boxer-harry Geschrieben 5. Juni 2015 Share #151 Geschrieben 5. Juni 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Irgendwo schrieb einer sinngemäß "was nicht draufsteht, darf fotografiert werden" In diesem Zusammenhang fällt mir auf, dass die Liste die Begriffe "Backsteinwände", oder "Siemenssterne" und "Testcharts" nicht aufführt. Sollte das zu denken geben? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 5. Juni 2015 Geschrieben 5. Juni 2015 Hi boxer-harry, Das könnte für dich interessant sein: Photographische Klischees die man Foren nicht zumuten sollte . Da findet jeder was…
Atur Geschrieben 5. Juni 2015 Share #152 Geschrieben 5. Juni 2015 Das hier war in explore https://www.flickr.com/photos/teresa376/15465740732/in/album-72157632993193577/ Karen, nimm mir das nicht übel, es geht mir nicht ums Meckern: das Bild sagt mir gar nix. Die Baustelle könnte sonstwo sein, und es ist einfach nur eine BAUSTELLE! warum wird das "explored", um Gottes willen?!?! Wenn ich da wohne ist es interessant, aber so groß ist Regensburg ja auch wieder nicht, dass die "Fans" alle von da kommen können. Kann mir das jemand erklären? Findet Ihr das Bild interessant/faszinierend/besonders? Wenn ja: könnt Ihr sagen warum? Der Wirsing ist auch so ein Fall. Gut, Wirsing, warum nicht. Technisch gut gemacht. aber wenn Wirsing "fotografierenswert" ist, was ist es dann nicht? und wenn alles fotografierenswert ist, dann ist gleichzeitig auch nichts es wert. ist dann nicht alles beliebig, alles gleich, alles wurscht? ich mache technisch gute Fotos vom erstbesten Gegenstand, der mir vor die Linse kommt, und es is dann gleichwertig zu allem anderen. Dann fehlt jedes Kriterium für die Motivwahl. Oder kann jemand erkennen, warum der Wirsing ausgewählt wurde? Vielleicht bin ich ja einfach ein mainstream-Banause?! cepe und acahaya haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Markus B. Geschrieben 5. Juni 2015 Share #153 Geschrieben 5. Juni 2015 Gewöhliche, eigentlich allseits bekannte Dinge aus ungewöhnlichem Blickwinkel fotografieren - das ist die grosse Kunst. Und macht dann den Unterschied zwischen einem ästhetisch-kunstvollen Foto und einer reinen Dokumentation aus. Die Baustelle mitten in Regensburg gehört leider nicht in diese Kategorie - es fehlt die zündende Bildidee, und auch vom grafischen Aufbau her kann ich dem Bild nichts abgewinnen. Sorry, ich hätte lieber gelobt als kritisiert ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 5. Juni 2015 Share #154 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Karen, nimm mir das nicht übel, es geht mir nicht ums Meckern: das Bild sagt mir gar nix. Die Baustelle könnte sonstwo sein, und es ist einfach nur eine BAUSTELLE! warum wird das "explored", um Gottes willen?!?! Wenn ich da wohne ist es interessant, aber so groß ist Regensburg ja auch wieder nicht, dass die "Fans" alle von da kommen können. Kann mir das jemand erklären? Findet Ihr das Bild interessant/faszinierend/besonders? Wenn ja: könnt Ihr sagen warum? Der Wirsing ist auch so ein Fall. Gut, Wirsing, warum nicht. Technisch gut gemacht. aber wenn Wirsing "fotografierenswert" ist, was ist es dann nicht? und wenn alles fotografierenswert ist, dann ist gleichzeitig auch nichts es wert. ist dann nicht alles beliebig, alles gleich, alles wurscht? ich mache technisch gute Fotos vom erstbesten Gegenstand, der mir vor die Linse kommt, und es is dann gleichwertig zu allem anderen. Dann fehlt jedes Kriterium für die Motivwahl. Oder kann jemand erkennen, warum der Wirsing ausgewählt wurde? Vielleicht bin ich ja einfach ein mainstream-Banause?! Warum das Foto explored wurde, weiß ich nicht. Das weiß man nie und kann sich das bei so manchen Bildern fragen. Ich wundere mich da manchmal, auch bei meinen... Ich behaupte auch nicht, dass das Foto besonders, gut oder interessant sei. Es ist einfach ein Foto im Rahmen einer Serie, in der ich versucht hatte, die Veränderung einer bestimmten Ecke von Regensburg zu dokumentieren, ohne besonderen Anspruch. Das hatte ich auch dazugeschrieben. Im übrigen