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leider ohne Exifs ... und jetzt bitte noch auf die Schnelle ein Bild mit ähnlicher Brennweite und Blende, mit einem anderen Objektiv.

 

Das sieht für mich wie klassicher Sensordreck aus ... man entdeckt ihn mit anderen Objektiven oft nicht, da man mit diesen evtl. nicht so start abblendet oder es keine Weitwinkel sind.

 

 

 

 

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Hi,

 

die Exifs sind im flickr hinterlegt (Sony NEX-7, E18-200mm, f/16.0, 26 mm, 1/80)

 

 anbei ein weiteres Bild zur selben Zeit mit dem 24/1,8 er aufgenommen: ISO 200, f 10, 1/1600, 0,3 EV. 

 

 

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bearbeitet von trailmania
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Ich sehe das auch so, dass man Staub auf der Frontlinse einfach nicht als separate Flecken oder Körner sehen kann, der ist viel zu weit aus der Schärfezone. optisch ist das eigentlich nicht möglich. Er kann sich (in größeren Mengen) aber schon sehr unangenehm kontrastmindernd bemerkbar machen, auch als Schleier. Insgesamt interessiert mich das Thema Staub beim 18-200 aber schon sehr, denn man liest es ausgerechnet bei diesem Objektiv schon sehr häufig. Was ich mir bezüglich der Flecken auf den Bildern übrigens noch vorstellen könnte: Vielleicht hat das Objektiv einen so starken "Luftpumpeneffekt", dass es auch häufiger angesammelten Staub aus seinem Inneren auf den Sensor pustet?

bearbeitet von leicanik
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Habe auch üblen Dreck hinter der Vorderlinse. Und das nach nur 14 Tagen Einsatz in zugegebenermaßen staubiger Umgebung ( Kenia ). Aber muss ich vorher ein Staubpartikelmessgerät auspacken, bevor ich fotografiere ???

 

Eigentlich ein klarer Garantiefall. Hat schon jemand die Reinigung machen lassen ?

 

Gruß dmcp

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  • 2 weeks later...

Falls das hier noch nicht gesagt wurde: Staub auf der Hinterlinse eines Objektivs wirkt sich ähnlich aus wie Staub auf dem Sensor. Staub auf der Frontlinse kann man an Bildern nicht feststellen.

 

Falls es nicht bereits gesagt wurde: Bei sehr weit geschlossener Blende schon!

 

Das SEL-18200 ist davon abgesehen bekannt für seinen Staubsauger-Effekt. Ich hatte bisher kein Gebraucht-Exemplar in den Händen, in welchem nicht irgendwelche Staubfäden zu sehen gewesen wären. Ob sowas als Garantiefall durchgeht, bezweifle ich.

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Falls es nicht bereits gesagt wurde: Bei sehr weit geschlossener Blende schon!

 

Das SEL-18200 ist davon abgesehen bekannt für seinen Staubsauger-Effekt. Ich hatte bisher kein Gebraucht-Exemplar in den Händen, in welchem nicht irgendwelche Staubfäden zu sehen gewesen wären. Ob sowas als Garantiefall durchgeht, bezweifle ich.

Man kann auch übertreiben,

Ich hab das 18200 erste Generation direkt nach erscheinen gekauft, klar hab ich inzwischen einige Staubkörner drin, aber nicht extrem viele. Und schon gar keine "Fäden"

 

Da ich gerne Sonnenuntergänge mit Sonnensternen fotografiere bin ich oft bei Blende 22 oder noch weiter unterwegs. Ich sehe da keine Flecken, neulich erst den Sensor gereinigt und anschließend perfekte Testshots bekommen. Ich kann das Staubproblem also nicht bestätigen!

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Ich wüsste nicht wo ich übertrieben haben sollte :confused:

 

Ist Tatsache, ich hatte bisher kein Gebraucht-Exemplar in den Händen, in welchem nicht irgendwelche Staubfäden zu sehen gewesen wären. Ebenso ist Tatsache, dass ich auf meinen Fotos mit Blende 22 (ich mag ebenfalls den Effekt der Blendensterne) immer Flecken sehe, wenn Staub bzw. Schmutz auf der Frontlinse ist. Und ich habe nur von der Frontlinse gesprochen (als Antwort auf Suedlicht's Aussage), nicht auf Staubkörner im Inneren des Objektivs.

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Ich habe jetzt doch bei einem guten Angebot für das SEL-18200LE zugegriffen. Das alte ist mir einfach zu wuchtig und zu silbern, die Dinger sind eh an einer NEX schon sehr groß, da muss es nicht noch auffälliger sein.

