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Das würde ich nicht so behaupten: Ein Bekannter von mir überlegt gerade den Kauf einer A7 vor allem wegen Video und 4K. Er hat bisher nur Videos gedreht und erhofft sich von der A7 die bessere Bildqualität.

 

(Ich hoffe allerdings ihn überzeugen zu können, dass er das besser nicht tun sollte :) )

 

Ich sehe zwar keinen Grund, ihm das auszreden, allerdings sehe ich noch einen gewissen Beratungsbedarf, welches Modell aus der A7xy Palette das für ihn geeignete ist. Die A7 ist es jedenfalls nicht, denn die kann kein 4K Video.

 

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Toll! Und du schreibst dafür nichts zum Thema, sondern meckerst an anderer Leute Geschreibe rum....

 

anderer Leute "Geschreibe"?

 

Das hast jetzt Du gesagt,aber wenn Du meinst...

 

Bin schon nicht mehr da..

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Diese ganzen Diskussionen führen doch ins Leere, warten wir doch mal ab, wie sich die neue Kamera am Markt verkauft und vergleichsweise zu den Mitbewerbern in der harten Praxis bewährt!

 

Ein Profi-Kamera ist sie in meinen Augen nicht, da helfen weder die 11 B/s noch der 4K EVF. Ansonsten, 24MP reißen einen auch nicht gerade vergleichend vom Hocker, dass ist heute schon Standard in der Mittelklasse!

 

Gewichtige "Meilensteine" sind groß und schwer und auch sehr teuer!

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Ein Profi-Kamera ist sie in meinen Augen nicht, da helfen weder die 11 B/s noch der 4K EVF. Ansonsten, 24MP reißen einen auch nicht gerade vergleichend vom Hocker, dass ist heute schon Standard in der Mittelklasse!

 

Ich stehe in diesem Punkt zu 100% für die Leica Entscheidung, nicht am allgemeinen Pixelrennen mitzumachen. Damit meine ich nicht, dass es diese Kameras nicht geben sollte: Aber eben nicht als Basismodell, sondern als Nischenprodukt. Das macht die Leica schon richtig so.

 

Aber eine Orientierung in Richtung "Volkskamera" hätte mir persönlich mehr zugesagt - erst über Stückzahlen kann die Grundlage geschaffen werden, langfristig nicht nur eine edles Gehäuse, sondern auch hochwertige Innereien bereit zu stellen. Stückzahl ist heutzutage nunmal das Rezept, hohe Entwicklungskosten besser zu verteilen, und ohne Stückzahl bleibt Leica auf dem Level handgeschnitzter Prototypen. Aber vielleicht will man das so . . .

 

Hans

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Ich stehe in diesem Punkt zu 100% für die Leica Entscheidung, nicht am allgemeinen Pixelrennen mitzumachen. Damit meine ich nicht, dass es diese Kameras nicht geben sollte: Aber eben nicht als Basismodell, sondern als Nischenprodukt. Das macht die Leica schon richtig so.

 

Aber eine Orientierung in Richtung "Volkskamera" hätte mir persönlich mehr zugesagt - erst über Stückzahlen kann die Grundlage geschaffen werden, langfristig nicht nur eine edles Gehäuse, sondern auch hochwertige Innereien bereit zu stellen. Stückzahl ist heutzutage nunmal das Rezept, hohe Entwicklungskosten besser zu verteilen, und ohne Stückzahl bleibt Leica auf dem Level handgeschnitzter Prototypen. Aber vielleicht will man das so . . .

 

Hans

Leica bietet durchaus "Volkskameras" an

 

https://de.leica-camera.com/Fotografie/Kompaktkameras/Leica-Kompaktkameras

 

:)

 

 

mfg

e.l.

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Erhellend  auch ein Blick ins Leica-Forum.

 

Die A7 R II wird wahlweise als Playstation oder Knipskiste bezeichnet, die mit der SL nicht vergleichbar ist. Dort gibt es scheinbar auch einige, denen die Preise nichts ausmachen und die SL schon gekauft haben / kaufen werden.

 

... meine Armut kotzt mich an!  :D   ;)

 

Na ja, solche Bemerkungen disqualifizieren sich ja selbst und deren Urheber. Da haben wir hier im Forum ein etwas besseres Niveau, denn von Protzkiste oder Bonzenknipse habe ich hier noch nichts gelesen, wäre ja auch nur dumm.   :rolleyes:

 

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Mehr Stückzahlen? Mehr als Oly und Samsung, die nichts verdienen? So per Managemententscheidung: Wir erhöhen die Stückzahl, die Käufer werden schon kommen?