fotografiere ich sehr gerne einfach nur Baustellen, hier ist noch eine:-) https://www.flickr.com/photos/teresa376/17790948811/in/dateposted-public/ Und wo ist der große Qualitätssprung zwischen meinem Bild und diesem (es ist natürlich glatter weil digital): https://www.flickr.com/photos/129554434@N06/17700759623/in/dateposted/ Sorry, Atur! :-) Ich halte mich nicht daran auf, dass Du Pflugmaschinen fotografierst..:-)) Deine Reaktion ist genau das, was ich in meinen Beiträgen vorher geschrieben hatte ;-) Du hattest mir, wenn ich richtig gelesen habe, die Flickr-Gruppe über Mülltonnen empfohlen.. ;-)) Ist alles fotografierenswert, auch der Wirsing? - ich würde sagen "ja". Genau das war mein Thema.. ! Sicher kann das wesentlich besser machen, als ich das mache.. Und das macht Simone Nieweg :-) und sie dokumentiert, meiner Meinung nach, mit ihren Bildern hier diese Grabelandlandschaft, die wohl irgendwann verschwunden sein wird. Sie fotografiert den armen Wirsing als das, was er ist: Wirsing. Keine Freistellung mit Bokeh, nicht der Fokus auf ein Blatt und auch kein Insekt, das hervorgehoben wird, keine besondere Lichtstimmung. Einfach nur Wirsing! Das muss sich doch keiner anschauen, dem das nicht gefällt. Mir gefällt daran halt irgendetwas - natürlich im Zusammenhang mit den anderen Bildern der Serie :-) Gewöhliche, eigentlich allseits bekannte Dinge aus ungewöhnlichem Blickwinkel fotografieren - das ist die grosse Kunst. Und macht dann den Unterschied zwischen einem ästhetisch-kunstvollen Foto und einer reinen Dokumentation aus. Die Baustelle mitten in Regensburg gehört leider nicht in diese Kategorie - es fehlt die zündende Bildidee, und auch vom grafischen Aufbau her kann ich dem Bild nichts abgewinnen. Sorry, ich hätte lieber gelobt als kritisiert ... Ich wollte auch keine Kunst, ich wollte nur dokumentieren. Eine in Regensburg umstrittene Baustelle, hier wird das Museum der Bayerischen Geschichte gebaut, mit umliegenden Edelläden und Appartmenthäusern, bei denen der Quadratmeter 4000,-- kosten soll. Das zieht die Veränderung eines ganzen Viertels nach sich, in der vorher eher die nicht so Begüterten gelebt haben. Das ist sicher wirklich nur aus Regensburger Perspektive verständlich, aber darf ich das nicht bei flickr hochladen? Auch für Bekannte, die hier leben, sich meine Bilder manchmal angucken, aber selbst nicht bei flickr sind? Und dass es explored wurde, dafür kann ich nun auch nichts. Gelöscht habe ich es deswegen aber nicht ;-) Bei Facebook hatte ich viel mehr Bilder, die oft noch weniger interessant waren. Dort hatte ich einen längeren Text dazu geschrieben. bearbeitet 5. Juni 2015 von Karen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
macwintux Geschrieben 5. Juni 2015 Share #155 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Der Wirsing ist auch so ein Fall. Gut, Wirsing, warum nicht. Technisch gut gemacht. aber wenn Wirsing "fotografierenswert" ist, was ist es dann nicht? Ich bin explizit der Meinung, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht "fotografierenswert ist. und wenn alles fotografierenswert ist, dann ist gleichzeitig auch nichts es wert. ist dann nicht alles beliebig, alles gleich, alles wurscht? Diesen Gedanken kann ich nun wirklich nicht und absolut auch nicht im Geringsten nachvollziehen. Wie um Himmels Willen kommst Du auf diesen Gedanken. ich mache technisch gute Fotos vom erstbesten Gegenstand, der mir vor die Linse kommt, und es is dann gleichwertig zu allem anderen. Dann fehlt jedes Kriterium für die Motivwahl. Hä? Meinst Du das jetzt tatsächlich ernst? Natürlich stimmt diese Aussage nicht. Das Motiv ist das eine. Und wie gesagt: vieles, ja eigentlich alles kann grundsätzlich mal ein Motiv sein. Aber die wichtige Frage ist doch nicht WAS, sondern vielmehr WIE ich das Motiv aufnehme (und in welchem Kontext und für welchen Zweck). Und spätestens hier ist dann keineswegs mehr alles beliebig oder gleichwertig. bearbeitet 5. Juni 2015 von macwintux Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 5. Juni 2015 Share #156 Geschrieben 