 

Der Grund für den Kauf ist, dass die NEX nach dem Kauf einer A7 als "Bequemkamera" betrieben werden soll - in Urlauben, wo meine Frau sonst oft genervt über die vielen Objektivwechselstopps war. (Die A7 betreibe ich dagegen nur mit Altglas und genieße es). Insofern bin ich dann doch auch das Risiko bewusst eingegangen, auf den kleinen Qualitätsvorsprung zu verzichten, den das alte 18200 möglicherweise hätte. Die sind alle nicht mit den Festbrennweiten zu vergleichen, das ist auch heute noch so, egal was da alles geschrieben wird - so ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Also dachte ich: "Wenn schon bequem, dann richtig." Also nicht nur bis 70mm (hatte auch über das 1670 nachgedacht), sondern auch gleich mit dem Telebereich, damit ich nicht doch noch das 55210 mitschleppe. Meine Urlaubskombi ist dann: 18-200 + 35 (+ 16 oder 19). Da kann man dann flexibel auswählen, was in die Tasche kommt.

 

Die ersten Bilder sehen ganz erfreulich aus, natürlich ist es keine Festbrennweite, aber für ein Superzoom nicht schlecht. Im Frankfurt-Thread sind ein paar zu finden, weitere werden sicher folgen.

bearbeitet von leicanik
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Bisher wurde das Sony SELP 18-200mm noch nicht erwähnt.

Ich habe es an einer A7R mit hervorragenden Ergebnissen benutzt.. Bildqualität, Farben, Schärfe und Stabilisierung sehr zufriedenstellend.

Ist allerdings recht schwer (648g) und recht teuer (1.000 €), aber als "immerdrauf" sehr zu empfehlen.

 

Beschreibung bei Sony: SELP18200

 

Nur zur Ergänzung,

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  • 2 weeks later...

Hi,

 

bin erst seit kurzem aktiv mit der Kamera unterwegs und kann daher nicht mit einer professionellen Einschätzung dienen, aber zumindest mit den Erfahrungen die ich gemacht habe. Ich hoffe dem einen oder anderen hilft es weiter.

Für den diesjährig geplanten Urlaub war ich auf der Suche nach einem Objektiv mit einem großen Brennweitenbereich für meine alpha 6000. Schnell bin ich bei dem SEL 18-200 OSS LE und dem Tamron 18-200 Di III VC gelandet. Da ich bezüglich des Hybrid-AF keine klaren Aussagen finden konnte bzw. auch keine Lust hatte das frisch gekauft Objektiv im Falle des Sonys gleich einzuschicken, habe ich nach einem Geschäft gesucht, bei dem ich beide Objektive testen konnte. Die Testumgebung war Indoor, in einem gut ausgeleuchteten Verkaufsbereich. Hier kurz was mir aufgefallen ist:

 

Das Tamron unterstützte den AF-C Modus, jedoch nur mit 5 Fokuspunkten in der Mitte des Bildes, und deckt damit nur ca. 10-15% der Bildfläche ab. Auffällig war, dass das Tamron gerade bei großem Distanzwechsel (von Fokus in der "Ferne" zum Nahbereich) häufig nicht beim ersten Mal saß. Generell schien der Fokus (AF-C und AF-S) im Nahbereich gelegentlich Probleme zu haben. Bei einem Problem trat entweder der Fall ein, dass der Fokus mehrmals am Schärfebereich vorbei lief und erst nach 2-4 durchläufen saß, und zum anderen der Fall, dass gar nicht fokussiert werden konnte. Dieser Effekt trat jedoch wie gesagt nur gelegentlich bis selten auf! Ob dieser Effekt auch unteren anderen Lichtverhältnissen oder mit Verwendeung eines Stativs auftritt, kann ich nicht sagen. Ebenso war das Motiv häufig eine Vitrine, die durch das Glas und die Scheiben-Kanten mehrere Fokusebenen aufweist, was ebenso ursächlich sein kann.

 

Das Sony-Objektiv funktionierte auf Anhieb ohne Einschränkung. Jeder Fokusmodus wurde über den ganzen Bildbereich unterstützt. Garantietechnisch gab es auch eine Änderung, Sony gibt jetzt zwei statt einem Jahr Garantie.

 

Über die Abbildungsgüte gibt es ausreichend Informationen, weshalb ich darauf nicht näher eingehen möchte.

 

Ich habe mich abschließend für das von Sony entschieden, da ich viel im Nahbereich arbeite und das mit bewegten Objekten, weshalb ich auf einen zuverlässigen schnellen Fokus viel Wert lege und die Nahgrenze ein Stück kürzer ist.

 

Vielleicht hilft es jemand bei der Entscheidung weiter.

