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Das Video vergleicht im wesentlichen nur die Schärfe unter Smartphone-optimalen Bedingungen (viel Licht und nur ja keine hohe Dynamik, wo irgendwas ausfressen könnte).

Dass Smartphones relativ gesehen von der Schärfe überzeugen können, wissen wir hier... mich hätte da wirklich mal ein Dynamikvergleich interessiert... da trennt sich halt die Spreu vom Weizen...

Was nützt mir ein scharfes Bild, wenn - als Dynamiktest - ein Drucker für 30% der Bildfläche gar keine Tinte / Toner verbraucht und das weisse Blatt einfach weiss lässt? '255' lässt grüssen... :cool:

bearbeitet von kirschm
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Das Video ist schon ziemlich gut und interessant.

 

ABER:

 

1) Die Fotos der beiden iPhones wurden bei ISO 50 und ISO 20 gemacht... ISO 50 bzw. ISO 20 !!... DAS ist natürlich ganz und gar nicht der "alltägliche, durchschnittiche" ISO-Wert, den man tagsüber nun mal meistens so braucht.

 

2) Ein Detail der Vorgehensweise finde ich im Video nicht gut. Und zwar, dass man zur Anpassung der Bilder wegen der verschiedenen Megapixel-Werte die Bilder HOCHskaliert hat. Wenn man ein Bild hochskaliert, wird es natürlich garantiert weich und unscharf. Man hätte besser bei Vergleichen die größeren Bilder RUNTERskalieren sollen.

 

3) Wie bei vielen Tests auch üblich hat man die Kameras einfach im Automatik-Modus selbst entscheiden lassen. Das entspricht leider dem Testmodus "für Blöde". Es sind aber nicht alle blöd. Die iPhones haben wegen der Riesenblende ultrakurze Belichtungszeiten gewählt. Die E-PL7 wiederum hatte Blende 10 bei 1/500 Sekunde gewählt. Jeder Fotograf mit ein bisschen Grips hätte eher Blende 8 oder 7 bei einer kürzeren Belichtungszeit gewählt, um Beugungsunschärfe zu vermeiden. 

 

Na ja...

 

 

 

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Hier hat sich mal jemand die Arbeit gemacht und verschiedene Sensorgrößen miteinander verglichen.

Ich finde das Video gut gemacht und es zeigt auch mal die BQ-Unterschiede der einzelnen Kameras und Sensoren bei guten Lichtverhältnissen.

 

Danke für den Link, auch wenn das alle hier schon wussten. ;)

 

Was mir bei solchen Vergleichen nicht gefällt, wenn ein kleineres Format auf das größere angepasst wird,

dass dann die Vergleiche hinken, wie z.B. Nikon 100% gegen Oly 126%, ist für mich nachvollziehbar.

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Das Video vergleicht im wesentlichen nur die Schärfe unter Smartphone-optimalen Bedingungen (viel Licht und nur ja keine hohe Dynamik, wo irgendwas ausfressen könnte).

 

Eben dieses hauptsächliche Detail des Tests überzeugt mich auch grade darin nicht so wirklich.

 

Im Prinzip "gewinnt" jene Ausrüstung den jeweiligen Vergleich, welche höher auflöst und geringere Kompression verwendet. Hpts. wegen letzterem Punkt schneiden die kleinsten Sensoren des Tests schlechter und hpts. wegen des ersten Punkts schneidet der größte Sensor am besten ab.

 

Wirklich "lustig" wär's gewesen ein Smartphone oder eine Kompakte mit höherer Sensorauflösung als jener der D750 und sehr geringer Kompression bzw. RAW-Ausgabe in den Topf zu werfen. Dann stünde das Ergebnis vermutlich Kopf, denn unter guten Bedingungen bilden auch die Kleinsten wirklich gut ab (bzw. wird der Flaschenhals dann eher Richtung Objektiv verschoben) ... ;)

 

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2) Ein Detail der Vorgehensweise finde ich im Video nicht gut. Und zwar, dass man zur Anpassung der Bilder wegen der verschiedenen Megapixel-Werte die Bilder HOCHskaliert hat. Wenn man ein Bild hochskaliert, wird es natürlich garantiert weich und unscharf. Man hätte besser bei Vergleichen die größeren Bilder RUNTERskalieren sollen.

 

Auf beide Arten wird irgendwo ein Nachteil generiert. Skalierungsartefakte oder Detailverlust.

 

Meiner Meinung nach wäre es am besten gewesen einen konkreten Anwendungsfall (oder mehrere) zu generieren und alle Ergebnisse auf dessen Auflösung zu skalieren (egal in welche Richtung). Dies entspricht am ehesten der Praxis.