5. Juni 2015 Und wo ist der große Qualitätssprung zwischen meinem Bild und diesem (es ist natürlich glatter weil digital): https://www.flickr.com/photos/129554434@N06/17700759623/in/dateposted/ Sorry, Atur! :-) Ich halte mich nicht daran auf, dass Du Pflugmaschinen fotografierst..:-)) Deine Reaktion ist genau das, was ich in meinen Beiträgen vorher geschrieben hatte ;-) Du hattest mir, wenn ich richtig gelesen habe, die Flickr-Gruppe über Mülltonnen empfohlen.. ;-)) ... Ich wollte auch keine Kunst, ich wollte nur dokumentieren. Eine in Regensburg umstrittene Baustelle, hier wird das Museum der Bayerischen Geschichte gebaut, mit umliegenden Edelläden und Appartmenthäusern, bei denen der Quadratmeter 4000,-- kosten soll. Das zieht die Veränderung eines ganzen Viertels nach sich, in der vorher eher die nicht so Begüterten gelebt haben. Das ist sicher wirklich nur aus Regensburger Perspektive verständlich, aber darf ich das nicht bei flickr hochladen? Auch für Bekannte, die hier leben, sich meine Bilder manchmal angucken, aber selbst nicht bei flickr sind? Und dass es explored wurde, dafür kann ich nun auch nichts. Gelöscht habe ich es deswegen aber nicht ;-) tut mir leid, Karen, ich habe wohl etwas zu grob formuliert, bitte entschuldige. Mir ging es ja nicht darum zu sagen, dass das Baustellenfoto nicht gut ist. Ich hätte auch nie ein negatives Urteil über das Foto abgegeben, wenn ich das auf flickr gesehen hätte. Warum denn auch? Meine Frage war nur, was es (in den Augen vieler anderer) so besonders gut macht. Das habe ich nicht verstanden. [Über die "Qualität" meiner Pflugmaschinen müssen wir nicht reden, glaube ich ] Mit der Hintergrundinfo (umstrittende Baustelle, Museum der Bayer. Geschichte usw) bekommt das Foto sofort einen ganz anderen Gehalt. Dann zeigt es eben nicht mehr nur irgendeine beliebige Baustelle, sondern es trifft eine Aussage. Das hat dann weniger mit der fotografischen Qualität zu tun, als vielmehr mit dem (unsichtbaren) Kontext des Fotos. Bei den Mülltonnen würde sich die Frage eine solchen Kontextes wahrscheinlich nicht stellen . Ich halte die Mülltonnen-Gruppe (oder die gut-hässlich-Gruppe) nach wie vor für eine gute Idee. aber 100% Begeisterung und Zustimmung darfst Du wahrscheinlich nicht erwarten ... Karen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 5. Juni 2015 Share #157 Geschrieben 5. Juni 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich bin explizit der Meinung, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht "fotografierenswert ist. Diesen Gedanken kann ich nun wirklich nicht und absolut auch nicht im Geringsten nachvollziehen. Wie um Himmels Willen kommst Du auf diesen Gedanken. Hä? Meinst Du das jetzt tatsächlich ernst? Natürlich stimmt diese Aussage nicht. Das Motiv ist das eine. Und wie gesagt: vieles, ja eigentlich alles kann grundsätzlich mal ein Motiv sein. Aber die wichtige Frage ist doch nicht WAS, sondern vielmehr WIE ich das Motiv aufnehme (und in welchem Kontext und für welchen Zweck). Und spätestens hier ist dann keineswegs mehr alles beliebig oder gleichwertig. dann frage ich anders: wenn ich mal davon ausgehe, dass dieses Wirsing-Foto von jemandem gemacht wurde, die nicht zufällig irgendwas fotografiert, sondern gezielt vorgeht, warum dann Wirsing? Mir fehlt das Motiv für das Motiv, sozusagen, und mir fällt auch keines ein. und wenn es um das WIE geht, kann ich auch nicht erkennen, dass das hier irgendwie besonders ist. Wirsing in Frontalansicht, ohne Schickschnack. Vielleicht ist die ganze Fragerei ja Blödsinn, weil es einfach auf Inspiration beruht, künstlerische Freiheit ist, unerklärbar, usw. aber diese Fragen fallen mir halt bei dem Foto ein. es würde mich einfach interessieren, warum dieses Foto gemacht wurde. die üblichen Gründe (schön, faszinierend, spannend usw usw) fallen wohl weg. Bei Karens Baustellenfoto verstehe ich das Motiv (Gentrifizierung, wie man in Berlin wohl sagen würde), aber beim Wirsing fehlt mir die Phantasie. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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systemcam128 Geschrieben 5. Juni 2015 Share #158 Geschrieben 5. Juni 2015 Der Unterhaltungswert übersteigt den Informationswert bei Weitem. Also ganz normal, wie meistens im Netz. Was noch nicht viel aussagt wenn der Informationsgehalt gegen Null tendiert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Markus B. Geschrieben 5. Juni 2015 Share #159 Geschrieben 5. Juni 2015 Wir können die Diskussion abkürzen indem wenn wir einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Beurteilungskriterien für Fotos mit rein dokumentarischem Charakter ganz andere sind als für Bilder mit (unter anderem auch) ästhetisch-künstlerischem Anspruch. acahaya und foxfriedo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
foxfriedo Geschrieben 5. Juni 2015 Share #160 Geschrieben 5. Juni 2015 Ja, wobei allerdings wieder kaum eine Grenze zwischen Dokumentationen und Bildern mit ästhetisch-künstlerischem Anspruch zu treiben sein wird. Vielleicht sollten Dokus sich auch am letzteren messen lassen? Gruß foxfriedo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemcam128 Geschrieben 5. Juni 2015 Share #161 Geschrieben 5. Juni 2015 Wir können die Diskussion abkürzen indem wenn wir einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Beurteilungskriterien für Fotos mit rein dokumentarischem Charakter ganz andere sind als für Bilder mit (unter anderem auch) ästhetisch-künstlerischem Anspruch.Es gibt keine allgemeinen Beurteilungskriterien für Bilder. Allenfalls individuelle und auch ein vielleicht ermittelbarer statistisch mehrheitlicher Konsens ändert sich mit der Zeit. Kleinkram, Karen und wolfhansen haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast AJF Geschrieben 5. Juni 2015 Share #162 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Oder kann jemand erkennen, warum der Wirsing ausgewählt wurde? Vielleicht bin ich ja einfach ein mainstream-Banause?! Ja vielleicht, aber dafür kannst Du nichts. Ich war es sehr lange auch und sehr gerne. Zuerst mal bemerkenswert, dass in so einem Forum begriffe wie "Shore" und auch "Der rote Bulli" (war eine super Ausstellung!) auftauchen. Ich will jetzt nicht auf den Wirsing rumreiten, aber diese Bilder haben in der Tat eine besondere Wirkung, die wohl die Kunst darin ausmacht. Lediglich das Bild mit dem Lattenzaun ist schwächer. Ich könnte durchaus 3 oder 4 Seiten zu den Bildern schreiben... ob ich dann richtig liege, weiß ich nicht Aber ich liege mit solchen Beschreibungen immer öfters richtig Wobei man sagen muss, dass es für Kunst keine Kriterien gibt. Man kann an ein Bild formalästhetische Kriterien anlegen (Schärfe, Farben usw.). Aber Kunst ist quasi eine Vereinbarungssache, ein Konsens. Mir hat das Fotostudium, welches ich nebenberuflich mache, viel gebracht. Zwar habe ich den Spaß an Blumen, Tieren und anderen Foren-undFacebook-Themen komplett verloren. Also die Liste vom Anfang dieses Threads. Aber dafür interessiere ich mich für ganz andere Fotografie-Themen, und ich finde das Anspruchsvolle daran einfach sehr spannend. Es hört sich blöd an, aber es erweitert das Bewusstsein. Man interessiert sich nicht mehr für das Beliebige... aber wenn man selsbt fotografiert, will man "Nicht-Beliebiges" schaffen. Das führt schnell zu einer Blockade, die aber wohl jeder Künstler schon hatte. Was kann man tun, wenn man über den Tellerrand schauen will, den viele Amateure und Profis zugleich haben? - Fotostudium. Aber man sei gewarnt. Je tiefer man in der konventionellen Fotografie steckt, desto ungewohnter fühlt es sich anfangs an. - Lesen, einige wenige Beispiele habe ich hier zusammen getragen: http://www.fotojell.de/foto-tipps/105-geschenktipps-fuer-fotografen wobei ich die Grafis-Bücher nicht mehr empfehlen würde. Ein guter Einstieg sind die "150 Meisterwerke". - Ausstellungen. Damit meine ich aber nicht so ein Mist (sorry) wie Brian Adams. Oder man besorgt sich die oft sehr schönen Kataloge, die man nach einer Weile sehr günstig bekommt. Anlaufstelle ist hier der Buchverkauf in einem der gängigen Museen, die öfters Fotografie