseinander gesetzt zu haben. Es wurde munter drauf los geurteilt, so dass das Thema eine Chance bekommen hat, egal wieviele positive Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der Smartphonefotografie zusammengetragen wurden, immer gab es etwas zu meckern oder wusste jemand besser, warum das nicht ausreichend ist.

 

Anstatt es einfach mal anzuerkennen ohne es groß beurteilen zu müssen, wie es vereinzelt Einige getan haben. Und das ist es, was mich (wie schon festgestellt) behaupten lässt, das hier dem Thema gegenüber wenig Offenheit herrscht. Weil das oben beschriebene Verhalten bei den meistens Posts durchgeblitzt hat.

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Schon wieder das Pauschalgeheule... ich kann das Gebettel und Gejammer nicht mehr hören...

 

Der Thread heisst "ist" das Smartphone und nicht "könnte das Smartphone mal irgendwann die Chance haben, eine echte Kamera zu werden?" Dabei muss aber bedacht werden, dass sich echte Kameras künftig auch weiter entwickeln...

 

Sorry für meinen Schreibstil, tgutgu kann das besser als ich...

bearbeitet von kirschm
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Unter anderem deshalb, weil wenig bis gar keine Zugeständnisse aus der "ich werde niemals mit einer Smartphonekamera fotografieren" gekommen sind.

 

 

Du bist ja auf der Höhe der Technik. Dann kannst Du relativ leicht ermitteln und uns darstellen, wie oft "ich werde niemals mit einer Smartphonekamera fotografieren" gesagt wurde. Nach meiner Erinnerung nie, aber ich lasse mich gerne überzeugen.

 

Dann kannst Du auch gleich dazu schreiben, was eine einfache Ja/Nein-Frage mit Zugeständnissen zu tun hat und wer sie warum machen sollte. Wenn ich Dich recht verstehe, nicht Du.

 

Und wenn ich gerade dabei bin:

 

Es wurden mehr Abfälligkeiten und Klischeebeurteilungen abgelassen, ohne wirklich im Thema zu sein oder sich mal etwas mehr mit der technischen als auch der Fotografischen Entwicklung auseinander gesetzt zu haben.

 

Die Nein- waren selbstverständlich ebenso wie die Jasager im Thema. Nicht die, die die Klischeebegriffe fortschrittlich und rückständig eingebracht haben.

 

Mit der technischen und fotografischen Entwicklung meinst Du wohl eine nach vorne hin zu besseren Bildern. Das hast Du mir mit SP nun wirklich nicht nahebringen können.

 

Ich habe entgegen meiner Intention ernsthaft geantwortet. Deswegen sehe ich Deinen Antworten auf die beiden ersten Fragen mit großem ernsthaften Interesse entgegen

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Unter anderem deshalb, weil wenig bis gar keine Zugeständnisse aus der "ich werde niemals mit einer Smartphonekamera fotografieren" gekommen sind. Bspw. etwas "interessant was sich da entwickelt hat über die Jahre, was da noch kommen wird, auch welche Fotos damit entstehen". Es würde eher alles ins Negative gezogen und hat nie den Anschein einer Öffnung gegenüber etwas gemacht, was inzwischen schon sehr gut und sehr ernsthaft betrieben wird.

 

Es wurden mehr Abfälligkeiten und Klischeebeurteilungen abgelassen, ohne wirklich im Thema zu sein oder sich mal etwas mehr mit der technischen als auch der Fotografischen Entwicklung auseinander gesetzt zu haben. Es wurde munter drauf los geurteilt, so dass das Thema eine Chance bekommen hat, egal wieviele positive Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der Smartphonefotografie zusammengetragen wurden, immer gab es etwas zu meckern oder wusste jemand besser, warum das nicht ausreichend ist.

 

Anstatt es einfach mal anzuerkennen ohne es groß beurteilen zu müssen, wie es vereinzelt Einige getan haben. Und das ist es, was mich (wie schon festgestellt) behaupten lässt, das hier dem Thema gegenüber wenig Offenheit herrscht. Weil das oben beschriebene Verhalten bei den meistens Posts durchgeblitzt hat.