 

Viele Grüße

 

Patrick

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Ich habe mich vor knapp zwei Wochen durchgerungen, es tatsächlich mal mit einem Superzoom zu probieren (war eigentlich immer sehr skeptisch diesen Dingern gegenüber). Nach vielem Abwägen ist es das Sony 18-200LE geworden. Das alte, silberne war mir für den Zweck zu auffällig und zu dick, das Tamron habe ich sicherheitshalber nicht genommen (AF und Firmware). Die häufig betonten Qualitätsunterschiede zwischen dem alten und dem neuen habe ich für mich so relativiert: Ein solches Zoom wird sowieso nie die Qualität einer Festbrennweite haben. Wenn ich beste BQ haben will, nehme ich also Festbrennweiten. So ein Zoom nehme ich, wenn ich sehr flexibel sein will und keine Objektive wechseln kann / will. Das sind bei mir vor allem solche Situationen, bei denen die Bilder nachher sowieso eher in Alben bzw. Fotobüchern verwendet werden. Da geben sich die Unterschiede zwischen den Zooms vermutlich nichts. Für meine Zwecke fällt da Kompaktheit in der Tasche und Unauffälligkeit der Farbe mehr ins Gewicht als das letzte Bisschen Schärfeunterschied.

 

Zur Bildqualität: Ich war positiv überrascht. Sicher, auf Pixelebene kann es schärfemäßig nicht mit meinem Liebling, dem 1,8/35, mithalten. Aber in der Normalansicht wirken die Bilder erstaunlich knackig und detailreich. Und zwar bis zur längsten Brennweite finde ich sie sehr brauchbar, auch schon ab Offenblende. Das liegt sicher daran, dass es recht kontrastreich abbildet. Insofern bin ich mit dem Kauf zufrieden.

 

Kritik gibt es aber auch: Zum einen finde ich das Objektiv doch nicht so gut ausgewogen an der NEX-6. Das habe ich beim normalen Ausprobieren im Laden gar nicht bemerkt, da fand ich es noch recht angenehm. Aber wenn man mal einen Nachmittag lang mit der Kamera in der Hand herumläuft und fotografiert, merkt man dann doch, dass die Balance zwischen der recht kleinen, leichten Kamera und dem Objektiv ein wenig ins Handgelenk gehen kann (obwohl ich kein Einhandfotograf bin und das Objektiv bei der Aufnahme immer mit der linken Hand stütze). Ärgerlicher aber ist ein anderer Punkt: Das Objektiv hat leider eine Macke beim Stabi: In unregelmäßigen Abständen scheint der zu "hängen". Ich fühle dann ein deutliches Vibrieren und das Sucherbild fängt an zu zittern. Es wirkt, als würde die bewegliche Linse irgendwo hängen oder anstoßen. Der Stabi kommt dann von alleine nicht zur Ruhe. Ich muss die Kamera mehrmals neu starten, oder mal das Objektiv abnehmen und wieder anbringen, dann geht es wieder eine ganze Zeit, bis das Problem unvorhersehbar wieder auftritt. Ich habe das Objektiv jetzt zum Service gegeben, bin gespannt, wann (und wie) es zurück kommt...

bearbeitet von leicanik
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Bisher wurde das Sony SELP 18-200mm noch nicht erwähnt.

Ich habe es an einer A7R mit hervorragenden Ergebnissen benutzt.. Bildqualität, Farben, Schärfe und Stabilisierung sehr zufriedenstellend.

Ist allerdings recht schwer (648g) und recht teuer (1.000 €), aber als "immerdrauf" sehr zu empfehlen.

 

Beschreibung bei Sony: SELP18200

 

Nur zur Ergänzung,

 

Geht ja dann nur im Crop-Modus sinnvoll, weil das Objektiv für APS-C gerechnet ist und an KB vignettiert. Da verschenkt man viel Sensor-Potenzial

 

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Für unterwegs auf Reisen hat sich für mich die schnelle Kombi von Nex-7 mit dem Tamron 18-200 und Alpha 6000 mit dem Sony 10-18 sehr gut bewährt. Alles ist noch recht kompakt und Objektivwechsel entfallen. Es steht ein riesiger Brennweitenbereich von (KB äquivalent) 15 bis 300mm zur Verfügung. Die BQ ist sehr ordentlich (Tamron) bzw. hervorragend beim 1018.

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Mich würde die Autofokus Geschwindigkeit interessieren vom 18-200LE im Gegensatz zum 55-210, da ich auch am überlegen bin das 55210 gegen das LE zu tauschen. Mit dem Autofokus vom 55210er bin ich eigentlich ganz zufrieden.

 

Gruß

 

Ich habe ja noch die NEX-6, und gemessen habe ich es auch nicht, kann dir also nur einen subjektiven Eindruck geben: Bei mir unterscheiden die sich nicht merklich. Könnten beide ruhig etwas flotter sein. Aber die A6000 soll ja deutlich schneller sein. Langsamer als das 55-200 kommt mir das 18-200 jedenfalls nicht vor.

