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Aber dass Smartphones und "echte Kameras" ergonomisch vom Grundanansatz völlig unterschiedlich sind, bestreitet wohl niemand. Und u.a. genau deswegen mache ich die strikte Unterscheidung zwischen diesen Gerätetypen.

 

In der Historie von Kameras gab es schon öfter massive Änderungen der Ergonomie. Deshalb halte ich die Ergonomie für nicht geeignet, Geräteklassen einzuteilen.

 

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In der Historie von Kameras gab es schon öfter massive Änderungen der Ergonomie. Deshalb halte ich die Ergonomie für nicht geeignet, Geräteklassen einzuteilen.

 

 

 

Nimm doch stattdessen die Telefonfunktion als Kriterium.

Es gibt Kameras mit und ohne solche und alle echten Kameras sind wunderbar ausgegrenzt. Denn mit Telefon ist natürlich viel besser, so richtig von oben herab auf alle Besitzer echter Kameras herabgeschaut und abfällig gesprochen.  :P

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Wenn ich meinem Galleristen Glauben schenke, und auch wenn ich meinen 'Druck-Dienstleister' befrage, ist der Anteil von 'smartphone'-Photos in diesem Umfeld inzwischen ziemlich gross - insoweit halte ich Deine Annahme fuer falsch. Jedenfalls wenn ich das BeNeLux-Umfeld betrachte. In DE koennte es eventuell anders sein...

 

Und was heißt "ziemlich" groß? Im Vergleich zu vor 5 Jahren? Was wird gedruckt und in welchen Formaten?

Ist aber für die Geräteklassikikation eigentlich nicht relevant.

 

Dass auch von Smartphone Bildern Drucke erstellt werden, sollte nicht überraschen. Wenn die Bildqualität für das Ausgabemedium ausreichend ist, spielt das Aufnahmegerät keine Rolle.

 

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Gast User73706

Einfach mal Flickr Statistiken anschauen und nicht nur vom letzten Jahr, sondern der letzten Jahre. Und wie gesagt nicht selbst einschätzen, sondern sich mal damit beschäftigen und dann sich wundern. Marktzahlen, hochgeladen Fotos, Instagram, Facebook, Twitter.

 

Geringer Teil, Nische, usw. In diesem Forum ist die Nische nicht da draußen...

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In der Historie von Kameras gab es schon öfter massive Änderungen der Ergonomie. Deshalb halte ich die Ergonomie für nicht geeignet, Geräteklassen einzuteilen.

 

 

Ich sehe die Ergonomie nicht als einziges Kriterium. Die Bauform der "echten Kameras" hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten nur wenig gewandelt und Ähnlichkeit mit Smartphones haben nur ganz wenige. D.h. alle Kameras der letzten Jahrzehnte haben bzgl. Bedienung und Ergonomie mehr gemeinsam als  mit dem Smartphone.

 

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Einfach mal Flickr Statistiken anschauen und nicht nur vom letzten Jahr, sondern der letzten Jahre. Und wie gesagt nicht selbst einschätzen, sondern sich mal damit beschäftigen und dann sich wundern. Marktzahlen, hochgeladen Fotos, Instagram, Facebook, Twitter.

 

Geringer Teil, Nische, usw. In diesem Forum ist die Nische nicht da draußen...

 

Ich sagte ja schon, dass in den sozialen Netzen (wozu ich Flickr letztlich auch zähle) der Anteil an Smartphone Bilder überproportional hoch ist und dadurch der Anteil der Bilderproduktion mit Smartphones wohl eher überschätzt als unterschätzt wird.

 

Hat aber mMn. auch nichts mit der Frage zu tun, ob ein Smartphone eine "echte Kamera" ist.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

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Ich sagte ja schon, dass in den sozialen Netzen (wozu ich Flickr letztlich auch zähle) der Anteil an Smartphone Bilder überproportional hoch ist und dadurch der Anteil der Bilderproduktion mit Smartphones wohl eher überschätzt als unterschätzt wird.

 

Hat aber mMn. auch nichts mit der Frage zu tun, ob ein Smartphone eine "echte Kamera" ist.

Hä? Was heißt überschätzt? Das sind einfach nackte Zahlen, da gibt es nix zu unter- oder überschätzen. Das ist Fakt. Wir sind hier nicht bei Pipi Langstrumpf und widdewiddewitt und 3 macht 9e !

Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

 

Wo siehst Du Bilder sonst als in diesen Netzwerken. Flickr ist ein reines Fotografiethema, 500px. Instagram hat einen Riesenfotografieanteil. Klar sind das soziale Netzwerke und wo ist hier wieder das Problem? Wo werden Fotos im Netz sonst noch gezeigt ausser in Foren, bei denen auch oft eben diese sozialen Netzwerke herangezogen werden?

 

Und klar hat das was mit der Frage zu tun, denn es zeigt, dass die Menschen eben immer mehr Ihr Smartphone für Fotos benutzen als alles andere, sonst wären die Geräte an erster Stelle, auch in den reinen Fotonetzwerken. Die Verhältnisse und die Bedeutung dieser hier ungeliebten Gerätschaft hat sich nun mal signifikant geändert und das ist halt keine "Blase" sondern eine jahrelange Entwicklung und deswegen steigen die großen und sehr ernsthaften Hersteller in dieses Geschäft ein.

 

Und deswegen finden immer mehr Ausstellungen statt, richtet die Photokina ihre Strategie auf diese Kunden aus, werden Instagramsmartphonefotografen von Unternehmen ernst genommen und schneiden Smartphonekameras in Blindtests ähnlich gut oder genauso gut ab wie Ihre großen Vorbilder.

 

Mich langweilt es inzwischen, dass man das alles nicht sehen wil und es eben nicht der Frage des Threads zuordnet. Anstatt man dieser Entwicklung das positive abgewinnt, sich einfach mal anguckt was dort geschaffen wird, wie das Ganze aussieht und welche Möglichkeiten dadurch entstanden sind, reitet man auf persönlichen Vorlieben rum, die vieleicht gar nicht mehr so wichtig sind, wie für einen selbst.

 

Einfach mal offen bleiben und das geht auch ganz ohne Abgrenzung. Hilft auch, wie schon öfter gesagt, beim Fotografieren und eröffnet einem manchmal ganz neue Wege. So wie eine Kamera, die man immer dabei hat.

 

Passend hierzu: ein drei Jahre zurückliegendes Projekt, was anscheinend und so geht es mir jeden Tag, den Fotografen weitergebracht hat. 1 Jahr iPhone und nichts anderes:

 

https://kwerfeldein.de/2013/08/16/ein-jahr-iphone-statt-kamera/

 

Und damit es auch gut wird hier das passende Buch von National Geographic

 

http://m.nationalgeographic.de/ng-buecher/verlagsprogramm/neuerscheinungen/iphone-fotografie

 

Viel Spaß beim Spielen!

bearbeitet von ThreeD
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Und was heißt "ziemlich" groß? Im Vergleich zu vor 5 Jahren?

 

Ziemlich gross = im zweistelligen Prozentbereich, teils vollstaendige Ausstellungen mit Smartphone-Bildern, Tendenz steigend.

 

 

 Was wird gedruckt und in welchen Formaten?

 

Forex, Plexiglas, Dibond, normale Photodrucke mit Lambda-Photobelichter, die dann klassisch mit Passepartout und Rahmen verarbeitet werden, Fine-Art-Drucke mit Tintenstrahldrucker, ... Formate 30x40 bis 90x120 cm...

 

Dass auch von Smartphone Bildern Drucke erstellt werden, sollte nicht überraschen. Wenn die Bildqualität für das Ausgabemedium ausreichend ist, spielt das Aufnahmegerät keine Rolle.

 

Die "Smartphonephotographie" ist ein eigenes genre, welches sich langsam aus der Nische herausbewegt und bestimmte Bereiche des mainstreams abdecken wird.

 

Ein Bekannter fotografierte fuer lange Zeit nur analog (hauptsaechlich Mittelformat mit Hasselblad, Kleinbild mit Leica M oder Canon F1 fuer street) - nun benutzt er auch ein iPhone neuerer Generation - "Die Qualitaet ist gut genug fuer Galleriedrucke, fuer den Rest habe ich Analogfilm... also brauche ich keine andere Digitalkamera."

 

Diese Auffassung ist zugegebenermassen radikal - aber die Ergebnisse stimmen.

 

Gruss

 

Micha

=->

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Pixel peeping zaehlt hier nicht - die einzig korrekte Loesung ist "Bilder drucken, rahmen, aufhaengen und bei vergleichbarem Licht aus sinnvollem Betrachtungsabstand betrachten" - dann tief Luft holen, und versuchen, objektiv ueber die Bildwirkung nachzudenken.

 

Manche Dinge gehen mit Smartphone, andere gehen nicht. Aber die Dinge, welche 'gehen', gehen erstaunlich gut.