 

Bitte, Hans

 

Die Marge wird ungleich höher sein als bei Oly oder Samsung. Und bei Oly dreht das Kamerageschäft langsam ins Plus. Die müssten eigentlich auch bald wieder einen Quartalsbericht veröffentlichen. 

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Ich stehe in diesem Punkt zu 100% für die Leica Entscheidung, nicht am allgemeinen Pixelrennen mitzumachen. Damit meine ich nicht, dass es diese Kameras nicht geben sollte: Aber eben nicht als Basismodell, sondern als Nischenprodukt. Das macht die Leica schon richtig so.

 

Aber eine Orientierung in Richtung "Volkskamera" hätte mir persönlich mehr zugesagt - erst über Stückzahlen kann die Grundlage geschaffen werden, langfristig nicht nur eine edles Gehäuse, sondern auch hochwertige Innereien bereit zu stellen. Stückzahl ist heutzutage nunmal das Rezept, hohe Entwicklungskosten besser zu verteilen, und ohne Stückzahl bleibt Leica auf dem Level handgeschnitzter Prototypen. Aber vielleicht will man das so . . .

 

Hans

 

Man(n) darf dabei nicht vergessen, dass LEICA alles, das gesamte elektronische Zubehör, samt Sensor von verschiedenen Firmen einkaufen muss und da nicht mit einem Sensor-Giganten wie z.B. SONY mithalten kann. 24MP reichen auch in den meisten Fällen völlig aus und sind technisch für die 11 B/s erforderlich. Das sogenannte edle Gehäuse ist einfach nur der Slim-Production Technik geschuldet! Die gesamte Elektronik-Komponenten, werden einfach ausgedrückt, von hinten in das aus einem Stück gefräste Gehäuse eingefügt. Das ist sehr stabil und hochwertig aber auch sehr aufwändig, und leider sehr voluminös!

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Mehr Stückzahlen? Mehr als Oly und Samsung, die nichts verdienen? So per Managemententscheidung: Wir erhöhen die Stückzahl, die Käufer werden schon kommen?

 

Bitte, Hans

 

Stückzahlen kann man genauso planen wie eine physikalische Komponenten, nur mit anderen Parametern: In diesem Fall wären dies vor allem Preis und Funktionsumfang (ergibt Zielgruppe).

 

 

Hans 

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Man(n) darf dabei nicht vergessen, dass LEICA alles, das gesamte elektronische Zubehör, samt Sensor von verschiedenen Firmen einkaufen muss und da nicht mit einem Sensor-Giganten wie z.B. SONY mithalten kann. 24MP reichen auch in den meisten Fällen völlig aus und sind technisch für die 11 B/s erforderlich. Das sogenannte edle Gehäuse ist einfach nur der Slim-Production Technik geschuldet! Die gesamte Elektronik-Komponenten, werden einfach ausgedrückt, von hinten in das aus einem Stück gefräste Gehäuse eingefügt. Das ist sehr stabil und hochwertig aber auch sehr aufwändig, und leider sehr voluminös!

 

Ich kenne die Bauweise von meinem Mac Book - einfach Klasse.

 

Ich persönlich kritisiere auch nicht den zugrunde gelegten baulichen Ansatz, sondern lediglich den hohen Preis, der mir sehr nach "erzwungener Exklusivität" aussieht.

 

Apple schafft ja auch, den Preis für Mac Books nicht in astronomische Höhen schnellen zu lassen, also kann diese Bauweise alleine den Preis der Leica nicht begründen.

 

Es ist die Kalkulation, die wiederum darauf basiert, dass nur "wenige" diese Kamera kaufen werden. In dieser Form sicher richtig, dennoch frage ich mich, ob ein nicht etwas gewagterer Entwurf (etwa Kamera mit "Wechselsensor") der Markt für diese tolle Kamera so stark hätte vergrößern können, dass man auch kalkulatorisch andere Wege bestreiten könnte.

 

Wenn die Unterscheidungsmerkmale zum Status Quo dagegen nicht allzu groß sind (und das sind sie nicht, m. M.), wird man sich mit Nischen zufrieden geben müssen - und eben hohe Preise verlangen. Unter dem exklusiven Design liegt halt doch nur eine graue Maus verborgen - das müsste nicht so ein . . .     ;)

 

Frage am Rande: Durchschnittsalter der MA bei Leica? Könnte ein Hinweis sein . . . .

