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Hallo liebe System-Freunde,

 

nun bin auch in seit kurzem stolzer Besitzer einer Alpha 6000, mein erstes Kamera-Upgrade seit Jahren und der erste Ersatz für meine bisherige "Alibi-Kamera" Canon IXUS 110 IS (irgendein Gerät muss man ja bei sich führen).

 

Eine erste brennende Frage habe ich in Bezug auf die geschossenen Alpha-Bilder:

 

wenn ich sie per USB-Kabel auf mein Samsung N110 Netbook (Betriebssystem Windows XP Home) überspiele, wird mir als Dateigröße alles von 4MB bis 11MB angezeigt - ein "Quantensprung" verglichen mit den früheren Bildgrößen besagter Canon IXUS 110, deren Bilder ja kaum 1MB groß waren.

 

Kann ich die Alpha 6000 irgendwie so konfigurieren, dass die Bildgröße ein wenig reduziert wird oder sind die 4-11MB ab jetzt die Standard-Größen, mit den ich arbeiten werde? Falls ja, wie kann ich dann erreichen, dass die Bildvorschau nicht knapp 10 Sekunden in Anspruch nimmt? Ich möchte mich gerne durch die geschossenen Bilderserien durchklicken, aber diese 6-10 Sekunden Wartezeit, bis jedes einzelne Bild auch angezeigt wird, können einen schnell die Freude daran nehmen.

 

Daher meine Frage in Kurzform: ist der Grund für die Wartezeit fehlende Kapazitäten meines Netbooks (Samsung N110), das Betriebssystem (Windows XP Home) oder das verwendete Programm (Windows Bild- und Faxanzeige / IrfanView) oder gar die Kombination aus allen drei ?

 

Für Empfehlungen, wie ich dieses Manko beseitigen kann, bin ich vorab sehr dankbar :- )

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Hallo Arnold,

ich empfinde die Windowssche Bild- und Fax-Anzeige als den absoluten Notbehelf für den Fall, das gar nichts gescheites auf dem Rechner ist. Guck dir mal XNView oder den "Fast Stone Image Viewer" an - beide gibt's auf deutsch und sie sind schön schnell. Beide sind bei privater Nutzung kostenlos.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

bearbeitet von Suedlicht
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Den XnView kann ich auch empfehlen. Schlank und schnell.

 

Sollte Dein NetBook auch hier lange Ladezeiten haben (ich schätze ca. 2-3 Sekunden),

so kannst Du die Bilder mit XnView oder Irfan in einer Stapelverarbeitung verkleinern

und nachschäfen.

 

Beim Verkleinern der Bilder gib als Höhe die native vertikale Auflösung Deines

NetBook Displays (600 Pixel) an und wähle "gute" Qualität bei der jpg-Kompression

(z.B. XnView: 75% bis 80%).

 

Ganz wichtig: behalte die originalen Bildateien !

 

Die verkleinerten Bilder (900x600 pixel) sind vermutlich durchschnittlich ca. 200 KB

gross und sehen auch in der Vollbilddarstellung auf dem Display des NetBooks sehr

gut und scharf aus und können Dir so zum schnellen Durchblättern (<1s) oder Zeigen

auf dem NetBook dienen.

 

Greetings

Klaus

 

PS: Falls Du Dir unsicher bist, mache ich Dir gern ein Script in XnView.

bearbeitet von Onkel Otto
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Hallo,

 

und zunächst meinen Glückwunsch zur neuen Kamera!

 

Und wie das nun mal ist mit Technik: Da gilt es, die gesamt Kette zu erneuern, nicht nur ein Kettenglied.

 

Die Bildgröße kann, sofern du JPEG OutOfCam magst, durch die Einstellungen in der Kamera beeinflusst werden. Damit leidet aber natürlich auch die Qualität. Die festgestellte Dateigröße von 4-10 MB ist zunächst für 24 MPixel völlig i.O.

 

Ein Netbook war per Definition (von Microsoft) im ein leistungsschwaches, aber ultrakompaktes Gerät. Da ist die Hardware einfach nicht hinreichend leistungsstark. XP ist egal, das läuft.

 

Beim Bildbetrachter wurden dir ja schon Alternativen genannt, die sogar "fast" im Namen tragen - die dürften schneller sein. Erwarte aber keine Wunder.