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Mich würde die Autofokus Geschwindigkeit interessieren vom 18-200LE im Gegensatz zum 55-210, da ich auch am überlegen bin das 55210 gegen das LE zu tauschen. Mit dem Autofokus vom 55210er bin ich eigentlich ganz zufrieden.

 

Gruß

 

Wenn du mir ein Messverfahren oder Versuch dafür nennst, der einen Vergleich zu anderen Kamera-Objektiv-Kombinationen liefert, versuche ich gern das raus zu finden :)

bearbeitet von Jim
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Der subjektive Eindruck von Leicanik reicht mir voll und ganz, Danke dafür.

Falls Jemand noch Erfahrungen mit dem Vergleich der beiden Objektive hat, immer her damit. :)

 

Von der Bildqualität her, unterscheiden sich die Beiden denke ich nicht wirklich, oder?

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Von der Bildqualität her, unterscheiden sich die Beiden denke ich nicht wirklich, oder?

 

Wenn du "nur" 18200-LE dem 55210er gegenüber stellst: nein, keine grossen Unterschiede. Etwas anders sieht es allerdings aus, wenn du die beiden mit dem SEL-18200 ohne LE (alte silbrige Version) vergleichst. Letzteres bildet bei Offenblende und in deren Nähe generell ein bisschen besser ab, ansonsten ebenfalls geringe Unterschiede.

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Ich finde mein 18200LE Schärfer als das 55210er, auch der Bildstabilisator ist effektiver. Allerdings kann 18200er langsamer sein wenn die Fokuslinsen den gesamten Fokusbereich abfahren müssen. Passiert z.B. wenn man die Kamera richtung Boden hält und dann was weit entferntes mit langer Brennweite fotografieren will.

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Wenn du "nur" 18200-LE dem 55210er gegenüber stellst: nein, keine grossen Unterschiede. Etwas anders sieht es allerdings aus, wenn du die beiden mit dem SEL-18200 ohne LE (alte silbrige Version) vergleichst. Letzteres bildet bei Offenblende und in deren Nähe generell ein bisschen besser ab, ansonsten ebenfalls geringe Unterschiede.

 

hast du vllt einen link wo man das nachgewiesen hat? das fände ich mal sehr interessant.

 

ich hab bisher sowas nicht entdeckt aber lese derartige aussagen recht häufig. es wird hier ja häufig behauptet das das alte 18200er besser wäre...aber wirklich einen guten vergleich hab ich noch nicht gesehen.

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http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-E-18-200mm-F35-63-LE-on-Sony-NEX-7-versus-E18-200mm-F3-5-6-3-on-Sony-NEX-7___1085_736_274_736

 

Das Alte ist "grüner" in Measurments - Sharpness - Field Map

 

Daher kommt die behauptung wobei man den Unterschied auf den Fotos eigentlich nicht sieht.

bearbeitet von Tony103
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hast du vllt einen link wo man das nachgewiesen hat? das fände ich mal sehr interessant.

 

ich hab bisher sowas nicht entdeckt aber lese derartige aussagen recht häufig. es wird hier ja häufig behauptet das das alte 18200er besser wäre...aber wirklich einen guten vergleich hab ich noch nicht gesehen.

 

Einen Vergleich nannte ja der Vorredner schon:

 

http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-E-18-200mm-F35-63-LE-on-Sony-NEX-7-versus-E18-200mm-F3-5-6-3-on-Sony-NEX-7___1085_736_274_736

 

Das Alte ist "grüner" in Measurments - Sharpness - Field Map

 

Daher kommt die behauptung wobei man den Unterschied auf den Fotos eigentlich nicht sieht.

 

Mit dem "daher kommt die behauptung" bin ich allerdings nicht einverstanden. Die "Behauptung", oder viel mehr Feststellung, kommt bei mir und anderen Usern nämlich nicht von irgendwelchen Tests sondern aus eigener praktischer Erfahrung! Tests wie der oben genannte bestätigen solche individuellen Feststellungen lediglich.

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Einen Vergleich nannte ja der Vorredner schon:

 

 

Mit dem "daher kommt die behauptung" bin ich allerdings nicht einverstanden. Die "Behauptung", oder viel mehr Feststellung, kommt bei mir und anderen Usern nämlich nicht von irgendwelchen Tests sondern aus eigener praktischer Erfahrung! Tests wie der oben genannte bestätigen solche individuellen Feststellungen lediglich.

 

Gibt vielleicht eine Handvoll Leute, die beide Objektive haben. Und die haben im ganzen Netzt die Behauptung verbreitet, dass das alte schärfer als das neue ist. Alles klar!

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