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Hey,

ich bin schon länger auf der Suche nach der "Perfekten" Systemkamera für mich,

da ich mich nicht entscheiden kann bitte ich um die Hilfe der Community!

 

Zu mir: 

   Ich fotografiere seit 1 Jahr mit der Canon EOS 1200D und besitze das Tokina 11-16mm 2,8 und das      

   Canon 50mm 1.8 II (aka. Joghurtbecher ;)).

 

   Ich fotografiere: 

  • Landschaft/ Natur
  • Portraits

Das sollte meine neue Systemkamera können:

  1. Klappbarer Display (schwenkbar würde zwar auch gehen ist aber kein muss)
  2. Elektronischer Sucher (ist ja klar bei einer Systemkamera ;))
  3. Wechselobjektive
  4. Objektiv: Standartzoom mit Offener Blende
  5. Mehr als 9 AF- Kreuzsensoren
  6. Regenfest währe nett

Welche Kamera(s) habe ich ich Auge?

  • Sony A6000 (mit z.B.: Zeiss 16-70mm f4)
  • Olympus OM-D E-M10 Mk 2 (mit z.B.: M.Zuiko 12-40mm f2,8)
  • Olympus OM-D E-M5 Mk 2 (mit z.B.: M.Zuiko 12-40mm f2,8 oder ist das schon das Kit?)
  • Fujifilm XT10
  • gerne auch eine Alternative 

Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. 

 

Vielen Dank im voraus :D.    

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Willkommen im Forum!

 

Persönliche Erfahrungen kann ich dir nur im M43-Bereich bieten, bzgl. Sony und Fuji müssen dir andere weiterhelfen. 

 

 

Das 12-40mm f2.8, welches du anführst, ist soweit ich weiß schon eines der besten Standard-Zoom-Objektive im M43-Bereich und geht deshalb ziemlich ins Geld.

Sowohl von Panasonic als auch Olympus wird hier standardmäßig jeweils ein günstiges, aber recht gutes 14-42mm 3.5-5.6 mitgeliefert. Von der Blende her ist das also schon ein Unterschied, dafür kommst du allerdings ziemlich günstig weg. Hohe Freistellung bei niedrigem Preis erreichst du bei M43 vor allem mit Festbrennweiten, die größtenteils ein wirklich gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben. Außerdem kannst du auch sehr einfach viele andere (auch manuelle) Objektive adaptieren.

Für eine richtige Beratung solltest du uns allerdings einen Preisrahmen nennen, ansonsten kann man nur spekulieren. Die Auswahl ist einfach enorm groß.

 

 

Allgemein sei noch gesagt, dass du mit kaum einem aktuellen Body im M43-Bereich bezüglich Bildqualität etwas falsch machen kannst. Da kommt es mehr auf Ergonomie, Verarbeitung und deine besonderen Vorlieben an, also sehr subjektiv.

Objektive haben auf die Bildqualität einen viel größeren Einfluss.

 

Ich besitze beispielsweise eine Lumix GX7 (letzte Generation) mit einer Mischung aus aktuellen Objektiven von Olympus und Panasonic sowie ein paar analoge Linsen ohne Autofokus.

Aktuell wüsste ich nicht, was ich vermissen sollte. ;)

 

 

 

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Das sollte meine neue Systemkamera können:

  1. Klappbarer Display (schwenkbar würde zwar auch gehen ist aber kein muss)
  2. Elektronischer Sucher (ist ja klar bei einer Systemkamera ;))
  3. Wechselobjektive
  4. Objektiv: Standartzoom mit Offener Blende
  5. Mehr als 9 AF- Kreuzsensoren
  6. Regenfest währe nett

Welche Kamera(s) habe ich ich Auge?

  • Sony A6000 (mit z.B.: Zeiss 16-70mm f4)
  • Olympus OM-D E-M10 Mk 2 (mit z.B.: M.Zuiko 12-40mm f2,8)
  • Olympus OM-D E-M5 Mk 2 (mit z.B.: M.Zuiko 12-40mm f2,8 oder ist das schon das Kit?)
  • Fujifilm XT10
  • gerne auch eine Alternative

Herzlich willkommen.

