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Ich frage mich ja immer, wieso die Leute so auf Kleinbild fixiert sind ... wenn das Geld locker genug sitzt und nicht weh tut, wieso nicht gleich was richtiges kaufen und eine 645D erwerben?

 

Hat diese Kamera einen Vorteil gegenüber der A7rII? Wollte ich viel Geld loswerden, erschiene mir die A7rII die bessere Wahl: mehr Objektivauswahl (weil auch viele Canon EF gehen), ungefähr gleiche Auflösung, handlicher, Sensorstabi, die 645 ist extrem lahm bei Serienbildern, wie es bei Dynamik/hohen ISO-Werten aussieht, weiß ich nicht.

 

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Wird Olympus mittelfrisitg mit den mFT Sensoren auskommen oder ist deren Entwicklung irgendwann ausgereizt - Stichwort Megapixel - und man muss sich hier etwas überlegen? Fuji hat bislang beispielsweise ja auch mit 16MP gearbeitet und wird ab nächsten Jahr die X-Pro2 / X-T1 II mit 24 MP anbieten.

Bei mft-rumors - nicht gerade meine Lieblingssite, aber schließlich heißt sie auch "rumors" - stehen gerade zwei Artikel übereinander: Unten ein "unboxing"-Video zum Lumix G25mm 1.7 und drüber ein Bild vom neuen Panaleica F 4-63 100-400mm. Das eine kostet unter 200 €, das andere über 2000. Ganz egal, was man jetzt von jedem der beiden Einzelangebote halten mag: So eine Spannweite signalisiert, daß MFT nach 7 Jahren auf dem Weg zu einem reifen System gut vorangekommen ist. Und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, daß Sony mit dem E-mount da noch eine gute Wegstrecke vor sich hat.

 

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß Olympus diesen Weg alleine oder gar gegen Sony gehen wollte - und ich sehe auch gar keinen Grund, warum sie das wollten sollten. Das Potential von MFT ist noch lange nicht ausgeschöpft - und bei KB stehen drohend die Potenzprotze Canikon im Hintergrund. Selbst für Panasonic, wo ich das im Zusammenhang mit der Vorstellung der auch Pana-Technik enthaltenden Leica SL für möglich gehalten habe, würde ich heute die Chancen für ein KB-Projekt sehr skeptisch sehen. Soll doch Ricoh/Pentax den Pfadfinder machen. Sich da jetzt noch zwischendrängeln zu wollen, erscheint mir als der nackte Wahnsinn.

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Hat diese Kamera einen Vorteil gegenüber der A7rII? Wollte ich viel Geld loswerden, erschiene mir die A7rII die bessere Wahl: mehr Objektivauswahl (weil auch viele Canon EF gehen), ungefähr gleiche Auflösung, handlicher, Sensorstabi, die 645 ist extrem lahm bei Serienbildern, wie es bei Dynamik/hohen ISO-Werten aussieht, weiß ich nicht.

 

http://www.stilpirat.de/meine-zwei-wochen-mit-der-pentax-645z/

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Hat diese Kamera einen Vorteil gegenüber der A7rII? Wollte ich viel Geld loswerden, erschiene mir die A7rII die bessere Wahl: mehr Objektivauswahl (weil auch viele Canon EF gehen), ungefähr gleiche Auflösung, handlicher, Sensorstabi, die 645 ist extrem lahm bei Serienbildern, wie es bei Dynamik/hohen ISO-Werten aussieht, weiß ich nicht.

 

 

ein vernünftiges Glas am Monitor :D wo man nix draufkleben muss, damit es nicht verwest ..

 

 

Ne, im Ernst:

 

der Link oben sagt eine Menge mehr aus, als ich Dir dazu sagen könnte ... und Serienbilder mit Mittelformat ;) ...  get serious  ....

 

 

Bilder kann man sich im Netz durchaus suchen und vergleichen, aber mach es nicht, wenn Du Deine Sony liebst ;)

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der Link oben sagt eine Menge mehr aus, als ich Dir dazu sagen könnte ...

 

Am besten gefiel mir der letzte Satz:

 

>> Wie formulierte ich es neulich im Gespräch mit meiner Frau: Jeder gute Fotograf sollte wenigstens eine Kamera pro Sensorgröße haben… :)  <<

 

Würde auch hier einige wiederholt ausufernde, überflüssige Diskussionen verkürzen.

bearbeitet von flyingrooster
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Am besten gefiel mir der letzte Satz:

 

>> Wie formulierte ich es neulich im Gespräch mit meiner Frau: Jeder gute Fotograf sollte wenigstens eine Kamera pro Sensorgröße haben… :)  <<

 

Würde auch hier einige wiederholt ausufernde, überflüssige Diskussionen verkürzen.

Den Satz hatte ich mir auch schon zum Zitieren kopiert.

