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Hallo Zusammen,

 

ich melde mich mal wieder mit einer Objektiv Frage (wer sich fragt, wieso ich in letzter Zeit soviele Kaufberatungsfragen stelle: ich bin aktuell am Komplettumstieg auf das Emount System und brauche daher an manchen stellen noch etwas Input ;) ).

 

Und zwar suche ich etwas im Weitwinkelbereich. Ich habe nun schon gefühlt tausend Threads zu dem Thema durch und mich auch auf den verschiedensten anderen Seiten informiert, leider aber noch immer ohne für mich zufriedenstellendes Ergebnis. 

 

Ich such ein Weitwinkel Objektiv das sich gut für Architektur und Landschaftsaufnahmen eignet und da siehts leider ja bei E Mount eher bescheiden aus, vor allem wenn es nicht allzu Teuer sein soll. 

 

Derzeit besitze ich das 18200 Superzoom (die alte, erste Version). Der Kauf des 35f18 ist beschlossene Sache und evtl. soll auch das 50er noch dazukommen, speziell zum Freistellen.

 

Jedoch benötige ich noch etwas im Kleinen Brennweitenbereich für Architektur und Landschaft.

 

Im Prinzip gibt es da ja als Native Nex Objektive nur das 1018, was ansich Optimal wäre, mir aber deutlich zu Teuer ist.

Ansonsten wäre nur noch das 16er mit UWW Konverter möglich, das aber ja nicht die beste Bildqualität bietet.

 

 

Ich dachte daher an Manuelle Objektive, kenne mich damit aber gar nicht aus.

 

Gibt es im Preisbereich bis 250€ irgendeine Manuelle Lösung mit Adapter die zu empfehlen ist?

Wollte mich sowieso mal an der Manuellen Fotografie versuchen und dachte, dass dies vielleicht eine gute Möglichkeit wäre.

 

Wenn es von einem Fremdhersteller direkt etwas für E Mount gibt wäre das natürlich auch eine Option.

 

 

Vielen Dank schon einmal!

 

 

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Samyang hat noch ein manuelles 12 mm Objektiv.  Ansonsten halt das SEL16 mit UWW Konverter gebraucht. Das ist das einzige das vermutlich für dein Budget zu haben ist.   Gute Bildqualität im UWW Bereich für APS-C kostet Geld.  Altglas is nicht da es diese Brennweitenbereche für analoges Vollformat gar nicht gab. Da war schon ein 20 mm Objektiv ein UWW.

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... du tust dich im WW-Bereich insofern recht leicht, weil ein OSS eher nicht gebraucht wird. Bei Fremdgläsern musst du auf Farbverschiebungen achten.

Selbst habe ich nur Erfahrungen mit den Voigtländern 12 u. 15, die ich jedoch beide verkaufte, weil ich mir das 1018er zulegte. Leider ist dir das zu teuer, es ist ein wunderbares Objektiv (guck mal in der Bucht!). Vom 16/2.8 rate ich ab, mit und ohne Konverter. Auch wenn es billig erscheint, es ist einfach nur schlecht - ich habe gerade jetzt eines vor mir liegen, das ich mir ausborgte, weil es halt herrlich kompakt ist. Es ist jedoch an der 6000er so miserabel, dass ich es gleich morgen wieder zurückgeben werde (ich dürfte es länger behalten).

Gruß!

bearbeitet von kleinw
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Das Samyang 12 2.0 liegt bei 300,- und die verfügbaren Altgläser in der Preisregion dürften kaum besser sein als das SEL 16. ich habe ein Vivitar 17mm für Nikon, welches ich nie nutze, da das 1650er nicht schlechter ist...

Eigentlich führt kaum rinWeg am 1018 vorbei

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Das Samyang 12 2.0 liegt bei 300,- und die verfügbaren Altgläser in der Preisregion dürften kaum besser sein als das SEL 16. ich habe ein Vivitar 17mm für Nikon, welches ich nie nutze, da das 1650er nicht schlechter ist...