Denn wenn ich zB ein Foto der Stylus im Format A4 ausdrucken möchte (als Beispiel eines Anwendungsfalls), dann interessiert mich kein Jota um wieviel höher aufgelöst dieses Bild an einer D750 theoretisch wäre oder um wieviel ich es runterskalieren müsste um das Ergebnis eines geringer auflösenden Smartphonesensors zu simulieren - sondern ich drucke es einfach aus (und der Drucker oder ich selbst skaliere es vorher).

 

 

3) Wie bei vielen Tests auch üblich hat man die Kameras einfach im Automatik-Modus selbst entscheiden lassen. Das entspricht leider dem Testmodus "für Blöde". Es sind aber nicht alle blöd. Die iPhones haben wegen der Riesenblende ultrakurze Belichtungszeiten gewählt. Die E-PL7 wiederum hatte Blende 10 bei 1/500 Sekunde gewählt. Jeder Fotograf mit ein bisschen Grips hätte eher Blende 8 oder 7 bei einer kürzeren Belichtungszeit gewählt, um Beugungsunschärfe zu vermeiden.

 

Sehe ich ebenfalls so - außer der Test ist "für Blöde" bestimmt. Aber spätestens, wenn man eine D750 grundsätzlich im Vollautomatikmodus betreibt stellt sich die Frage ob man sie dann eigentlich wirklich benötigt.

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ISO 200 oder 400 braucht man außerdem WEIT häufiger, als man sich Werte wie ISO 50 oder gar das bizarre ISO 20 erlauben kann.

 

Man hätte bei allen Kameras ISO 200 einstellen sollen. Und wenn die iPhones keine manuelle Einstellung erlauben sollten, dann eben nicht "karibisches Wetter" für den Vergleich verwenden sollen, sondern wenigstens europäisches DURCHSCHNITTSWETTER.

 

Tatsächlich könnte man sagen: Dieses Video zeigt, was bei einem Urlaub auf Kuba gilt.

 

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IS0 20 bei einem SP entspricht ja nicht ISO 20 bei einer MFT oder KB. Irgendwo hatte ich mal einen Umrechnungsfaktor gesehen.

 

In jedem Fall zeigt das Video, dass Kompakte maximal noch fürs Zoomen benötigt werden und wie weit die Entwicklung schon fortgeschritten ist.

 

Interessant wären noch 36 und 42 oder 50 mpx gewesen ohne AA.

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Meine Güte, ein völlig unaufgeregtes, pragmatisches Video, dass einem durchaus einige interessante Einblicke gibt - und schon geht hier der Traffic hoch "weil nicht sein kann, was nicht sein darf". Die Meßlatten, die Ihr hier recht hoch anlegt, hat der Videoblogger überhaupt nicht im Blick gehabt geschweige denn behauptet, diese übersprungen zu haben. Der gute Mann hat im Übrigen bei seinem Fazit darauf hingewiesen, dass natürlich zum Vergleich die Vergrößerei etwas problematisch ist, daher hat er das ja auch noch umgekehrt dargestellt und darauf hingewiesen, dass man je nach Anwendungsfall mit einer einfacheren Lösung besser bedient sei. Was ich zu 100% unterstreiche.

 

Insgesamt fand ich das Video unterhaltsam, es hat mir auch gezeigt, dass eine FF-Nikon mit entsprechend neuer Optik etwas bessere Bilder liefert als meine E-M1, dafür aber mehr als das Doppelte kostet.

 

Und das ist jetzt mein Pragmatismus - die E-M1 ist mehr oder minder das beste, was in mein Budget passt, und die Ergebnisse brauchen sich hinter denen einer Vollformat-Kamera nicht zu verstecken, bis auf Grenzfälle natürlich, die es immer gibt. So kann ich - auch Dank eines solchen Videos - weiterhin vergnügt meinem Hobby nachgehen (den Semi-Profi hab' ich vor einigen Jahren in die Ecke gesetzt) und brauche keinen verpassten Gelegenheiten nachweinen. Was will man mehr?

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IS0 20 bei einem SP entspricht ja nicht ISO 20 bei einer MFT oder KB. Irgendwo hatte ich mal einen Umrechnungsfaktor gesehen.

 

In jedem Fall zeigt das Video, dass Kompakte maximal noch fürs Zoomen benötigt werden und wie weit die Entwicklung schon fortgeschritten ist.

 

Interessant wären noch 36 und 42 oder 50 mpx gewesen ohne AA.

 

Selbstverständlich hat ISO 20 ISO 20 zu entsprechen, egal wie groß der Sensor ist. Wir reden hier doch nicht über Brennweite.

 

"Umrechnungsfaktor" bei ISO-Werten????