 

Für die meisten von uns ist halt bei max 2 Sensorgrößen schon Schluss - teils wegen der Regierung, teils wegen dem Geld allgemein, teils deswegen, weil man heftig aktiv sein muß, um aus mehr als 2 unterschiedlichen Modellen wirklich was gescheites herausholen zu können - von zwei oder mehr Formatwelten gar nicht zu reden.

 

Interessant finde ich übrigens, daß der Stilpirat erst gar nicht die Qualität des Endproduktes als ausschlaggebenden Maßsstab einführt. Er weiß natürlich auch um die Grenzen der Ausgabetechnik. Aber am deutlichsten sind die Gewinne wohl wirklich beim Weg, der von der Aufnahme zum Endprodukt führt. Und das ist natürlich für einen Profi ein ganz entscheidendes Argument.

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Am besten gefiel mir der letzte Satz:

 

>> Wie formulierte ich es neulich im Gespräch mit meiner Frau: Jeder gute Fotograf sollte wenigstens eine Kamera pro Sensorgröße haben… :)  <<

 

Würde auch hier einige wiederholt ausufernde, überflüssige Diskussionen verkürzen.

 

Genügt auch "gehabt haben"? :)

Dann könnte ich mit 1/2,3" über 1" bis 48x36, Linhof Technika 6x9 und Toyo View C 4x5 dienen.

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Genügt auch "gehabt haben"? :)

 

Würde ich schon so sehen, da die dahinter stehende Intention wohl auf Vertrautheit mit bzw. Einschätzbarkeit von "Andersartigem" abzielt.

 

Zumindest sofern die technischen Unterschiede (eventueller temporaler Konnex?) nicht dramatisch ausfallen. Nur weil man mit einer Sensorgröße auf Kupferplatten ausbelichtet hat, wird es vermutlich dennoch schwer fallen selbige in aktueller, digitaler Form einschätzen zu können (ja, ich weiß, dieses Extrembeispiel hinkt etwas) ... ;)

 

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Das tollste an den wirklich Großen ist die Verstellbarkeit nach Scheimpflug. Dabei wird schnell sichtbar, wie begrenzt die KB-Fotografie mit ihrem "besseren Freistellungsvermögen" ist. Insofern kann man über die sich automatisch ergebende größere Schärfentiefe bei gleicher Zeit-Blenden-ISO-Kombination bei den kleineren Formaten froh sein.

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...

Ich frage mich ja immer, wieso die Leute so auf Kleinbild fixiert sind ... wenn das Geld locker genug sitzt und nicht weh tut, wieso nicht gleich was richtiges kaufen und eine 645D erwerben?

 

Meine Rede! Wenn schon großer Sensor, dann aber konsequent.

 

Dementsprechend wäre eine "Über(voll)Format"-Kamera sicher ein guter Ansatz. Gerüchteweise verfolgt Fujifilm ja die Idee, das APS-C-System mit einer Mittelformatkamera zu ergänzen. Die kaufen wahrscheinlich noch weniger Leute, aber dafür kann man dafür happige Preise aufrufen, wenn man sich vergegenwärtigt, was Leica und Sony für "Kompaktknipsen" mit Festbrennweite und "Vollformat"-Sensor so haben wollen.

bearbeitet von kalokeri
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(...)

 

Die beste Anschaffung wird aber weiterhin Vollformat sein .... nämlich ein Vollformatfotobuch ;) ... schön dick, damit auch genug Wissen drin Platz findet. Das bringt .. auch wenn es wenige glauben .. deutlich mehr, als der dickste Sensor.

 

Jetzt erst gesehen, aber trotzdem. JA, das würde manchem hier sehr gut tun!

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Meine Rede! Wenn schon großer Sensor, dann aber konsequent.

 

Dementsprechend wäre eine "Über(voll)Format"-Kamera sicher ein guter Ansatz. Gerüchteweise verfolgt Fujifilm ja die Idee, das APS-C-System mit einer Mittelformatkamera zu ergänzen. Die kaufen wahrscheinlich noch weniger Leute, aber dafür kann man dafür happige Preise aufrufen, wenn man sich vergegenwärtigt, was Leica und Sony für "Kompaktknipsen" mit Festbrennweite und "Vollformat"-Sensor so haben wollen.

 

Naja, Fuji hatte eine sehr erfolgreiche Mittelformatlinie früher ... die von der GX680 gekrönt wurde.

 

 

 

 

:) ein absolutes Hammerteil, da sieht man, was Wolfgang weiter oben meinte, wenn er von der Beschränktheit der Kleinbild (und damit meine ich alles unterhalb der verstellbaren Kameraklasse ... sprich wenige Mittelformat, und die meisten Grossformatkameras) spricht.