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Leica arbeitet laut Berichtserstattung an der Kapazitätsgrenze, die können gar nicht mehr produzieren. Beispiel Monochrom-Leica, die 3 mal mehr verkauft wird als projektiert. Anscheinend bleibt man lieber klein, aber überschaubar. Was würde ein neues Werk wohl kosten, um größere Stückzahlen zu produzieren? Wieviel günstiger wäre eine Leica bei höheren Stückzahlen? Und gäbe es dann für diese Stückzahlen genügend Abnehmer? Ich habe den Eindruck, daß das Leica-Management genau weiß, was es tut und sich seiner (limitierten) Kundschaft durchaus bewußt ist.

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Leica arbeitet laut Berichtserstattung an der Kapazitätsgrenze, die können gar nicht mehr produzieren. Beispiel Monochrom-Leica, die 3 mal mehr verkauft wird als projektiert. Anscheinend bleibt man lieber klein, aber überschaubar. Was würde ein neues Werk wohl kosten, um größere Stückzahlen zu produzieren? Wieviel günstiger wäre eine Leica bei höheren Stückzahlen? Und gäbe es dann für diese Stückzahlen genügend Abnehmer? Ich habe den Eindruck, daß das Leica-Management genau weiß, was es tut und sich seiner (limitierten) Kundschaft durchaus bewußt ist.

 

Ja, da hast Du nicht unrecht - sozusagen die "Porsche-Strategie", ich habe ja nie bestritten, dass diese (übertragen auf Leica) funktioniert und auch vernünftig ist.

 

 

Der Haken, aus meiner (!) Sicht dabei: Ich würde mir keinen Porsche kaufen.

 

 

Hans

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Ja, da hast Du nicht unrecht - sozusagen die "Porsche-Strategie", ich habe ja nie bestritten, dass diese (übertragen auf Leica) funktioniert und auch vernünftig ist.

 

 

Der Haken, aus meiner (!) Sicht dabei: Ich würde mir keinen Porsche kaufen.

 

 

Hans

Mach doch mal ein Praktikum bei Leica und baue Dir als Arbeitsstück Deine eigene Leica. Die reinen Materialverbrauchskosten kannst Du Dir bestimmt leisten und Leica erstatten. ;-)

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Was ist eigentlich eine "Profikamera", von der hier einige schreiben?

 

Das ist eine Kamera, die der Fotoprofi nach seinen beruflichen Bedürfnissen und nach logischen Gesichtspunkten kauft.

 

Wenn er mit dieser Kamera sehr viel Geld verdient hat, gönnt er sich -wie die Nicht-Profis hier- was Gutes und kauft die SL.

 

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Ich kenne die Bauweise von meinem Mac Book - einfach Klasse.

 

Ich persönlich kritisiere auch nicht den zugrunde gelegten baulichen Ansatz, sondern lediglich den hohen Preis, der mir sehr nach "erzwungener Exklusivität" aussieht.

 

Apple schafft ja auch, den Preis für Mac Books nicht in astronomische Höhen schnellen zu lassen, also kann diese Bauweise alleine den Preis der Leica nicht begründen.

 

Es ist die Kalkulation, die wiederum darauf basiert, dass nur "wenige" diese Kamera kaufen werden. In dieser Form sicher richtig, dennoch frage ich mich, ob ein nicht etwas gewagterer Entwurf (etwa Kamera mit "Wechselsensor") der Markt für diese tolle Kamera so stark hätte vergrößern können, dass man auch kalkulatorisch andere Wege bestreiten könnte.

 

Wenn die Unterscheidungsmerkmale zum Status Quo dagegen nicht allzu groß sind (und das sind sie nicht, m. M.), wird man sich mit Nischen zufrieden geben müssen - und eben hohe Preise verlangen. Unter dem exklusiven Design liegt halt doch nur eine graue Maus verborgen - das müsste nicht so ein . . . ;)

 

Frage am Rande: Durchschnittsalter der MA bei Leica? Könnte ein Hinweis sein . . . .

 

Hans

Die Stückzahlen von MacBooks sind nicht mit Leica SL Stückzahlen zu vergleichen, sie sind um Größenordnungen höher. Außerdem gibt es für andere Plattformen Notebooks, die bzgl. Qualität und Design gegenüber einem MacBook in keiner Weise zurückstehen. Das schränkt die Möglichkeit für Apple ein, die Preise noch weiter hochzutreiben. Im Übrigen sind Apple Artikel letztlich Massenware, eine Leica SL sicher nicht.

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Die Stückzahlen von MacBooks sind nicht mit Leica SL Stückzahlen zu vergleichen, sie sind um Größenordnungen höher. 