 

Und das muss man sich auch als gearhead und Qualtiaetsfanatiker eingestehen.

 

Gruss

 

Micha

=->

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Hä? Was heißt überschätzt? Das sind einfach nackte Zahlen, da gibt es nix zu unter- oder überschätzen. Das ist Fakt. Wir sind hier nicht bei Pipi Langstrumpf und widdewiddewitt und 3 macht 9e !

Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

 

Wo siehst Du Bilder sonst als in diesen Netzwerken. Flickr ist ein reines Fotografiethema, 500px. Instagram hat einen Riesenfotografieanteil. Klar sind das soziale Netzwerke und wo ist hier wieder das Problem? Wo werden Fotos im Netz sonst noch gezeigt ausser in Foren, bei denen auch oft eben diese sozialen Netzwerke herangezogen werden?

 

Und klar hat das was mit der Frage zu tun, denn es zeigt, dass die Menschen eben immer mehr Ihr Smartphone für Fotos benutzen als alles andere, sonst wären die Geräte an erster Stelle, auch in den reinen Fotonetzwerken. Die Verhältnisse und die Bedeutung dieser hier ungeliebten Gerätschaft hat sich nun mal signifikant geändert und das ist halt keine "Blase" sondern eine jahrelange Entwicklung und deswegen steigen die großen und sehr ernsthaften Hersteller in dieses Geschäft ein.

 

Und deswegen finden immer mehr Ausstellungen statt, richtet die Photokina ihre Strategie auf diese Kunden aus, werden Instagramsmartphonefotografen von Unternehmen ernst genommen und schneiden Smartphonekameras in Blindtests ähnlich gut oder genauso gut ab wie Ihre großen Vorbilder.

 

Mich langweilt es inzwischen, dass man das alles nicht sehen wil und es eben nicht der Frage des Threads zuordnet. Anstatt man dieser Entwicklung das positive abgewinnt, sich einfach mal anguckt was dort geschaffen wird, wie das Ganze aussieht und welche Möglichkeiten dadurch entstanden sind, reitet man auf persönlichen Vorlieben rum, die vieleicht gar nicht mehr so wichtig sind, wie für einen selbst.

 

Einfach mal offen bleiben und das geht auch ganz ohne Abgrenzung. Hilft auch, wie schon öfter gesagt, beim Fotografieren und eröffnet einem manchmal ganz neue Wege. So wie eine Kamera, die man immer dabei hat.

 

Passend hierzu: ein drei Jahre zurückliegendes Projekt, was anscheinend und so geht es mir jeden Tag, den Fotografen weitergebracht hat. 1 Jahr iPhone und nichts anderes:

 

https://kwerfeldein.de/2013/08/16/ein-jahr-iphone-statt-kamera/

 

Und damit es auch gut wird hier das passende Buch von National Geographic

 

http://m.nationalgeographic.de/ng-buecher/verlagsprogramm/neuerscheinungen/iphone-fotografie

 

Viel Spaß beim Spielen!

 

Überschätzt heißt überschätzt, ich denke, dass ich mich da klar ausgedrückt habe. MMn. ist es nicht korrekt anzunehmen, dass die meisten Fotos in sozialen Netzwerken gepostet sind, daher sind diese Plattformen auch nicht unbedingt dafür repräsentativ, zu welchen Anteilen mit welcher Ausrüstung fotografiert wird. Die meisten fotografierenden Leute, die ich kenne, posten nur einen Bruchteil ihrer Bilder ins Netz. Ich wage auch die Behauptung, dass die Leute, die Fotografie als Hobby betreiben (und dies heute i.d.R. nicht mit dem Smartphone tun), weitaus häufiger fotografieren und vermutlich mehr Bilder produzieren als die Smartphone Nutzer, von Berufsfotografen ganz zu schweigen. Dagegen steht, dass mehr Leute heute ein Smartphone benutzen als eine Kamera. Nicht unterschätzen sollte man auch, dass viele Bilder mehrfach gepostet werden und dass vermutlich Gelegenheitsfotografen, was die Auswahl der geposteten Bilder betritt, weniger kritisch sind, als ambitionierte Fotografen.

 

Insofern sind diese Zahlenspielereien äußerst spekulativ und man kann sehr unterschiedliche Schlüsse daraus ziehen.

 

Ansonsten ist das ja auch gar nicht der Disput. Dass mit dem Smartphone viele Bilder aufgenommen und gepostet werden wissen wir alle, ist aber eigentlich nicht das Thema hier.