 

Zunächst etwas zu Deiner oberen Liste: Das Zählen von Kreuzsensoren würde ich mir sparen - schau besser auf die allgemeinen Leistungsdaten des AF aus praktischen Tests und vergleiche das mit Deinen Anforderungen. Wechselobjektive haben alle 'Systemkameras', elektronischen Sucher die meisten - den gibt es aber auch bei besseren Kompakten. Spritzwasserschutz haben demgegenüber nur die wenigsten - unter den von Dir aufgelisteten nur die Oly M5 II. Der praktische Nutzen dieses Schutzes wird nicht sehr hoch eingeschätzt.

 

Das heißt: Besonders trennscharf ist Deine Kriterienliste nicht.

 

Das sieht man auch an der zweiten Liste, die Kameras aus zwei Sensorformaten zusammenfasst: Die Sony und Fujifilm haben einen sog. APS-Sensor, die beiden Olys einen MFT. Praktische Bedeutung hat das insoweit, als beim kleineren MFT-Sensor die Objektive im Durchschnitt etwas kleiner sind als bei APS, außerdem liefert APS systembedingt (bei Objektiven gleicher Lichtstärke) weniger Tiefenschärfe (= mehr Freistellung) als MFT. Bei Landschaft hat man meistens gerne viel Tiefenschärfe, bei Porträts ziehen viele mehr Freistellung vor. Für MFT gibt es wesentlich mehr Objektive und aus einer größeren Preis- und Qualitätsbreite als für Sony und Fujifilm.

 

Die Bedienungskonzepte von Olympus, Sony und Fujifilm sind ziemlich verschieden. Fujifilm ahmt ganz konsequent die Bedienung einer klassischen Film-Spiegelreflex mit Blendenring und Zeiteinstellrad nach (geht natürlich auch automatisch). Oly und Sony gehen mehr vom Digitalen aus - fassen sich aber ziemlich unterschiedlich an.

 

Von der BIldqualität her bedienen alle vier ein "gehobenes Amateurlevel".

 

Mein Vorschlag: Schau Dich zunächst mal um, welche Wechselobjektive (und zu welchen Preisen) die verschiedenen Kameras für Deine Zwecke bereitstellen - da könnte es bei Fujifilm und Sony Problemstellen geben. Und dann befass Dich noch ein wenig mit den unterschiedlichen Bedienungskonzepten - am besten nimmts Du die Geräte beim Händler in die Hand. Mir ist z.B. trotz eher kleiner Hände die Oly M10 zu klein - andere schätzen sie gerade deswegen.

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Ich kann mich auch nur zu den Olympus Kameras äußern, da ich mit Sony nicht fotografiere. Ich vermute mal, dass Du Dich über die Preise informiert hast.

 

Das 12-40mm f2.8, welches du anführst, ist soweit ich weiß schon eines der besten Standard-Zoom-Objektive im M43-Bereich und geht deshalb ziemlich ins Geld.

Sowohl von Panasonic als auch Olympus wird hier standardmäßig jeweils ein günstiges, aber recht gutes 14-42mm 3.5-5.6 mitgeliefert. Von der Blende her ist das also schon ein Unterschied, dafür kommst du allerdings ziemlich günstig weg. Hohe Freistellung bei niedrigem Preis erreichst du bei M43 vor allem mit Festbrennweiten, die größtenteils ein wirklich gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben. Außerdem kannst du auch sehr einfach viele andere (auch manuelle) Objektive adaptieren.

Für eine richtige Beratung solltest du uns allerdings einen Preisrahmen nennen, ansonsten kann man nur spekulieren. Die Auswahl ist einfach enorm groß.

Das 12-40mm/2,8 ist Klassen besser als die m.zuikos 14-42mm und mit Lichtstärke 2,8 kann man auch freistellen und mit Blende 2,8 bei MFT ist der Freistellungsbereich genau groß wie mit dem F4-Objektiv an APS-C. Das 12-40 kann Festbrennweiten ersetzen, da geht es nicht nur um Lichtstärke sondern auch um Schärfe, Auflösung und Abbildungsleistung. Wenn man sich noch später eine lichtstärkere dazukaufen will, steht dem ja nichts im Wege. Du kämst mit dem einfachen Zoom natürlich billiger, aber wenn Du das 12-40 ohnehin wolltest, dann bekämst Du es im Kit mit er E-M5II deutlich günstiger als im Einzelkauf. Das Objektiv liegt mit der E-M5 auch besser in der Hand, als mit der kleineren und leichteren E-M10, zu der es aber optional noch einen Griff gäbe.