 

Das ist ja gerade die Kunst, eine Art "Massengeschmack" zu treffen, die ich bei Leica vermisse. Wer "Masse", oder "Durchschnitt", mit mangelnder Qualität gleichsetzt, macht sich den Blick auf die Realität etwas zu einfach. Viele gute, günstige Produkte, teilweise aus Kickstarter Projekten entstanden,  sind um Klassen pfiffiger als der handgeschnitzte Prototyp des "vereinsamten Ingenieurs". Vielleicht versteht man, was ich mit dieser Metapher ausdrücken möchte. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich die A7 als positives Beispiel loben: Hier sind Aufwand (sprich; Kaufpreis) und Leistung sehr schön ausbalanciert, ungeachtet, dass nicht jeder mit diesem Paket glücklich sein wird. 

 

Auch so gesehen reizt mich Porsche als Marke bzw, Fahrzeug nicht: Das ist einfach nur geklotzt, von allem das Beste genommen. Und so ein bisschen ist auch diese Leica. Ein "intelligenter Entwurf" sieht anders aus.

 

Außerdem gibt es für andere Plattformen Notebooks, die bzgl. Qualität und Design gegenüber einem MacBook in keiner Weise zurückstehen. 

 

Du lässt keine Gelegenheit aus, (D)einen Standpunkt zu verteidigen, auch dann, wenn gar kein Angriff erfolgt ist  - ich habe die Existenz weiterer, sehr guter Nicht-Apple-Notebooks nirgendwo ausgeschlossen.  

 

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Darum ging es mir auch nicht. Nur stellen die gut designten Produkte andere Plattformen bezogen auf den Preis eine Konkurrenz dar, die Apple in viel höherem Maß bei der Preisgestaltung berücksichtigen muss, als Leica bzgl. seiner Mitbewerber. Zumal Apple Produkte auch in größerem Umfang von Firmen gekauft werden. Da ist der Stückpreis enorm wichtig. Bei Leica Produkten trifft das kaum zu.

 

Es sind Apple folglich völlig andere Grenzen bei der Preisbestimmung gesetzt als Leica. Der Markt ist ein völlig anderer.

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Leica arbeitet laut Berichtserstattung an der Kapazitätsgrenze, die können gar nicht mehr produzieren. Beispiel Monochrom-Leica, die 3 mal mehr verkauft wird als projektiert. Anscheinend bleibt man lieber klein, aber überschaubar. Was würde ein neues Werk wohl kosten, um größere Stückzahlen zu produzieren? Wieviel günstiger wäre eine Leica bei höheren Stückzahlen? Und gäbe es dann für diese Stückzahlen genügend Abnehmer? Ich habe den Eindruck, daß das Leica-Management genau weiß, was es tut und sich seiner (limitierten) Kundschaft durchaus bewußt ist.

 

Welches sind denn bitte die Quellen? Pressenotiz von Leica?   :lol:

Was Leica wirklich projektiert wird wohl kaum nach aussen gelangen, ausser in Form geschönter Pressemitteilungen, in denen sich eine Firma ja wohl immer den Anstrich des erfolgreichen Unternehmens gibt, mit einer unglaublich erfolgreichen Modellpolitik. Solche Aussagen sind wenig wert. In US-Berichten habe ich gelesen, dass die M-Reihe inzwischen fast unverkäuflich ist und die T-Reihe kaum gekauft wird, allein die Q soll wohl noch einigermaßen gut gehen. Wie es mit der SL läuft, werden die nächsten Monate zeigen.

Es treibt mich aber letztendlich nicht wirklich um, wie die Geschäfte bei Leica laufen. Ich hoffe, dass die noch lange reiche Käufer finden und ihren Mythos noch gut vermarkten können. Mit normalen Kameras hat das schon lange nichts mehr zu tun, das sind halt Status- und Lifestyleobjekte geworden, die sich rationalen Vergleichen eh entziehen

 

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Mach doch mal ein Praktikum bei Leica und baue Dir als Arbeitsstück Deine eigene Leica. Die reinen Materialverbrauchskosten kannst Du Dir bestimmt leisten und Leica erstatten. ;-)

 

das erinnert mich ein bisschen an die Zenit, die ich noch in meiner Schublade liegen hab: Am Gehäuse des Prismensuchers sind noch deutlich Bearbeitungsspuren einer Handfeile zu sehen, unter Lack natürlich, nicht im Nachhinein "passiert".

 

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass solche Kameras von Strafgefangenen zusammengesetzt wurden und die benötigten Werkzeuge den Weg in die Freiheit bedeutet haben  . . . .  :o

 

Aber wahrscheinlich hab ich nur wieder zuviele Spionageromane gelesen in letzter Zeit   :D

 

Hans 

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