ausstellen. Übrigens wird so manches Buch wertvoll. Einige meiner Kataloge werden bei > 100€ gehandelt und haben höchstens 10€ gekostet. Komplett vergessen kann man diesbezüglich, was in Foren, FC, VHS-Kursen und Fotoclubs angeboten wird. Hier kann man sich ausschließlich in Sachen Technik bedienen. Aber wie gesagt, der innere Spaß bei ist bei mir viel größer als früher... da hatte ich immer das Gefühl, dass es da noch mehr gibt als Olympus und Models und Blümchen. Und es ist spannend, wenn man sich rückblickend betrachtet, wie man früher auf kontemporäre Fotografie geschaut hat. Und gruselt sich dabei ein wenig Man muss sich aber einlassen wollen. Wir hatten schon einige an der Akademie, die mit ihren Bildern ankamen und mehr oder weniger Bestätigung dafür wollten. Die haben sie nicht bekommen. Aber da sie sich nicht auf Neues einlassen wollten, sind sie bald wieder gegangen. Auf jeden Fall Danke für diesen tollen Thread und der spannenden Auseinandersetzung meiner Vorschreiber! bearbeitet 5. Juni 2015 von AJF wolfhansen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 5. Juni 2015 Share #163 Geschrieben 5. Juni 2015 @markusB Wir können die Diskussion abkürzen indem wenn wir einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Beurteilungskriterien für Fotos mit rein dokumentarischem Charakter ganz andere sind als für Bilder mit (unter anderem auch) ästhetisch-künstlerischem Anspruch. So? Welche Kriterien wären das denn? Ich stimme da eher Systemcam 128 zu: Es gibt keine allgemeinen Beurteilungskriterien für Bilder. Allenfalls individuelle und auch ein vielleicht ermittelbarer statistisch mehrheitlicher Konsens ändert sich mit der Zeit. Die Sache mit dem Wirsing ist m.E. die: (quasi der individuelle proof of concept) Wenn ich (also ich als Individuum) in eine Ausstellung gehe und da hängen in einer bestimmten mich ansprechenden Präsentationsform große Bilder mit Passepartout von Wirsing, einer Gartenlaube, einem Kompost etc. etc., dann kann es sein, dass mich dieser Blick auf die Umwelt in den Bann zieht. Passiert das, war es eine gute Ausstellung. Und wenn ich anschließend mit meiner Liebsten über die Bilder und deren Wirkung/Assoziationen ins Gespräch komme, dann war es eine wertvolle Erfahrung. Für mich! Und in diesem Fall: für meine Frau! Eine Verallgemeinerung über meine persönliche Wahrnehmung hinaus ist schon nicht statthaft. Die Gedanken/Assoziationen entstehen nur in meinem Kopf. Das ist wie mit einem Kinofilm. Obwohl dort objektiv alle Teilnehmer einer Kinopremiere den gleichen Film sehen, werden nach der Vorstellung einige Besucher den Film verreißen und andere werden ihn in den höchsten Tönen loben. Das hängt u.a. von der vorher entstandenen Erwartung, den eigenen kulturellen Erfahrungen, dem Genre und vielen anderen Einflussfaktoren ab. Ein Film - viele Meinungen. Ein Foto - viele Meinungen. Eine Ausstellungsserie - verschiedene Meinungen. Es kann keine Kriterien geben, nach denen "man" objektiv ermessen kann, ob ein Bild "wirkt" oder eben nicht. Die hier im Thread verlinkten Birnen finde ich z.B. spannend. Als Ausstellung würde ich aber recht schnell ungeduldig werden und nach dem 10. Bild recht schnell an den weiteren vorbei rennen. Das interessante an den Birnen ist für mich die Idee, die Birnen als "handelnde Personen" zu installieren. Ähnlich mit den Wäscheklammern (die Galgenszene). Tolle kreative Ideen. Aber für mich persönlich kein Thema für eine Ausstellung. Die Idee wird in den vielen Bildern ja nur variiert. Das Überraschungsmoment geht verloren. Die Schrebergärten kann ich mir hingegen toll vorstellen. Ich habe vor einigen Monaten eine Ausstellung über den Städtebau der DDR in den 70er Jahren angesehen: viele Fotos von Plattenbauten, den Möbeln, den Tapeten, der Einrichtung (Vorhänge, technische Geräte, Küchenausstattung..) und ich war begeistert. Eine Ausstellung, die mich und meine Frau sehr berührt hat. Für Dokumentationen gilt für mich der gleiche Maßstab wie für ästhetische Fotos des "Schönen" (was immer man zur jeweiligen Epoche darunter verstehen