 

 

hier übrigens meine "grosse" Fuji ... ich habe sie geliebt:

 

 

 

 

und hier meine kleine, für "Immerdabei" :D

 

 

 

(davon hatte ich die ganze Serie ... drei kameras von Superweitwinkel bis Normal :) )

 

 

 

 

Irgendwie ist heute total vergessen, dass Fuji mal einer der Grossen im Mittelformatmarkt war.

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Jo, wenn schon, denn schon. Allerdings ist der Mf Markt auch schon recht gut besetzt. Für Oly bleibt dann wirklich nur noch digitales Großformat. Das hat den Vorteil, dass es sich ganz bestimmt nicht mit mFT ins Gehege kommt :D

 

Wenn man bedenkt, dass mit einer Fachkamera eh nur statische Motive fotografiert werden und wie lange es dauert bis ein 9 x 12 Negativ entwickelt ist und eine gute Vergrößerung vorliegt, dann wäre ein anderer Ansatz vielleicht die Lösung:

 

Man baue an eine 9 x 12 Fachkamera hinten an Stelle der Mattscheibe eine X-Y-Verschiebung an, an die eine PEN angesetzt werden kann. Das Original-Bildfeld ist 7 x 7 = 49 mFT-Bildfelder. Mit etwas Überlappung aufgenommen und mittels vorhandener Pano-Software zusammengesetzt ergibt das aktuell ein ca. 784 Megapixel großes Bild. Das dürfte selbst für die härtesten Vollformatfans ausreichen.

bearbeitet von wolfgang_r
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 Mit etwas Überlappung aufgenommen und mittels vorhandener Pano-Software zusammengesetz ergibt das aktuell ein ca. 784 Megapixel großes Bild. Das dürfte selbst für die härtesten Vollformatfans ausreichen.

 

Ich plädiere dann für die Bezeichnung "Vollstformat" ! :D

 

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Jaja, KB ist eben doch etwas kleinlich. Muss mal den Kontostand prüfen. Da könnte bald Leerstand sein :D

 

an der Stelle kann man dann die gute alte mFT Diskussion umgekehrt führen ;)

 

 

Die Sony ist aber kompakter, die nimmt man wenigstens mit

 

Aber die Pentax hat das schönere Bokeh ... und erst die Tonwertverläufe

 

Die Sony ist aber schneller .... die Pentax ist doch eine lahme Schnecke (naja ... 5B/s vs 3 B/s ;) )

 

Die Pentax hat aber die hochwertigeren Objektive ..... die Sony hat aber kompaktere Objektive und mehr Auswahl ist auch ...

 

 

 

:D

 

P.S. ich bin gerade in der blauen Stunde mit meiner Stylus 1 draussen rumgelaufen und habe einen Handyfotografen getroffen, der mir erzählte, dass er eigentlich schon was besseres hat ... aber die Grosse ist natürlich zuhause. An dieser Stelle sollte man innehalten und nachdenken ....

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Bevor jetzt der ein oder andere denkt "Was? Eine Vollformat-OM-D? Soll die bald kommen? Wusste ich ja gar nicht"...

 

Ich auch nicht... Ich schlage es jetzt hiermit feierlich Olympus als Coup des Jahrzehnts vor:

 

OLYMPUS, Achtung ! Mein Power-Vorschlag, womit ihr die gesamte Konkurrenz abhängt...

 

Macht wie bisher weiter mit den MFT-Kameras und produziert zusätzlich eine zweite OM-D-Reihe im Vollformat !!

 

Man stelle sich das vor: Vollformatkameras genau in der Art der OM-D und zusätzlich wie bisher die MFT-Pens und MFT-OM-Ds. Der Abstand zwischen MFT und Vollformat ist groß genug, als dass sich die Reihen nicht in die Quere kommen würden, sondern statt dessen perfekte Alternativen wären, um das gesamte Kundenspektrum zu bedienen: einerseits die, die sagen, MFT-Qualität ist gut genug und die Kompaktheit der Kameras sei wichtig, andererseits diejenigen, die sagen "unter Vollformat kommt mir nichts ins Haus".

 

Mit einer MFT-OM-D und einer Vollformat-OM-D könnten auch bisherige APS-C-Nutzer hemmungslos auf Olympus umsteigen.

 

Ok, das Ganze wollte ich einfach mal so in den Raum bzw. ins Forum werfen...

 

Wäre genial - denn die OM-D tickt so ziemlich alle Boxen bei mir. So viel Spaß bei der Handhabung und gleichzeitig stete tadellose Performance konnten in dieser Schnittmenge bisher weder meine Canon EOS(en), meine Sony Nex noch zahlreiche andere Kameras (die ich entweder länger genutzt oder zumindest ausführlich getestet habe) nicht bieten.

 

Sie können ja gerne noch das Sony E Bajonett der Alphas hernehmen, dann kann man direkt auch die Zeiss- und anderen Objektive nutzen. 

 

... man wird doch noch träumen dürfen? ;-)

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