 

Die Bilder vor dem Ansehen in einem größeren Rechenprozess, wohlmöglich auf dem Netbook (!), klein zu rechnen, und dann erst auszusieben, finde ich wenig praktikabel. Dadurch erzeugst du mehr Aufwand, Doubletten, mehr Daten und musst auch noch doppelt aussortieren. Hm... Und die vorgeschlagene Größe reicht dann ggf. noch nicht einmal aus, um aus mehreren Bildern, das scharfe oder bessere zu bestimmen.

 

Ich denke, ein neues Notebook muss her.

 

Gruß, Heiko

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In der "Kette" (NoteBook+Kamera) ist dieses NetBook schon das deulich schwächste Glied,

doch soooo schlecht nun auch nicht, wenn ich es einmal mit meinem betagten, damals* 2400€-

edel-Vaio mit WinXP, 600/900 MHz Centrino, 512 MB Ram, 30 GB HDD vergleiche.

 

Mit dem oben beschrieben Vorgehen ist selbst dieses deutlich leistungsschwächere Gerät

noch sehr (!) gut zum Zeigen und schnellen Duchblättern von Bilden geeignet.

 

Wenn ich frische Bilde habe, läuft der Batch eben mal für 20 Minuten im Hinterund, wenn das

Gerät gerade nicht benutzt wird.

 

Die verleinerten Dateien sind via Dateinamen und ggf. Unterverzeichnis eindeutig zuzuordnen.

 

Die Auflösung ist extra so gewählt (=an die Hardware des N110 angepasst), dass die Bilder

zur Vollbildanzeige nicht neu skaliert werden müssen, also CPU/GPU fast nix zu tun haben !

 

Die Ladezeiten beim Lesen von der (immerhin SATA) HDD sind bei ca. 200 KB pro Bild 

unmerklich.

 

Zum Auswählen und Bearbeiten von Bildern ist eine leistungsfähigere Plattform zu empfehlen.

 

 

 

 

* = 2003 :-)

bearbeitet von Onkel Otto
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Zum Auswählen und Bearbeiten von Bildern ist eine leistungsfähigere Plattform zu empfehlen.

 

Das denke ich auch. Zum Anschauen mag das Vorgehen von Onkel Otto gut sein. Wenn man mal im Urlaub keinen Zugriff auf was Leistungstärkeres hat. Aber wenn ich sehe, wie lange mein Quadcore mit 4Gb Ram schon bei der Bildbearbeitung braucht, möchte ich mir das mit einem Netbook gar nicht vorstellen.

Über kurz oder lang wird also was Neueres fällig sein. Es muss ja gar nicht HighEnd sein, aber Arbeitsspeicher braucht man eben etwas mehr. Mir reichen meine 4Gb aus, aber ich bearbeite bspw. auch keine Videos. Ich würde dir raten, erstmal zu schauen, wo es für dich hingeht und dich an deinen bisherigen Ergebnissen schonmal zu erfreuen. Wenn du dann eine Ahnung hast, ob du weiter in die Foto-Bearbeitung einsteigen willst oder sogar Video-Schnitt oder aber vielleicht doch nur die Jpegs wie sie aus der Kamera kommen, dann kannst du dir auch gezielt die entsprechende Hardware anschaffen.

 

Gruß

Mad_King

 

bearbeitet von Mad_King
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In der "Kette" (NoteBook+Kamera) ist dieses NetBook schon das deulich schwächste Glied,

doch soooo schlecht nun auch nicht, wenn ich es einmal mit meinem betagten, damals* 2400€-

edel-Vaio mit WinXP, 600/900 MHz Centrino, 512 MB Ram, 30 GB HDD vergleiche.

 

Da stellt sich dann ja schon die Frage, WOHIN denn die Fotos einer 32 GB SD-Card (Beispielsweise) denn auf das Notebook gespeichert werden sollen; Auf die interne 30 GB Platte sicherlich nicht...

 

Im übrigen war dieses Notebook auch eher als Sub-Notebook (also Kompaktheit) getrimmt, als denn auf Leistung. Da wundert es mich nicht, das dein Atom (?) Netbook im Vergleich gar nicht so schlecht aussieht.

 

Es hilft nix. Die Geräte sind alt, und können für aktuelle Bildgrößen nur noch Basis-Dienste leisten, wenn denn überhaupt.

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