Welche Zugeständnisse sollten denn kommen? Eine "echte Kamera" und ein Smartphone sind nun mal funktional, formal und auch bzgl. der fotografischen Möglichkeiten im Wesentlichen völlig unterschiedliche Geräteklassen. Ich sehe auch nicht, dass sich das Smartphone in diesen Aspekten signifikant weiter entwickelt hat. Es ist nach wie vor das Brettchen, und eben genau deswegen auch für viele Anwendungsbereiche genau richtig. Es hat aber gerade bei seinen Eigenschaften als fotografisches Werkzeug seine Grenzen und deswegen ist es sinnvoll, es von den "echten Kameras" auch abzugrenzen, was ja keine Diskriminierung ist, sondern eine Differenzierung.

 

Unabhängig davon bleibt es jedem Fotografen selbst überlassen, welchen Gerätetyp er für besser hält und seinen Anforderungen näher kommt. Die Bedienung der Gerätetypen ist nun mal sehr unterschiedlich. Und dann darf man die eine auch mal schlecht und die andere gut finden.

 

Anerkennung hat hier immer gefunden, dass mit dem Smartphone auch gute Fotos gemacht werden können. Das war nie der Punkt. Es sollte aber auch klar sein, dass Smartphones auch bzgl. der technischen Bildqualität einer typischen "echten Kamera" nicht gleich kommt, dafür wurden auch Beispiele aus der Praxis genannt. Für viele Anwendungsbereiche spielen diese Qualitätsunterschiede keine Rolle. Smartphone Nutzer können mit den Kamerafunktionen ihrer Geräte auch hoch zufrieden sein. Es ist aber völlig legitim, dies auch mal in einer realistischen Perspektive zu sehen, welche die Grenzen der jeweiligen Gerätetypen deutlich macht.

 

Dies kann sicher auch so diskutiert werden, ohne dass es zu persönlichen Vorwürfen, wie mangelnde Offenheit etc.etc., kommt.

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...Anstatt es einfach mal anzuerkennen ohne es groß beurteilen zu müssen, wie es vereinzelt Einige getan haben...

 

Du hast doch zur Beurteilung aufgefordert und jetzt kannst Du es anscheinend nicht ertragen, andere Beurteilungen als undifferenzierte Anerkennung zu erhalten.

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Weiß nicht was ich in diesem Thread schon so alles ertragen habe und ihr erst. :D

 

Spannend. Technologie in einem Smartphone zuerst und bald vielleicht auch in Euerer Spiegellosen. Ich zitiere tgutgu:"Bei den Smartphonekameras hat sich doch wenig bis gar nix getan und auch in Zukunft sehe ich da keine nennenswerten Fortschritte" ;)

 

http://image-sensors-world.blogspot.de/2016/03/samsung-galaxy-s7-dual-pixel-af-sourced.html?m=1

bearbeitet von ThreeD
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Wie es aussieht, gibt es ausser dem TS und einigen wenigen Unterstützern niemanden, der gewillt ist, sich mit diesem Thema ernsthaft zu befassen. Die üblichen Forentrolle haben den Thread geentert und sein Niveau auf Kindergartenniveau gesenkt. Ich bin immer wieder erstaunt, wozu sich erwachsene Menschen herablassen. So, als ob ein Preis auf das destruktivste soziale Verhalten ausgesetzt worden wäre. Selbst ernsthafte Gegner der Theorien des TS wie tgutgu meiden diesen Thread inzwischen. Was beim kleinkrämerischen Gebabbel nicht wirklich verwunderlich ist.

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Hätte die Frage ehrlicherweise gelautet:

Ist ein Smartphone eine Systemkamera?

hätte sich die ganze Sache sich in 2 bis 6 Beiträgen erschöpft.

Aber das war ja nicht die Absicht, deshalb der undefinierbare Begriff "echt", damit

kann ein ewiges Gelaber entfacht werden, bei dem man die Spassvögel so schön

als Trolle entlarven kann.

Übrigens, Freund tgutgu hat erst vor wenigen Stunden geschrieben.