Spritzwassergeschützt ist sind nur die E-M5-Modelle und die E-M1.

 

Das Fotografieren mit Altgläsern macht an MFT nur sehr bedingt Spaß - mir jedenfalls. Es scheint Dir ja auch kein Anliegen zu sein, alte Objektive zu verwenden.

bearbeitet von Karen
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Ok sorry Karen, ich wusste nicht, dass es das 14-40mm 2.8 auch im Kit gibt. Natürlich ist es um Längen besser als das Standard-Zoom, aber eben auch um einiges teurer. Deshalb wäre eben eine Budgetangabe ganz gut. Für mich als Student beispielsweise ist ein Pro-Zoom von vornherein nicht realisierbar. ;)

 

 

Aber warum sagst du, dass das Adaptieren an MFT keinen Spaß macht?  :blink:

Seitdem ich meine analogen Objektive habe, knipse ich eigentlich fast nur noch mit denen (auch wenn sie natürlich nicht für jeden Anwendungszweck geeignet sind). Ich habe für keines mehr als 60€ bezahlt, wo kriegt man denn sonst eine vergleichbare Bildqualität und hohe Lichtstärke für den Preis?

 

Aber das soll hier jetzt nicht Thema sein! Der TO wird es selber schon am besten wissen, ich wollte nur mal darauf hinweisen. :)

bearbeitet von Basteloz
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Aber warum sagst du, dass das Adaptieren an MFT keinen Spaß macht?  :blink:

Seitdem ich meine analogen Objektive habe, knipse ich eigentlich fast nur noch mit denen (auch wenn sie natürlich nicht für jeden Anwendungszweck geeignet sind). Ich habe für keines mehr als 60€ bezahlt, wo kriegt man denn sonst eine vergleichbare Bildqualität und hohe Lichtstärke für den Preis?

 

Aber das soll hier jetzt nicht Thema sein! Der TO wird es selber schon am besten wissen, ich wollte nur mal darauf hinweisen. :)

Ich bin relativ gut ausgestattet und da sind die nativen halt deutlich komfortabler. Mit meinen alten fotografiere ich am liebsten mit meinen alten analogen Kameras mit Schnittbildindikator und Mikroprisma. Da weiß ich, wann scharf ist ;)

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Das sollte meine neue Systemkamera können:

  1. Klappbarer Display (schwenkbar würde zwar auch gehen ist aber kein muss)
  2. Elektronischer Sucher (ist ja klar bei einer Systemkamera  ;))
  3. Wechselobjektive
  4. Objektiv: Standartzoom mit Offener Blende
  5. Mehr als 9 AF- Kreuzsensoren
  6. Regenfest währe nett

 

Deine Kamera ist die Olympus EM5II mit 12-40/2,8 ....

 

oder die Panasonic GX8 mit 2,8/12-35

 

Sonst erfüllt noch die XT1 die Bedingung, dazu kann ich aber nicht soviel sagen. 

 

 

Ich kann nur nochmal nachfragen, ob Du Dir da sicher bist?

 

Du hattest ein 11-16/2,8 ... um das zu ersetzen, brauchst Du nicht das 12-40, sondern das 2,8/7-14  an der Olympus oder das 4/10-24 an der Fuji.

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Danke für die vielen guten Antworten  :).

Da ich vergessen habe meinen Preisrahmen zu nennen trage ich ihn hier nach.

Preisrahmen: ≈1500€

 

Sowohl von Panasonic als auch Olympus wird hier standardmäßig jeweils ein günstiges, aber recht gutes 14-42mm 3.5-5.6 mitgeliefert. 

Ja das stimmt aber bei 42mm f5.6 bin ich auf Kleinbild umgerechnet ja schon bei 84mm f11 und das ist mir definitiv zu schlecht, deswegen tendiere ich auch eher zum 12-40mm f2.8.