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Es ist schon merkwürdig, wie bzgl. Smartphone immer schön die Ergonomie, die Handhabung, das fehlende System, die geringe Flexibilität, der fehlende Sucher, die geringeren Gestaltungsmöglichkeiten etc. außer Acht gelassen werden. Diese Dinge sind ja bekannt und braucht darüber kein Video zu drehen. Dafür ist es bezeichnend, dass immer wieder versucht wird, die Ebenbürtigkeit der Brettchen als fotografisches Werkzeug zu dokumentieren. Es scheint ja noch für die Zielgruppen der Kameranutzer viel Überzeugungsarbeit notwendig zu sein.

 

Als immer Dabei, wenn man nichts anderes dabei hat, passt es natürlich für jede Anwendergruppe.

 

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Meine Güte, ein völlig unaufgeregtes, pragmatisches Video, dass einem durchaus einige interessante Einblicke gibt - und schon geht hier der Traffic hoch "weil nicht sein kann, was nicht sein darf". Die Meßlatten, die Ihr hier recht hoch anlegt, hat der Videoblogger überhaupt nicht im Blick gehabt geschweige denn behauptet, diese übersprungen zu haben. Der gute Mann hat im Übrigen bei seinem Fazit darauf hingewiesen, dass natürlich zum Vergleich die Vergrößerei etwas problematisch ist, daher hat er das ja auch noch umgekehrt dargestellt und darauf hingewiesen, dass man je nach Anwendungsfall mit einer einfacheren Lösung besser bedient sei. Was ich zu 100% unterstreiche.

 

Insgesamt fand ich das Video unterhaltsam, es hat mir auch gezeigt, dass eine FF-Nikon mit entsprechend neuer Optik etwas bessere Bilder liefert als meine E-M1, dafür aber mehr als das Doppelte kostet.

 

Und das ist jetzt mein Pragmatismus - die E-M1 ist mehr oder minder das beste, was in mein Budget passt, und die Ergebnisse brauchen sich hinter denen einer Vollformat-Kamera nicht zu verstecken, bis auf Grenzfälle natürlich, die es immer gibt. So kann ich - auch Dank eines solchen Videos - weiterhin vergnügt meinem Hobby nachgehen (den Semi-Profi hab' ich vor einigen Jahren in die Ecke gesetzt) und brauche keinen verpassten Gelegenheiten nachweinen. Was will man mehr?

 

Stimmt ja alles, was du sagst. Aber bedenke jetzt mal, was für einen Wert das Video für jemanden hat, der sich fragt, wie gut eigentlich Smartphone-Bilder sind, und der sich nicht so besonders gut auskennt. Was sollen denn da Tests mit ISO 50 bzw. ISO 20 bringen?...

 

Übrigens wäre auch ich selbst daran interssiert gewesen, mal Vergleiche bei ISO 200 oder 400 zu sehen, aber doch nicht bei ISO 50...

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Keine Ahnung wie aktuell hier der Diskussionsstand ist, aber: Ich hab seit einer Woche ein Samsung S7 und bin sehr beeindruckt von der Kamera. Lichtstarke Linse, OIS und auch sehr scharf.

Gefällt mir gut als Immerdabei.

 

Grüße

 

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

 

Schön.

 

Fotografierst du wie im gerade besprochenen Video auch immer bei ISO 50 oder ISO 20?

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Stimmt ja alles, was du sagst. Aber bedenke jetzt mal, was für einen Wert das Video für jemanden hat, der sich fragt, wie gut eigentlich Smartphone-Bilder sind, und der sich nicht so besonders gut auskennt. Was sollen denn da Tests mit ISO 50 bzw. ISO 20 bringen?...

 

Übrigens wäre auch ich selbst daran interssiert gewesen, mal Vergleiche bei ISO 200 oder 400 zu sehen, aber doch nicht bei ISO 50...

 

Das ist für die meisten nicht von Belang, die wollen wissen, ob sie mit dem Hörknochen Bilder für ihren Blog oder anderweitig für andere Ausgabenmedien (jenseit von Snapchat und instagram) machen wollen, und dafür ist das mal ein guter Anfang. Nochmal: hängt doch die Messlatten nicht so hoch, der nackte, technische Vergleich der erzeugten Bilder bei ansonsten optimalen Lichtverhältnissen hat funktioniert, das ist alles, was zählt. Denn die meisten User werden im Auto-Modus knipsen, und für jene, die aus ihrer Kamera alles herausholen wollen, ist das Video wohl kaum gedacht. Außerdem sind weitere Teile angekündigt, ich denke, da wird er ins Detail gehen ...

 

Und ja, das SP ist sehr unergonomisch, aber stellt Euch vor: für meine ebay-Angebote greife ich eher zum iPhone (denn das liegt da) und mache rasch die Bilder, als dass ich die E-M1 auf Schrank und Fotorucksack fummele. Da ist die Ergonomie sowas von egal ... Gebrauchsfotografie at it's best ...