Eigentlich führt kaum rinWeg am 1018 vorbei

 

 

17 mm ist an APS-C eh kein UWW. Hatte selber mal vor gut 20 Jahren ein 17 mm Tamron. Altgläser um 10 -12mm gibts nicht.

Das alte Thema: WW an APS-C, mit dem SpeedBooster wird aus dem 17mm ein 12mm UWW. Allerdings ist der SpeedBooster nicht für das Budget zu haben und vermutlich wird das Samyang 12mm 1:2 bessere Ergebnisse liefern als ein altes 17mm am SpeedBooster...Wenn der SpeedBooster allerdings für mehrere Objektive angeschafft wird, finden sich sicher einige brauchbare alte WW-Objektive, die mit dem SpeedBooster an APS-C ganz ordentlich abbilden, so gibt es neben den 17mm Linsen noch ein Sigma 18mm 1:2.8 mit FD Anschluss oder auch ein Soligor 20mm 1:2.8 ebenfalls mit FD Anschluss und nicht zu vergessen ein Sigma 14mm 1:2.8 oder 1:3.5, das am SpeedBooster zum 9mm 1:2.0 wird.

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Ich würde im Ultraweitwinkel keine Experimente machen an APSC. Altglas geht nicht so weit runter um am Crop noch als UWW durchzugehen und dabei kein Fisheye zu sein. Speedbooster im UWW? Würde ich von abraten, aber da darf man geteilter Meinung sein.

 

Kurz: Für 250€ gibt es evtl. ein gebrauchtes Walimex/Samyang/Rokinon 14mm 2.8. Das zeichnet zwar nen schönen Schnurrbart, ist aber ansonsten ein gutes Objektiv. Mit 21mm KB Äquivalent kratzt es an der UWW Grenze.

 

Aber ganz im Ernst: Spare lieber auf das 1018. Zumindest wenn dein Fokus auch in RIchtung Weitwinkel geht ist das einfach die beste Lösung, wie du aber ja schon selbst eingeräumt hast.

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Brennweite x0.71 und 1 Blende heller. Laut Hersteller. Die eine Blende stimmt allerdings nicht so wirklich ;) ist etwas geschönt. Grundsätzlich soll ein Speedbooster Bildwinkel bezogen auf Kleinbild auf APSC/mft runterbrechen. Damit einhergeht auch die Blende mehr Licht. Für mich ist/war der Speedbooster (in meinem Fall aber Zhongyi) keine Lösung insbes. für Weitwinkelobjektive. Die zusätzlichen Glaselemente wirken störend auf die Ränder und aufs Bokeh. So zumindest meine Erfahrung. Das Original wird sicher mehr rausholen, allerdings rechtfertigt der Preis des Speedboosters in den meisten Fällen schon einen Umstieg auf eine A7. Außer man will kompakt bleiben. Aber auch dafür kommt ja demnächst ein "NEX Body" mit Kleinbildsensor.

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Hallo Dan, danke für die Info, würde dann bedeuten ein 17mm Objektiv hat mit Booster an APSC den Bildwinkel eines 19mm an Kleinbild. Also nicht wie einige Postings zuvor behauptet mehr Weitwinkel...

Das macht die Lösung meiner Meinung nach noch etwas unattraktiver

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Vielen dank für die vielen und tollen Antworten!

 

Ich sehe langsam ein, dass eigentlich für meinen Zweck wohl doch das 1018 am Interessantesten ist... 

Eine wirklich günstige Lösung mit Adaptieren gibt es ja nicht wirklich und wenn ich da dann auch schon in die Region um 400€ Komme für was Vernünftiges, dann warte ich doch lieber bis es das 1018 mal irgendwo etwas günstiger gibt und habe dafür auch noch ein variableres Zoom!

 

 

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... wie ich dir vorhin schrieb - meines Erachtens kommt man am 1018er nicht vorbei. Für mich war alles andere ein Krampf.