 

 

Du hattest ein 11-16/2,8 ... um das zu ersetzen, brauchst Du nicht das 12-40, sondern das 2,8/7-14  an der Olympus oder das 4/10-24 an der Fuji.

 

Ich möchte meine Canon 1200D mit dem 11-16mm f2.8 nicht ersetzen sondern weiter nutzen daher benötige ich auch erstmal kein Weitwinkel an meiner neuen Systemkamera.

 

Die Systemkamera soll für mich eine Ergänzung sein die als "alles könner" fungieren soll. Daher tendiere ich auch zu einem Lichtstarken Standartzoom.

 

 

Die Gehäuse von den Olympus OM-D´s oder der Fuji XT1 finde ich persönlich deutlich hübscher als die von der Sony a6000.

 

Der Spritzwasserschutz der EM5II hätte ich zwar auch gern, die frage ist nur ob der Aufpreis von 300€ daher gerechtfertigt ist. 

Gerade weil die sonst keine sonderlich wichtigen features hat, mal abgesehen von dem schwenkbaren Display (verbessert mich wenn ich mich da irre).

Wobei die High Resolution Aufnahme auch nett klingt, mann könnte sie z.B. Nachts einsetzen wenn man vom Stativ fotografiert und dann das Bild auf 16mp komprimiert müsste die Qualität theoretisch deutlich höher sein.

 

bearbeitet von u93w
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Ob der Aufpreis für den Spritzwasserschutz für Dich gerechtfertigt ist, kannst nur Du beantworten. Ich könnte darauf verzichten. Das 12-40 ist jedenfalls geschützt.

Für mich würde sich eher die Frage stellen, ob das Objektiv an der kleinen, leichten E-M10 II gut ausbalanciert ist. Ich besitze es nicht, habe das Lumix 35-10o/f2,8, das sogar etwas leichter ist als das m.zuiko 12-40 und benutze es an meiner E-PL7 nicht so gerne, an meiner E-M5 habe ich damit ein weit besseres Gefühl.

 

Ich habe keine Hand- oder Batteriegriffe. So große Hände habe ich nicht. Zu der E-M10 gibt es ja einen Griff, wie das dann damit ist, weiß ich nicht. Diese Kombi besitzt aber vermutlich jemand.

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Für mich würde sich eher die Frage stellen, ob das Objektiv an der kleinen, leichten E-M10 II gut ausbalanciert ist.

 

 

 

 Zu der E-M10 gibt es ja einen Griff, wie das dann damit ist, weiß ich nicht. Diese Kombi besitzt aber vermutlich jemand. 

 

 

 

 

Zumindest die EM10 I mit Griff habe ich und der Griff ist genial, trägt nicht gross auf, ist aber genau das, was der Kamera zum anfassen gefehlt hat.

 

Ich habe nicht das 2,8/12-40, sondern das 2,8/12-35 (Panasonic) an der Kamera und habe damit schon drei Tage am Stück fotografiert, ohne Umhängegurt. Der Hand gings gut und ich würde das jederzeit wieder machen in dieser Kombination.

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Wenn Du schon ein KB-System hast und es auch weiter benutzen willst, würde ich auch auf das Seitenverhältnis achten - KB hat 2:3, ebenso wie APS; MFT hat 3:4.

Mit einem APS-Sensor hast Du das gewohnte Bild, mit dem MFT-Sensor ein vielen Fotopapieren (und Druckvorlagen) angepassteres (9x12, 13x18, 15x20, 30x40).

Mir persönlich liegen 3:4 Bilder einfach besser, ich beschneide nur ganz selten eines anders; bei meiner Pentax mit APS war das sehr häufig (liegt wohl auch an den

guten Erfahrungen mit meiner ersten Olympus vor 50 Jahren, einer Pen F mit Halbformat :D).

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Wenn Du schon ein KB-System hast und es auch weiter benutzen willst, würde ich auch auf das Seitenverhältnis achten - KB hat 2:3, ebenso wie APS; MFT hat 3:4.