mag): es muss den Einzelnen ansprechen, berühren. Wodurch es den Bildern oder Serien gelingt - dafür gibt es keine Bedienungsanleitung. Der Quell, aus dem der Ersteller schöpfen kann, ist unbegrenzt! Karen und Atur haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 5. Juni 2015 Share #164 Geschrieben 5. Juni 2015 Lustige Diskussion. Vordergründig über Fotografie, aber eigentlich diskutiert ihr über Geschmack, Mode und was macht Kunst zu Kunst oder auch nicht. foxfriedo und nightstalker haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Markus B. Geschrieben 5. Juni 2015 Share #165 Geschrieben 5. Juni 2015 Die Fotografen vom National Geographic bringen beides zusammen - allerdings mit einem Aufwand, den wir nicht betreiben können. Aber das ist der Standard, an dem man sich messen kann, wenn man nach Höherem strebt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 5. Juni 2015 Share #166 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) dann frage ich anders: wenn ich mal davon ausgehe, dass dieses Wirsing-Foto von jemandem gemacht wurde, die nicht zufällig irgendwas fotografiert, sondern gezielt vorgeht, warum dann Wirsing? Mir fehlt das Motiv für das Motiv, sozusagen, und mir fällt auch keines ein. und wenn es um das WIE geht, kann ich auch nicht erkennen, dass das hier irgendwie besonders ist. Wirsing in Frontalansicht, ohne Schickschnack. es würde mich einfach interessieren, warum dieses Foto gemacht wurde. die üblichen Gründe (schön, faszinierend, spannend usw usw) fallen wohl weg. Nieweg ist Absolventin der Düsseldorfer Fotoschule und war Meisterschülerin von Bernd Becher, der sie zusammen mit seiner Frau Hilla gegründet hat. Diese Fotoschule ist dem Konzept der "Neuen Sachlichkeit" verpflichtet. Hier ein Auszug aus Wikipedia, was darunter zu verstehen ist: "Erklärtes Ziel der Neuen Sachlichkeit in der Fotografie war es, die Dinge in ihrer Einfachheit und Schönheit darzustellen. Dafür war es vonnöten, Abstand von dem Sujet zu wahren – im Sinne einer sehr nüchternen, zurückhaltenden Bildsprache. Hierbei geht es allerdings nicht um eine grundsätzlich neue Darstellung des Gegenstandes, sondern um die Fixierung von Struktur, Form und Mentalität. Auch hinsichtlich der praktischen Umsetzung der obigen Ziele wurde akribisch gearbeitet. In Abgrenzung zu den zeitgenössischen experimentellen Ansätzen in der Fotografie hatten die Arbeiten der Neuen Sachlichkeit auch durch perfekt ausgearbeitete Abzüge und genaueste Formwiedergabe zu überzeugen. Die Neue Sachlichkeit besitzt durchaus einen dokumentarischen Charakter. Man definiert die Fotografie als ein Medium, das es ermöglicht, die exakte Form der Dinge wiederzugeben und somit die Inventarisierung von Gegenständen zu fördern. Der Fotograf sollte stringent die Referenz zum Sujet aufzeigen können, ohne auf den Autor zurückzuweisen. Man wünscht sich die Dokumentation anstelle des Kunstwollens (vgl. Neues Sehen). Es scheint möglich, die Neue Sachlichkeit in der Nähe einer wissenschaftlichen Fotografie zu positionieren." Die Bechers sind damit berühmt geworden, dass sie die verschwindende Industriekultur des Ruhrgebietes auf ihre Weise festgehalten und dokumentiert haben. http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.goethe.de/resources/files/jpg317/pk9987528.jpg&imgrefurl=http://www.goethe.de/ins/cn/de/lp/kul/mag/bku/9987517.html&h=541&w=700&tbnid=wovNZAE0bvNhKM:&zoom=1&tbnh=91&tbnw=118&usg=__bgSbkXs6hu_-D9u1d9cIzHdTxqM=&docid=O3REOtXoXT72mM Der bekannteste Absolvent dieser Schule ist Andreas Gursky, der die strengen Regeln seiner Lehrer inzwischen wohl gesprengt hat, aber dem man sicher wohl noch anmerkt, woher er kommt. Das können andere besser beurteilen als ich. Nieweg ist, jedenfalls in den Bildern, die ich kenne, ihren Meistern mehr verpflichtet. Als Sujet hat sie sich das Grabeland gewählt, das es u.a. um ihre Heimatstadt Bielefeld gab, aber auch anderswo. Sie dokumentiert eine Landschaftsform an den Rändern von Städten. Diese Parzellen sind etwas anderes als Kleingärten, es dürfen nur einjährige Pflanzen angebaut