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Weiß nicht was ich in diesem Thread schon so alles ertragen habe und ihr erst. :D

 

Spannend. Technologie in einem Smartphone zuerst und bald vielleicht auch in Euerer Spiegellosen. Ich zitiere tgutgu:"Bei den Smartphonekameras hat sich doch wenig bis gar nix getan und auch in Zukunft sehe ich da keine nennenswerten Fortschritte" ;)

 

http://image-sensors-world.blogspot.de/2016/03/samsung-galaxy-s7-dual-pixel-af-sourced.html?m=1

Das Kameramodul wird sich natürlich weiter entwickeln. Es wird selbstverständlich auch neue Sensor- und AF Technik erhalten. Das ist aber auch nicht das wichtigste Unterscheidungsmserkmal. Das Smartphone wird zuallererst auch künftig ein Brettchen bleiben (auch weil seine Nutzer das so wollen und brauchen). Da wird sich nur wenig weiter entwickeln und es wird auch auf absehbare Zeit nicht zur "echten Kamera" mutieren. bearbeitet von tgutgu
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Eine "echte Kamera" und ein Smartphone sind nun mal funktional, formal und auch bzgl. der fotografischen Möglichkeiten im Wesentlichen völlig unterschiedliche Geräteklassen.

...

Es hat aber gerade bei seinen Eigenschaften als fotografisches Werkzeug seine Grenzen und deswegen ist es sinnvoll, es von den "echten Kameras" auch abzugrenzen, was ja keine Diskriminierung ist, sondern eine Differenzierung.

...

Es sollte aber auch klar sein, dass Smartphones auch bzgl. der technischen Bildqualität einer typischen "echten Kamera" nicht gleich kommt, ...

 

Auch das Teil hier ist funktional und bzgl. seiner fotografischen Möglichkeiten etwas ganz anderes als aktuelle (System-)Kameras mit größerem Sensor und es hat als fotografisches Wekzeug seine (engen) Grenzen:

 

17419499006_dd3f769389_z.jpgOld Kamera by Patrick Wiesler, auf Flickr

 

Fast alles, was Du da aufzählst, ist nicht geeignet, eine Kamera von einer Nicht-Kamera zu unterscheiden.

 

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Auch das Teil hier ist funktional und bzgl. seiner fotografischen Möglichkeiten etwas ganz anderes als aktuelle (System-)Kameras mit größerem Sensor und es hat als fotografisches Wekzeug seine (engen) Grenzen:

(...)

Fast alles, was Du da aufzählst, ist nicht geeignet, eine Kamera von einer Nicht-Kamera zu unterscheiden.

 

Also bitte. Nicht wieder mit irgendwelchen uralten Analogkameras kommen. Diese sind im Vergleich zu einem Smartphone sicherlich näher an den heutigen "echten Kameras". Aber diese haben sich halt auch weiterentwickelt, während das Smartphone seit seiner Erfindung im Grunde völlig gleich geblieben sind. Die Innereien und Apps wurden modernisiert, aber das Brettchen ist noch das Gleiche. Da sehe ich bei den "echten Kameras" deutlich mehr Weiterentwicklungsschritte und prinzipielle Unterschiede zum Smartphone.

 

Im Grunde ist auch von denjenigen, die dem OP folgen, schon das Wesentliche gesagt: nämlich, dass sie selbst nicht auf eine "echte Kamera" verzichten würden. Also muss es ja signifikante Unterschiede geben, die ihre Wurzel unter anderem wohl in der Differenzierung "echte Kamera" vs. Smartphone haben dürften.

bearbeitet von tgutgu
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Also bitte. Nicht wieder mit irgendwelchen uralten Analogkameras kommen. Diese sind im Vergleich zu einem Smartphone sicherlich näher an den heutigen "echten Kameras". Aber diese haben sich halt auch weiterentwickelt, während das Smartphone seit seiner Erfindung im Grunde völlig gleich geblieben sind. Die Innereien und Apps wurden modernisiert, aber das Brettchen ist noch das Gleiche. Da sehe ich bei den "echten Kameras" deutlich mehr Weiterentwicklungsschritte und prinzipielle Unterschiede zum Smartphone.

 

Deine an den Haaren herbeigezogenen Argumente, was und wann unter welchen Voraussetzungen und Einschränkungen zu einer echten Kamera gehört und wann nicht sind an Beliebigkeit selbst dem Lauf der Lottokugeln der Samstagsziehungen noch überlegen (letztere folgen wenigstens noch der Physik).

 

Dass bei diesem von Dir nun schon durchgängig produzierten Argumentationschaos kein globaler Aufschrei erfolgt ist eines der großen Wunder dieses Threads.  Für mich jedenfalls.

 

 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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