Kann man ja umstellen ;) Ich nutze meine E-P5 fast durchgehend im 3:2 Modus. Man muss halt nur beachten das man da nochmals Auflösung verschenkt, gerade auch wenn man dann noch auf 16:9 beschneidet. In der Regel reicht (mir) das aber.

Mit 3:4 kann ich mich nicht arrangieren, das widerspricht meiner Tendenz (und auch dem allgemeinen Trend) zu Panorama Bildern und hat meines Erachtens nur im Hochformat Vorteile

 

Mit einem APS-Sensor hast Du das gewohnte Bild, mit dem MFT-Sensor ein vielen Fotopapieren (und Druckvorlagen) angepassteres (9x12, 13x18, 15x20, 30x40).

Naja, wurde der Sensor den Formaten angepasst, oder doch eher die Formate dem Sensor? ;)

4:3 kommt von der Entwicklung der PC Monitore und wurde für kompakte Digitalkameras genau deswegen eingeführt. (nicht etwa wie vielfach geschrieben wegen der Besseren Ausnutzung der Fläche)

Nur Blöderweise gibt es mittlerweile keine 4:3 Monitore mehr..  ;)

 

13x18 ist übrigens kein 3:4, 9x13 (nicht 9x12) und 15x21/22 (nicht 15x20) ebenfalls nicht.

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Ich möchte meine Canon 1200D mit dem 11-16mm f2.8 nicht ersetzen sondern weiter nutzen daher benötige ich auch erstmal kein Weitwinkel an meiner neuen Systemkamera.

Die Systemkamera wird deine Canon 1200D überflüssig machen. Wirst du schon sehen...

 

 

Die Systemkamera soll für mich eine Ergänzung sein die als "alles könner" fungieren soll.

Was soll sie denn mehr können als die Canon? Ok sie ist kleiner. Und sonst?

 

Die Gehäuse von den Olympus OM-D´s oder der Fuji XT1 finde ich persönlich deutlich hübscher als die von der Sony a6000.

Ich find die Fuji und Olympus Gehäuse auch stylischer als die Sony Gehäuse. Zumindest die EM10 lag mir aber (ohne Zusatzhandgriff) nicht wirklich gut in der Hand. Die A6000 liegt mir gut in der Hand. Sprich: Nimm die Kameras alle selber in die Hand.

Das Retro Bedienungskonzept der Fuji muss man auch mögen. Ich bin ein grosser Fan von alten schönen Kameras und habe damit zu analogen Zeiten auch gerne fotografiert. Heute fotografiere ich lieber mit einer Kamera mit modernem Bedienungskonzept. Alles Geschmackssache. Ausserdem hat die A6000 mit dem 24MP Sensor Vorteile beim croppen. Mache ich recht oft.

 

Wobei die High Resolution Aufnahme auch nett klingt, mann könnte sie z.B. Nachts einsetzen wenn man vom Stativ fotografiert und dann das Bild auf 16mp komprimiert müsste die Qualität theoretisch deutlich höher sein.

Wenn du vorhast öfter Nachtaufnahmen zu machen würde ich auch eine Vollformatkamera in Betracht ziehen. Die gibts für 1500 Euro nämlich auch.

bearbeitet von Gast
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die Sony 6000 ist sicherlich eine sehr gute Kamera, ich würde aber die OM-D 5 mk II oder die preiswerte  Om-D 10 mk II wählen. Ich finde einfach die Auswahl an guten und preiswerten Objektiven wie das 45/ 1,8 oder auch das 25/ 1.8 einfach interessanter als das Angebot bei Sony. Auch ein Zoom wie das 12-40 f2.8 kann ich nur empfehlen wenn die Lichtstärke von f 2.8 ausreicht.

bearbeitet von ovale
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Die Sony 6000 wäre erste Wahl, ist aber nicht wassergeschützt.

Ja das stimmt. Nützt aber auch nur etwas wenn man auch auf wassergeschützte Objektive setzt. Das sind auch bei Olympus nicht alle (bei Sony gibts eh keine). Und die OM-D EM5II kostet ja auch etwa doppelt soviel wie die Sony.