 

Dass Dich die Diskussion langweilt, wundert mich ein wenig, weil Du sie ja ständig wieder neu befeuerst und die Dramatik dabei gekonnt hochhälst, indem der anderen Meinungsseite Ausgrenzung, Rückständigkeit, keine Offenheit und so eingie andere negative Attribute attestierst.

 

Zu dem aufgeführten Projekt: nette Einzelfall, der sicherlich ein wenig Aufmerksamkeit erzeugt hat. Wahrscheinlich auch genau deswegen unternommen. Dass es Bücher darüber gibt, wie man mit Smartphones Bilder aufnimmt, sollte niemanden überraschen. Aber was soll uns das hier sagen?

 

bearbeitet von tgutgu
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Pixel peeping zaehlt hier nicht - die einzig korrekte Loesung ist "Bilder drucken, rahmen, aufhaengen und bei vergleichbarem Licht aus sinnvollem Betrachtungsabstand betrachten" - dann tief Luft holen, und versuchen, objektiv ueber die Bildwirkung nachzudenken.

 

Manche Dinge gehen mit Smartphone, andere gehen nicht. Aber die Dinge, welche 'gehen', gehen erstaunlich gut.

 

Und das muss man sich auch als gearhead und Qualtiaetsfanatiker eingestehen.

 

Gruss

 

Micha

=->

Das geht genausogut oder schlecht wie mit älteren digikompakten, die auf gleichem technischen Bildqualitätsniveau waren wie heutige top smartphones. Das (Bildvergleiche aller Kamerasorten und Objektive auf Bildschirmen und gedruckt) haben die meisten von uns in den letzten 10 Jahren online Präsenz durch und durch gelernt und zutode diskutiert. Das smartphone als solches fügt solchen Bildvergleichen gar nichts neues hinzu. Es sei denn, man glaubt an voodoo.

Auch insofern ist die Diskussion alter Wein in neuen Schläuchen, es hat nur noch nicht jeder bemerkt.

 

;-)

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Ziemlich gross = im zweistelligen Prozentbereich, teils vollstaendige Ausstellungen mit Smartphone-Bildern, Tendenz steigend.

 

 

 

Forex, Plexiglas, Dibond, normale Photodrucke mit Lambda-Photobelichter, die dann klassisch mit Passepartout und Rahmen verarbeitet werden, Fine-Art-Drucke mit Tintenstrahldrucker, ... Formate 30x40 bis 90x120 cm...

 

 

Die "Smartphonephotographie" ist ein eigenes genre, welches sich langsam aus der Nische herausbewegt und bestimmte Bereiche des mainstreams abdecken wird.

 

Ein Bekannter fotografierte fuer lange Zeit nur analog (hauptsaechlich Mittelformat mit Hasselblad, Kleinbild mit Leica M oder Canon F1 fuer street) - nun benutzt er auch ein iPhone neuerer Generation - "Die Qualitaet ist gut genug fuer Galleriedrucke, fuer den Rest habe ich Analogfilm... also brauche ich keine andere Digitalkamera."

 

Diese Auffassung ist zugegebenermassen radikal - aber die Ergebnisse stimmen.

 

Gruss

 

Micha

=->

 

Wie kann Smartphone Fotografie ein eigenes "Genre" sein, wenn man die Ergebnisse in dem geringen Bereich, in dem sie sich mit dem meisten "echten Kameras" überlappen, angeblich nicht unterscheiden kann? Das wird doch dem Gerät etwas viel Bedeutung beigemessen.

 

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In kurzen Worten lässt sich dieser Disput nicht mehr führen.

 

Das kürzeste und bislang treffendste war bislang die Aussage: ein Smartphone ist ein Smartphone und eine Kamera ist eine Kamera. Mehr braucht es eigentlich nicht.

bearbeitet von tgutgu
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Das mit Kompaktkameras aehnliche Resutate erzielbar sind, stellt keiner in Abrede.

 

Aber das ist hier nicht Thema - Thema ist hingegen, ob oder ob nicht ein Smartphone als ernsthafte Kamera zu betrachten ist.

 

Und das habe ich - die Faktenlage betrachtend - bejaht.

 

Der Trend geht weg von der Kompaktkamera mit kleinem Sensor zum Smartphone.

 

Und das Smartphone etabliert sich - ob es gefaellt oder nicht - als ernstzunehmende Groesse auch im Kunstmarkt.

 

Also doch - kein alter Wein in neuen Schlaeuchen...