Bei ebay-Angeboten muss man allerdings aufpassen, denn wie ich unlängst hier las, verkaufen dort User dieses Forums Objektive, von denen ich mich wundere, dass sie durch die Qualitätskontrolle gekommen sind (es gibt hier irgendwo einen Thread, in dem ich einen Zeitungsausschnitt als Gegensatz zu Gezeigtem gepostet habe, der beweist, dass (m)ein 1018er sehrwohl gut ist). Da tust du dich beim Händler viel leichter - Apparat mitnehmen, Fotos mit Details in beiden Diagonalen machen, Glas reservieren, zH gucken, ob alle Ecken gleich scharf sind und dann erst das Objektiv holen bzw ggf Reservierung aufheben. (Das habe ich übrigens bei all meinen Objektiven so gemacht.)

Das 16/2.8 ist meiner Meinung nach Mist - zumindest das, das ich heute morgens meinem Kollegen retournierte. Es ist allerdings herrlich kompakt (ohne Sonnenblende).

Gruß!

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Absolute Zustimmung zu den positiven Äußerungen zum 1018 an APS-C.

Zu den berüchtigten CA (Farbsäumen) und Unschärfen im Randbereich ein Wort: Ich verwende mit Begeisterung sogar das alte Takumar 17mm Fisheye (M42) an der Sony A7. Die BQ ist hervorragend, RAW und leichte Nachbearbeitung in LR vorausgesetzt. Bei Retrofocus-WW-Objektiven besteht die Problematik ja grundsätzlich viel weniger als bei WW-Altglas mit kürzerem Auflagemaß (Leica & Co).

 

PS: Dass das Takumar mit seinen Fisheyetypischen Verzerrungen kein Architekturobjektiv ist, ist klar; es sei denn, man sucht genau diesen Effekt. Ansonsten macht diesen Objektiv mit seinen nativen 180° an KB einen Riesenspaß!

bearbeitet von Viewfinder
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Das Samyang ist schon ein interessantes Objektiv .. schön lichtstark und gute Qualität.

 

Wenn der AF nicht benötigt wird, wäre das wohl die beste Wahl.

 

 

Für Komfortjunkies mit dünnem Geldbeutel bleibt das 16er mit UWW Konverter die Linse der Wahl ... und die Qualität ist vollkommen OK, wenn auch nicht perfekt bei F 2,8 ... bei Blende 4,5 aber durchaus konkurrenzfähig (und die Alternativen haben ja auch nicht mehr Lichtstärke ... bis auf das Samyang halt)

Sonys Automatik scheint da ähnlicher Ansicht zu sein und blendet das 16er generell kaum jemals weiter als bis F4 auf.

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Absolute Zustimmung zu den positiven Äußerungen zum 1018 an APS-C.

Zu den berüchtigten CA (Farbsäumen) und Unschärfen im Randbereich ein Wort: Ich verwende mit Begeisterung sogar das alte Takumar 17mm Fisheye (M42) an der Sony A7. Die BQ ist hervorragend, RAW und leichte Nachbearbeitung in LR vorausgesetzt. Bei Retrofocus-WW-Objektiven besteht die Problematik ja grundsätzlich viel weniger als bei WW-Altglas mit kürzerem Auflagemaß (Leica & Co).

 

PS: Dass das Takumar mit seinen Fisheyetypischen Verzerrungen kein Architekturobjektiv ist, ist klar; es sei denn, man sucht genau diesen Effekt. Ansonsten macht diesen Objektiv mit seinen nativen 180° an KB einen Riesenspaß!

 

das 4/17 (allerdings mit K Bajonett) war bei mir lange an der Analogen im Einsatz, ein sehr gutes und wirklich kompaktes Objektiv aus der Glanzzeit von Pentax' Objektivschmiede. (wundert mich eigentlich wieso an der A7 so selten Pentaxobjektive adaptiert werden .. kompakter gehts kaum und die Qualität war hervorragend)

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... ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte - ich hatte die Brennweite versehentlich auf 11mm stehen!