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Ich finde einfach die Auswahl an guten und preiswerten Objektiven wie das 45/ 1,8 oder auch das 25/ 1.8 einfach interessanter als das Angebot bei Sony

M.Zuiko 45 / 1,8 = 260.- + Sonnenblende = 35.-

M.Zuiko 25 / 1,8 = 370.- + Sonnenblende = 35.-

 

= 700.-

 

SEL-50f18 = 240.-

SEL-35f18 = 370.-

 

= 610.-

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Ich nutze meine E-P5 fast durchgehend im 3:2 Modus. Man muss halt nur beachten das man da nochmals Auflösung verschenkt, gerade auch wenn man dann noch auf 16:9 beschneidet. In der Regel reicht (mir) das aber.

Mit 3:4 kann ich mich nicht arrangieren, das widerspricht meiner Tendenz (und auch dem allgemeinen Trend) zu Panorama Bildern und hat meines Erachtens nur im Hochformat Vorteile

Nun, über Geschmäcker zu diskutieren erspar' ich mir - aber Panorama-Bilder kann ich von jedem Format aus machen, auch von 1:1 und Hochformat...

Andauernd Auflösung zu verschenken widerspricht meiner Tendenz zur Sparsamkeit - das war mit ein Grund für den Umstieg von APS auf MFT ;)

 

4:3 kommt von der Entwicklung der PC Monitore und wurde für kompakte Digitalkameras genau deswegen eingeführt.

(nicht etwa wie vielfach geschrieben wegen der Besseren Ausnutzung der Fläche)

4,5x6, 9x12 und 18x24 gab's schon bei Plattenkameras; und 18x24 mm war das gängige 35mm-Filmformat schon vor Einführung des 'Leica'-Formats,

das die Fläche einfach verdoppelte - daher kommt 2:3.

Mein Fotodrucker kennt 15x20, aber kein 15x21/22, und 13x18 ist dasselbe mit 1 cm Rand [3:4,15 (oder 2:2,76), sagt mein Rechenschieber :rolleyes:]

 

Nur Blöderweise gibt es mittlerweile keine 4:3 Monitore mehr..

Am PC hab' ich einen, und am TV bin ich bei Hochformataufnahmen (und die mach' ich häufig) mit dem 3:4 sehr zufrieden...

 

Ich wollte aber eigentlich gar keine Lanze für 3:4 brechen, habe nur empfohlen den Unterschied zu beachten...

bearbeitet von qilin
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Nun, über Geschmäcker zu diskutieren erspar' ich mir ...

Macht ja auch keinen Sinn..  ;) Die Vorliebe für 4:3 oder 2:3 oder gar 16:9 kann nur der TE für sich entscheiden.

..aber Panorama-Bilder kann ich von jedem Format aus machen

Klar "kann" man das. Vom 16mpx MFT Sensor bleiben halt noch 11,9mpx übrig, vom 24mpx APS-C Sensor 20,1..  Ersteres ist im grunde schon zu wenig für eine normale Panorama-Fotobuch Doppelseite..
 

Andauernd Auflösung zu verschenken widerspricht meiner Tendenz zur Sparsamkeit - das war mit ein Grund für den Umstieg von APS auf MFT  ;)

Ein auf 4:3 beschnittenes Bild der A6000 liefert 21,3mpx..
 

Mein Fotodrucker kennt 15x20, aber kein 15x21/22, und 13x18 ist dasselbe mit 1 cm Rand [3:4,15 (oder 2:2,76), sagt mein Rechenschieber  :rolleyes:]

Wäre auch ungewöhnlich wenn man am PC und Drucker nicht das 20 Jahre lang verwendete Standardformat für Monitore kenne würde ;)

 

Ich ging von Formaten für richtige Ausgelichtete Fotos aus, nicht von selbstdrucken. Und da sind 15x21 bzw. 15x22 eher anzutreffen als 15x20.

 

Und 13x18, wie Du schon erkannt hast, da bleibt 1cm rand.. Wenn´s gefällt ;)

 

Am PC hab' ich einen, und am TV bin ich bei Hochformataufnahmen (und die mach' ich häufig) mit dem 3:4 sehr zufrieden...

Ja, sicher haben das noch manche. Standard Format ist es schon lange nicht mehr, und beim TV erstrecht nicht. Und das es im Hochformat Vorteile hat, habe ich ja geschrieben.

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