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Hallo liebe User :)

zu meinem Geburtstag würde ich mir gerne eine neue Kamera anschaffen, da ich meine alte Kamera ein bisschen ramponiert habe (sie ist eine 15m Steinmauer runtergefallen). Womit wir vielleicht schon zum 1. Punkt kommen, ein bisschen robust sollte sie schon sein (wobei ich Besserung gelobe bezüglich des Runterwerfens!^^).

Ich fotografiere schon sehr lange recht gern, wobei ich mich nie richtig mit der Mechanik dahinter auseinangergesetzt habe. Ich bin tendenziell eher der Auffassung, dass man auch mit Digitalkameras sehr schöne Bilder machen kann, habe aber trotzdem den Wunsch jetzt ein bisschen "professioneller" von der Ausrüstung her zu werden.

 

Mein 2. wichtiger Punkt ist, dass sie nicht zu groß und nicht zu schwer sein wollte. Ich würde sie gerne auch mal auf ein Abendevent, oder in eine Bar mitnehmen, ohne gleich nen Rucksack mitzunehmen.

 

Von den Motiven her fotografiere ich so ziemlich alles gerne, aber am liebsten mache ich Nahaufnahmen von Blüten/Käfern.

 

Vom Geld her wäre ich schon bereit etwas auszugeben, weil ich wirklich eine ziemlich solide Kamera möchte, die mich mindestens die nächsten 5 Jahre begleitet, allerdings bin ich noch Studentin, also bei allem über 500 wird es echt schwierig. Am liebsten wäre mir so was um die 200-300 (aber ich weiß nicht, ob das vielleicht utopisch ist).

 

Ich würde mich in der nächsten Zeit auch sehr gerne mal näher mit Fotografie und den technischen Details auseinandersetzten, also wäre eine Kamera, die einerseits möglichst viel alleine machen kann, die aber andererseits auch flexibel genug ist, wenn man sich mit der Materie auskennt, ein bisschen damit rumzuspielen eigentlich perfekt :)

 

Schonmal vielen Dank im Voraus!

BambiPunkt

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Hallo, für 300 Euro bekommst du so eine Kamera. Da Du gern Makrofotografie betreibst, empfehle ich Dir eine Systemkamera ohne Sucher mit Display. Der große Bildsensor ermöglicht Dir hier sehr gute Makroaufnahmen zu machen. Die Kameras sind klein und handlich und in der Bildqualität mit Spiegelreflexkameras zu vergleichen. So z.B. die SONY 5000 oder die Samsung NX 3000.

 

Du hast dort die Möglichkeit Objektive zu wechseln, und kannst dann später mal auf die höherpreisigen Versionen übergehen und die Objektive weiter verwenden. Auch wenn du dich näher mit dem Thema Fotografie befassen willst, sind diese Kameras ein hervorragender Einstieg. Mal im Elektronikmarkt die Kameras in die Hand nehmen, unbedingt und wichtig!

 

Gruß

 

Dischub

bearbeitet von Dischub
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Ich bin tendenziell eher der Auffassung, dass man auch mit Digitalkameras sehr schöne Bilder machen kann, habe aber trotzdem den Wunsch jetzt ein bisschen "professioneller" von der Ausrüstung her zu werden.

Nun ja die Analogkameras sind definitiv gestorben.

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Nun ja die Analogkameras sind definitiv gestorben.

Analogkameras sind im Handel - außer gebraucht - nicht mehr erhältlich. Fotografieren tun noch viele damit - gerade jüngere Leute immer mehr... Aber darum geht es ja hier nicht.

 

Es gibt wohl keine Kamera, die so robust ist, dass sie einen Sturz aus 15m Höhe überlebt. Dischub hatte einen Vorschlag. Ältere Modelle - bei MFT etwa die GFs oder die kleinen Pens - bekommt man schon für den Preis, nur sind die Kitzooms nicht unbedingt makrogeeignet. Die E-M5 bekommt man inzwischen auch - zumindest gebraucht - für unter 500,--. Das 12-50mm Kitzoom dazu hat eine Makrofunktion. Nur ist die wahrscheinlich nicht klein genug.

 

Wie wäre es mit einer der besseren Kompaktkameras, bei denen man ziemlich viel einstellen kann und die auch Raw können, die können auch den Makrobereich und sind schön klein? Ich habe eine Canon Powershot S100, wenn ich mal etwas ganz Kleines mitnehmen will, die neuere S120 gibt es für 300,--. Oder bei Olympus die Stylus SH-2 (auch 300,--), die aber größer ist. Bei anderen Herstellern gibt es sicher auch so etwas. Solche Kameras haben einen ziemlich kleinen Sensor, man kann damit nicht so gut Motive freistellen, wie mit einem größeren Sensor. Im Makrobereich funktioniert das aber einigermaßen.