Ich schlage vor, noch ein wenig zu sparen und dann das 1018er zu kaufen. Mich kamen meine Versuche wesentlich teurer, abgesehen davon, dass es das 1018er noch nicht gab, als ich meine Voigtländer kaufte.

Gruß!

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Im blauen Forum habe ich ja schon geschrieben, dass ich ebenfalls eine UWW-Lösung suche.

Hatte mich eigentlich schon auf das Samyang 12mm aus Polen für 300 Euro eingeschossen....und jetzt kommen hier so viele begeisterte Stimmen zum Sel1018. Aber für die Summe könnte ich auch noch fast zum Samyang das Sel18105 dazu nehmen....

Abgesehen vom Preis finde ich an dem Samyang die f2 noch außerordentlich gut. Dagegen (und für das Sel-1018) spricht dann wieder der fehlende AF und die Schnappschusstauglichkeit. Alles nicht so einfach :-D.

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Für uns Hobbyfotografen die keine Millionäre sind, ist die Ausrüstungsfrage in der Tat nicht leicht. Ich kam nach einigen Experimenten, die mich unnötiges Geld gekostet haben, bei einem einfachen Set an:

1018, 18200, 35 und 50. Selbst das 24er Zeiss habe ich wieder verkauft, da zu schwer. Mein Händler lieh mir mal eine A7R mit dem 55er und dem Kit-Zoom, ich kam recht schnell zur Vernunft. Ein Allroundset hätte mich ca. 5.000.- gekostet, wäre viel schwerer gewesen und bei meiner Art zu fotografieren - ich filme keine Feuerzauber-Shows und Katzen- oder Hundeaugen im Bokeh - glaube ich nicht, dass jemand zwischen A7 und A6000 unterscheiden kann.

Gruß!

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das 4/17 (allerdings mit K Bajonett) war bei mir lange an der Analogen im Einsatz, ein sehr gutes und wirklich kompaktes Objektiv aus der Glanzzeit von Pentax' Objektivschmiede. (wundert mich eigentlich wieso an der A7 so selten Pentaxobjektive adaptiert werden .. kompakter gehts kaum und die Qualität war hervorragend)

 

Du sprichst mir 100% aus dem Herzen. Bemerkenswerterweise sind in Japan und v.a. in den USA die Pentax-Takumare als Altgläser viel mehr verbreitet und viel beliebter als in D. Ich bin Takumar (M42)-Fan! Optisch sind die meisten hervorragend und mechanisch auch nach den ganzen Jahrzehnten in vielen Fällen noch in einem bewunderungswerten Zustand: seidenweiche Fokussierung und mit den soliden Metalltuben wie für die Ewigkeit gebaut. Und dabei sind die Takumare idR noch relativ kompakt im Vergleich zu den (sicherlich auch sehr guten) Rokkoren oder Nikkoren sowie Canon-Optiken.

Auch die Konica Hexanone AR gehören übrigens zu den hierzulande wenig beachteten und ziemlich unterbewerteten Altgläsern. Ich behaupte, dass es zB mein Hexanon AR 1,8/85mm (das sich noch wie neu "anfühlt") mit jedem der anderen legendären 1,8/85mm-Altgläsern locker aufnehmen kann!

 

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Ich kam nach einigen Experimenten, die mich unnötiges Geld gekostet haben, bei einem einfachen Set an:

1018, 18200, 35 und 50.

 

Ich benutze fast dieselbe Kombination. Nur dass ich auch das 50er wieder verkauft habe ;) . Man ist damit jedenfalls für so gut wie alle normalen fotografischen Aufgaben ganz gut gerüstet.

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das 10-18 ist die erste wahl 

ich liebe das 15 voigtländer weil ich das samt kamera in den hosensack stecken kann und komme qualitativ mit dem 10-18 mit 

und nicht zu vergessen das 16-50 abgeblendet habe ich  keine probleme und ist zudem noch die jackentaschenimmerdabeikamera

 

gruss

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