 

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Nochmal: hängt doch die Messlatten nicht so hoch, der nackte, technische Vergleich der erzeugten Bilder bei ansonsten optimalen Lichtverhältnissen hat funktioniert, das ist alles, was zählt...

Und was machen dann die, für die das zählt, hier im Forum? Nix! Wer sich damit zufrieden gibt, verplempert hier doch seine Zeit... Ein Stuhlkreis in der Waldorfschule ist da ergiebiger...

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Das ist für die meisten nicht von Belang, die wollen wissen, ob sie mit dem Hörknochen Bilder für ihren Blog oder anderweitig für andere Ausgabenmedien (jenseit von Snapchat und instagram) machen wollen, und dafür ist das mal ein guter Anfang. Nochmal: hängt doch die Messlatten nicht so hoch, der nackte, technische Vergleich der erzeugten Bilder bei ansonsten optimalen Lichtverhältnissen hat funktioniert, das ist alles, was zählt. Denn die meisten User werden im Auto-Modus knipsen, und für jene, die aus ihrer Kamera alles herausholen wollen, ist das Video wohl kaum gedacht. Außerdem sind weitere Teile angekündigt, ich denke, da wird er ins Detail gehen ...

 

Und ja, das SP ist sehr unergonomisch, aber stellt Euch vor: für meine ebay-Angebote greife ich eher zum iPhone (denn das liegt da) und mache rasch die Bilder, als dass ich die E-M1 auf Schrank und Fotorucksack fummele. Da ist die Ergonomie sowas von egal ... Gebrauchsfotografie at it's best ...

 

 

Moment Moment..., in dem Video geht es nicht um die, die mit dem Hörknochen mal eben ein paar Bilder für ihren Blog machen wollen. 

 

Sonst hätte man da nicht so sorgfältig mit den höherwertigen Kameras verglichen - und auch noch in 100%-Ansicht, was für einen Blog sowieso egal ist. Insofern: WENN man schon so sorgfältig vergleicht, dann doch nicht bei abstrusen ISO 50 bzw. ISO 20. Das ist doch wirklich ein Witz, der quasi den Wert des Videos etwas zerstört bzw. die Ergebnisse deutlich verfälscht.

bearbeitet von cosmovisione
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Und was machen dann die, für die das zählt, hier im Forum? Nix! Wer sich damit zufrieden gibt, verplempert hier doch seine Zeit... Ein Stuhlkreis in der Waldorfschule ist da ergiebiger...

 

Ich hatte früher mal 'ne Kodak Instamatic - quasi das analoge Gegenstück zum Smartphone heute. Spaß am Fotografieren hatte ich schon damals, aber ich wollte mehr. Daher habe ich mich informiert und auf eine SLR gepeilt ... aber bis dahin hatte ich eben die Instamatic, und da zählte für mich nur das, was diese auch konnte. Hätte man mir aber nun den Zugang zu weiterführenden Infos verwehrt, hätte ich heute keine E-M1. So einfach ist das ...

 

Und das ist auch die Ausage im Video: es wird hier im Forum so getan, als ob da der Beweis angetreten würde, man könne eigtl. seine Systemkamera und DSLR in die Tonne kloppen - man hat ja ein Smartphone. Das habe ich aber nirgends heraushören können. Die Quintessenz für mich war: mit mehr pekuniärem Aufwand erzielt man sicher bessere Bilder. Aber bis man sich das leisten kann, muss man das Smartphone nicht in der Tasche lassen. Daran ist nichts zu kritisieren, zumindest aus meiner Sicht.

 

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Auch hier im Forum sind das Gros der Fotos für die Blende 7 bis 11 genutzt wird bei genau solchen Bedingungen aufgenommen (Tageslicht, Sonnenschein) und genau da eignet sich ein SP gleichermaßen.

 

Wieviel Nachfotografie wird hier gezeigt, Astro, Langzeitbelichtung. Bokeh, Sport und Makrofotografie geschenkt. Aber wie gesagt wer nicht freistellen muss und nicht bei Dämmerung oder Nachts fotografiert, für den reicht in 80% der Fälle eben ein SP.

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@ThreeD... bitte Beugungsunschärfe beachten... bei MFT werde ich nur dann über 5.6 gehen, wenn ich mich davon überzeugt habe, dass mein Body plus Objektiv das vertragen... bei Telebrennweiten geht das i.d.R.... bei Normalbrennweiten sollte man die Finger von allem lassen, was grösser als 5.6 ist... alles andere wird Matsch... allerdings immer noch besser als via Smartphone (nicht diskriminierend gemeint, sondern Pixelpeep-Erfahrung)...

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