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Ich fotografiere schon sehr lange recht gern, wobei ich mich nie richtig mit der Mechanik dahinter auseinangergesetzt habe. Ich bin tendenziell eher der Auffassung, dass man auch mit Digitalkameras sehr schöne Bilder machen kann, habe aber trotzdem den Wunsch jetzt ein bisschen "professioneller" von der Ausrüstung her zu werden.

 

Mein 2. wichtiger Punkt ist, dass sie nicht zu groß und nicht zu schwer sein wollte. Ich würde sie gerne auch mal auf ein Abendevent, oder in eine Bar mitnehmen, ohne gleich nen Rucksack mitzunehmen.

 

Von den Motiven her fotografiere ich so ziemlich alles gerne, aber am liebsten mache ich Nahaufnahmen von Blüten/Käfern.

 

Vom Geld her wäre ich schon bereit etwas auszugeben, weil ich wirklich eine ziemlich solide Kamera möchte, die mich mindestens die nächsten 5 Jahre begleitet, allerdings bin ich noch Studentin, also bei allem über 500 wird es echt schwierig. Am liebsten wäre mir so was um die 200-300 (aber ich weiß nicht, ob das vielleicht utopisch ist).

 

Ich würde mich in der nächsten Zeit auch sehr gerne mal näher mit Fotografie und den technischen Details auseinandersetzten, also wäre eine Kamera, die einerseits möglichst viel alleine machen kann, die aber andererseits auch flexibel genug ist, wenn man sich mit der Materie auskennt, ein bisschen damit rumzuspielen eigentlich perfekt :)

Willst du eine analoge oder eine digitale Kamera? ich vermute eher letzteres.

 

fuer 300.- € bekommst du eine richtig gute kompaktkamera wo man alles manuell einstellen kann um sich mit der technik auseinandersetzen zu koennen und auch im raw-format aufnehmen kann. Oder eine guenstige Systemkamera mit kitobjektiv (evtl. das vorgaengermodell).

waehrend kompaktkameras meist makrotauglich sind, benoetigt man bei der systemkamera i.d.R. zusaetzlich eine nahlinse bzw. zwischenring.

 

meine empfehlungen im budget waehren:

Kompaktkameras: Canon S120, Nikon P340, Olympus XZ-2, Lumix LF1, Lumix LX7

Systemkameras: Sony A5000, Samsung NX3000, Olympus E-PL5, Nikon 1 ??

 

maui

 

bearbeitet von m(A)ui
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Hallo,

 

stimmt nicht, dass man mit Systemkameras keine guten Makroaufnahmen machen kann. Mit speziellen Makroobjektiven kannst du einen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichen, da schmeißt du jede Aufnahme von einer Kompakten weg. Da du aufgrund der kurzen Brennweite näher an das Objekt herangehen kannst, sind Kompakte nur scheinbar besser geeignet. Entscheidend ist der Abbildungsmaßstab und da ziehen die Systemkameras voll mit. Außerdem ist es hier aufgrund der geringeren Tiefenschärfe bei den Systemkameraobjektiven möglich das Zielobjekt besser freizustellen. Das wollte ich hier mal loswerden.

 

Übrigens, wir reden in diesem Forum nur über Digitalkameras, Analoge sind obsolet.

bearbeitet von Dischub
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Hallo,

 

stimmt nicht, dass man mit Systemkameras keine guten Makroaufnahmen machen kann. Mit speziellen Makroobjektiven kannst du einen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichen, da schmeißt du jede Aufnahme von einer Kompakten weg. Da du aufgrund der kurzen Brennweite näher an das Objekt herangehen kannst, sind Kompakte nur scheinbar besser geeignet. Entscheidend ist der Abbildungsmaßstab und da ziehen die Systemkameras voll mit. Außerdem ist es hier aufgrund der geringeren Tiefenschärfe bei den Systemkameraobjektiven möglich das Zielobjekt besser freizustellen. Das wollte ich hier mal loswerden.

 

Übrigens, wir reden in diesem Forum nur über Digitalkameras, Analoge sind obsolet.

Das hat ja auch keiner behauptet, dass man mit Systemkameras keine Makroaufnahmen machen könne. Ich hatte geschrieben, dass die üblichen Kitzooms nicht sehr makrogeeignet sind, außer dem 12-50mm, vielleicht gibt es bei Sony auch welche, das weiß ich nicht. Hier wurde von einem Preisrahmen von 200-300,--, maximal 500,-- Euro für geredet! Der Vorschlag mit der Nahlinse an einem Kitzoom ist aber praktikabel und nicht so teuer.

 

Gut, dass Du darüber aufklärst, worüber hier geredet, bzw. auch nur eine kurze Zwischenbemerkung gemacht, werden darf ;-)

bearbeitet von Karen
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