werden, der Grund von Städten und Gemeinden wird für ein Jahr billig verpachtet und kann jedes Jahr wieder zurverlangt werden. Dazu gehört eben auch ein Wirsingkopf, aber die meisten ihrer Bilder zeigen größere Ausschnitte dieser Parzellen und der Landschaft. Das kann man nun mögen oder nicht, mit National Geographic Fotografie hat das jedenfalls nichts zu tun Ihr Anspruch ist Dokumentation und explizit nicht Kunst, wobei das, was die Bechers gemacht haben, selbstverständlich Kunst ist. Es wäre völlig vermessen von mir, wenn ich anstreben würde, denen nachzueifern. Interessieren tut es mich halt. Und mir gefallen Niewegs Bilder. Selbstverständlich weiß ich, dass mein armseliges Rumgeknipse mit dem, was die machen, auch nicht im Entferntesten etwas zu tun hat. Ich glaube auch nicht, dass ich nur so fotografieren wollte, selbst wenn ich das Können und die technischen Mittel dazu hätte. Für mich ist Fotografieren ein Hobby, ein Ausgleich, ein Spiel und so supertoll müssen meine Bilder gar nicht sein... Die Bechers haben mit der Großbildkamera ihre Aufnahmen gemacht, geplant, bei richtigem Licht und perfekt. Ich vermute, die Becherschüler machen es alle nicht unter dem Mittelformat... Und, Atur, dass Du Dich wunderst und vielleicht auch ein wenig ärgerst, warum meine Baustellenfoto so viele Leute geguckt haben, kann ich gut verstehen ;-) Wenn man explored ist, wird man halt oft geguckt und warum ein Foto da reinkommt, ist das Geheimnis von flickr, das hat mit "gutem Foto" nichts zu tun. Man kommt manchmal rein, wenn möglichst viel abgebildet ist, etwas wo die Leute dann reinklicken, um es sich genauer anzuschauen, dann sortiert der Rechner das als "interessantes Foto"... Vielleicht war das hier so.. ;-) bearbeitet 5. Juni 2015 von Karen Atur hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 5. Juni 2015 Share #167 Geschrieben 5. Juni 2015 Lustige Diskussion. Vordergründig über Fotografie, aber eigentlich diskutiert ihr über Geschmack, Mode und was macht Kunst zu Kunst oder auch nicht. Natürlich geht es bei Klischees immer um Mode, Geschmack etc. Das Klischee kann sich ja nur aus dem Massengeschmack bedienen, sonst würde es nicht durch seine ständige Wiederholung in allen Variationen zum verschlissenem Abbild werden. Und dieser Mainstream ergo Massengeschmack kann sich aus nur Moden, massenkompatiblen Sichtweisen, Handlungen etc.ergeben. Interessant finde ich, dass es man viele westliche Klischee bei z.B. asiatischen Fotografen so nicht direkt wiederfindet. Dort gibt es ganz andere Klischees. Da spricht dafür, dass es durchaus allgemeingültige "Schönheitsideale" gibt die vom sozialem und kulturellem Umfeld geprägt werden. Und warum das vordergründig in der Diskussion eine Rolle spielen soll verstehe ich nicht. Es ist Kern der Diskussion. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 5. Juni 2015 Share #168 Geschrieben 5. Juni 2015 Ich meinte, vordergründig geht es um motive in den fotos. Die Klischees haben nichts mit den Motiven zu tun, sondern eben mit Geschmack. Dein Beispiel der asiatischen vs europaeischen Klischees trifft das sehr genau. Das gleiche sehr "kunstvolle" Motiv bei uns kann in asien ein klischee sein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 5. Juni 2015 Share #169 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf zum Wirsing Mir fehlt nämlich zu dessen Verständnis ein Aspekt: Die Serie oder das Ensemble. Sprich: Ein Einzelbild des Wirsings ist langweilig und bleibt recht nichtssagend. Aber in einer Bilderserie oder Ausstellung über das Grabeland findet auch der Wirsing seinen Platz und wirkt dort dann ganz anders. Auch ein Baustellenbild wirkt in einer Serie von Baustellenbildern oder eben in einer Reportage über das Stadtviertel - dann am besten noch gepaart mit Textinformation - gleich anders. Das enthebt uns allerdings nicht der Verantwortung, auf gute Bildgestaltung zu achten. Aber es erklärt die unterschiedliche Wirkung. Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile. bearbeitet 5. Juni 2015 von leicanik Atur, cyco, Karen und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 5. Juni 2015 Share #170 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Mir ist das total egal, für mich existieren solche Klischees nicht . Es gibt zu jedem Thema hervorrgende Fotos unabhängig von sogenannten Klischees. Wer legt das fest ? Warum sollte ich mich daran halten und mich persönlich dadurch beschränken lassen? Mir gefällt ein gut fotografiertes Blümchen genauso wie ein Hund , eine Katze ein Vogel , eine Ruine das lässt sich beliebig fortsetzen. Auf der anderen Seite lässt mich sogenannte " erhabene" Kunst mitunter völlig kalt. Es liegt immer im Auge des Betrachters und das " ist auch gut so " . Beschränkungen von wem auch immer, im allgemeinen und ganz speziell beim Hobby und darum geht es hier lehne ich entschieden ab. Niemand wird gezwugen alles gut zu finden. Fotoforen leben von guten Bildern jeglicher coleur ohne Beschränkungen. Gruß Roberto bearbeitet 5. Juni 2015 von Big Bogo Atur, cepe und wasabi65 haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 5. Juni 2015 Share #171 Geschrieben 5. Juni 2015 Mir ist das total egal, für mich existieren solche Klischees nicht . Es gibt zu jedem Thema hervorrgende Fotos unabhängig von sogenannten Klischees. Wer legt das fest ? Warum sollte ich mich daran halten und mich persönlich dadurch beschränken lassen? Vor allem hast Du mit deinen Bildern von den riesigen Kohlebaggern für mich sehenswerte und interessante Bilder weit ab von jedem Klischee. Als ich das erste Bild gesehen habe, dachte ich, was soll das? Aber dann fand ich diese riesigen Baggern in der Landschaft, die sie langsam wegfressen, immer interessanter und sie haben ihre eigene industrielle Ästhetik oder Bildsprache. Das ist für mich ein gutes Beispiel für gute Bilder fernab aller Klischees. Das hier finde ich auch sehr klasse ... https://www.systemkamera-forum.de/topic/111350-landschaft-und-technik/?p=1176062 Karen und Big Bogo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Big Bogo Geschrieben 5. Juni 2015 Share #172 Geschrieben 5. Juni 2015 Vor allem hast Du mit deinen Bildern von den riesigen Kohlebaggern für mich sehenswerte und interessante Bilder weit ab von jedem Klischee. Als ich das erste Bild gesehen habe, dachte ich, was soll das? Aber dann fand ich diese riesigen Baggern in der Landschaft, die sie langsam wegfressen, immer interessanter und sie haben ihre eigene industrielle Ästhetik oder Bildsprache. Das ist für mich ein gutes Beispiel für gute Bilder fernab aller Klischees. Das hier finde ich auch sehr klasse ... https://www.systemkamera-forum.de/topic/111350-landschaft-und-technik/?p=1176062 Danke cyco, ich bin in dieser Region aufgewachsen, habe diese Technik mit aufgebaut und bin mir des Wiederspruchs Umweltzerstörung kontra Arbeitsplätze und dadurch Wohlstand durchaus bewusst. Ich möchte mit diesen Bildern zum Nachdenken anregen und auch zeigen, das nicht alles schwarz weiß ist , sondern die Wahrheit in der Mitte liegt. Gruß Roberto acahaya hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
drocco Geschrieben 5. Juni 2015 Share #173 Geschrieben 5. Juni 2015 Was bleibt dann eigentlich übrig? Mondfinsternisse. acahaya hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 5. Juni 2015 Share #174 Geschrieben 5. Juni 2015 Mondfinsternisse. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karen Geschrieben 5. Juni 2015 Share #175 Geschrieben 5. Juni 2015 (bearbeitet) Falls es jemanden interessiert: es gibt bei flickr auch eine Gruppe "The Becher School". https://www.flickr.com/groups/becherschool/pool/ Da sind zwar einige Bilder drinnen, die da wahrscheinlich nicht reingehören, aber viele versuchen sich schon in dem Stil.. Das muss man nicht mögen ;-)) Ob ich das so unbedingt immer mag, glaube ich nicht. Nur so fotografieren wollte ich auch nicht. Aber man kann es sich ja mal anschauen, wenn man will ;-))) Manche der Aufnahmen finde ich schon gut. bearbeitet 5. Juni 2015 von Karen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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