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PS (1): Leica dachte, den Trend erkannt zu haben, und versucht, mit einem Hybriden auf diesen Trend aufzuspringen (Leica T - Touch-Interface wie ein Smartphone, trendiges Design) - und dabei wohl etwas hoch gegriffen.

 

Samsung und Nokia haben ebenfalls mit maessigem Erfolg Hybride in den Markt geschoben.

 

Das hochwertige Smartphone trifft den Zeitgeist eben besser, und setzt Trends.

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PS (2): Ich bin eher 'traditionell' eingestellt, und sehe das Smartphone nicht als Kamera(ersatz) fuer mich.  Ich kann aber nicht die Augen vor der Realitaet verschliessen... und habe selbst schon Bildserien mit 'hybrider' Quelle gemischt - von RX1 bis iPhone 6S - bei entsprechender Nachbearbeitung und vorsichtiger Anwendung geht das nahtlos.

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Gast User73706

Wie und warum soll ich noch weiter mit jemanden diskutieren der Zahlen negiert und behauptet, dass wäre ja alles gar nicht aussagekräftig?

 

Und nicht die Diskussion langweilt, sondern diese extreme Scheuklappen-Realitätsnegierungshaltung. Alles passiert da draußen, aber in einem Internetforum, in dem es eigentlich um Technikfortschritt und Entwicklung geht, wird das was tatsächlich passiert kleingeredet und als nichtig erklärt. Obwohl es Bücher, Hersteller, Ausstellungen, Platformen, Zubehör für diese Kameragattung gibt wird sie von der Systemkamera (auch eine Gattung) nicht anerkannt. Peinlich.

 

Weiterhin viel Vergnügen in der selbstgeschaffenen Box. Sich aus dieser heraus zu bewegen ist nicht jedem möglich...

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Wie kann Smartphone Fotografie ein eigenes "Genre" sein, wenn man die Ergebnisse in dem geringen Bereich, in dem sie sich mit dem meisten "echten Kameras" überlappen, angeblich nicht unterscheiden kann? Das wird doch dem Gerät etwas viel Bedeutung beigemessen.

 

 

Mit dem Smartphone wird meisst anders fotografiert als mit einer grossen Kamera.

 

Daher formt sich ein eigenes Genre.

 

So wie es mal die Lomografie war - als neues Genre. Oder die Polaroidfotografie, die ja immer noch ihre Verfechter hat - es gibt ganze Ausstellungen dazu...

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Ich hab auf instagramm noch keine smartphone Kunst finden können. Die Bilder zeichnen sich durch typische Merkmale winziger Billigobjektive und zu kleiner Sensoren aus. Das haben wir alles schon mit alten digi Kompakten durch, die wir alle in der Vergangenheit schon mal kauften, um was kleines kompaktes für immer dabei zu haben, was wir dann irgendwann wieder zur Seite legten, weil uns die Qualität dann doch nicht reichte. Und inzwischen kaufen wir 1" Kompakte, weil die einigermaßen gehen.

 

Also erzähl hier nix vom Bären. ;-)

 

 

Ob irgendwo jemand überstrahlte Plastikobjektivbildchen schafft als Kunst zu vermarkten interessiert doch nicht und ist auch nicht Thema des threads. Thema des threads ist hingegen, dem erfahrenen Forenten zu erklären, dass überstrahlte Plastikobjektivbildchen auf zu kleinen Winzsensoren plötzlich technisch konkurrenzfähige Bilder zu DSLMs erzeugen, weil sie in smartphones stecken.

Der Versuch ist doch eher zum Fremdschämen, wenn auch nicht strafbar. Lol

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Wie und warum soll ich noch weiter mit jemanden diskutieren der Zahlen negiert und behauptet, dass wäre ja alles gar nicht aussagekräftig?

 

Und nicht die Diskussion langweilt, sondern diese extreme Scheuklappen-Realitätsnegierungshaltung. Alles passiert da draußen, aber in einem Internetforum, in dem es eigentlich um Technikfortschritt und Entwicklung geht, wird das was tatsächlich passiert kleingeredet und als nichtig erklärt. Obwohl es Bücher, Hersteller, Ausstellungen, Platformen, Zubehör für diese Kameragattung gibt wird sie von der Systemkamera (auch eine Gattung) nicht anerkannt. Peinlich.

 

Weiterhin viel Vergnügen in der selbstgeschaffenen Box. Sich aus dieser heraus zu bewegen ist nicht jedem möglich...

Wolltest Du nicht noch verraten, was Dein Problem mit Hobbyfotografen ist, die genau wissen, warum sie sich teure Kameras und Objektive kaufen? ;-)

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