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http://photoscala.de/Artikel/Polaroid-bringt-Snap-die-digitale-Sofortbildkamera

 

Wäre das nicht noch ein Ansatz, wie Canikon die großen DSLR bodies sinnvoll weiterpflegen könnten. Da kann man sicher mehr und auch größeres Papier für den Drucker unterbringen als in der kleinen Polaroid.

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http://photoscala.de/Artikel/Polaroid-bringt-Snap-die-digitale-Sofortbildkamera

 

Wäre das nicht noch ein Ansatz, wie Canikon die großen DSLR bodies sinnvoll weiterpflegen könnten. Da kann man sicher mehr und auch größeres Papier für den Drucker unterbringen als in der kleinen Polaroid.

 

Brauchtumspflege?

 

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...kaum ist man zwei Tage weg, und schon verpasst man (fast) diese essentielle Haptik Diskussion.

Leute - das einzige Produtk wo Haptik in der Auswahl das wichtigste Kriterium ist sind Dildos.

Bei Kameras kommen bei vielen Leuten zuerst BQ, Preis, Gewicht und Menu/Bedienung/Ausstattung, dann sicher auch noch Haptik...

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...kaum ist man zwei Tage weg, und schon verpasst man (fast) diese essentielle Haptik Diskussion.

Leute - das einzige Produtk wo Haptik in der Auswahl das wichtigste Kriterium ist sind Dildos.

Bei Kameras kommen bei vielen Leuten zuerst BQ, Preis, Gewicht und Menu/Bedienung/Ausstattung, dann sicher auch noch Haptik...

 

Völlig daneben: das gehört eindeutig zu den diversen Vollformat vs Microdingsbums-Threads!

 

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...kaum ist man zwei Tage weg, und schon verpasst man (fast) diese essentielle Haptik Diskussion.

Leute - das einzige Produtk wo Haptik in der Auswahl das wichtigste Kriterium ist sind Dildos.

Bei Kameras kommen bei vielen Leuten zuerst BQ, Preis, Gewicht und Menu/Bedienung/Ausstattung, dann sicher auch noch Haptik...

Noch einmal: Es geht (zumindest mir) nicht nur um die Haptik, sondern um das gesamte Bedienkonzept, die Ergonomie, die Funktionalität, inkl. Gewicht.

 

Wenn das nicht passt nützt mir die beste BQ nichts, die ohnehin bei allen in Frage kommenden aktuellen Modellen gut genug ist.

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Nochmal Canon vs. Sony, sonnendurchleuchtete Blätter. Ich hoffe, das ist Farbspiel genug :) Bedingungen: Erst gleiches Objektiv (Sigma A 50mm @f5.6), ISO und Belichtungszeit gleich, Fokus in Bildmitte (das Blatt in der Mitte). RAWs in LR importiert mit Adobe Std-Profil, Weißabgleich auf die Wand hinten (war sonst zu unterschiedlich), Helligkeitsabgleich auf die Wand hinten (Sony + Sigma -0,1EV, Canon +0,1EV). Das Bild Sony + Sigma A überstrahlt links im Bild, dürfte ein Adapterproblem sein (Metabones III). Daher noch der dritte Vergleich mit Sony + FE55 @f5.6, ISO + Belichtungszeit gleich, Helligkeitskorrektur in LR -0,3EV. 

 

Bemerkenswert ist, dass das Bild von Canon in 1:1 nie knackig scharf ist, da hat Canon wohl mittIerweile nachgebessert (bei gleichen Objektiven höhere Schärfe bei 5DIII  gegenüber 5DII nach dxomark).

 

Bei Interesse kann ich die RAWs irgendwie zur Verfügung stellen.

attachicon.gifCanon_50mm_f56.jpg

 

attachicon.gifSony_50mm_f56.jpg

 

attachicon.gifSony_55mm_f56.jpg

 

Hmmm . . . da draus könnte ich jetzt keine Schlüsse ziehen - was meinst Du?

 

Was Schärfe betrifft kann ich mich nicht beklagen: Ich hatte noch keine Kamera, bei der ich den Schärferegler so weit unten halten konnte wie bei 6D + 2470/4.0L. Aber mit anderen Objektiven (u. a. Sigma) musste ich schon AF Einstellungen nachjustieren - dasselbe Spiel hatte ich aber auch bei Sony A-Mount - die Achilles-Ferse bei DSLR m. M. nach. Im schlimmsten Fall kriegt man das nie richtig hin. je nachdem, ob das Objektiv aus der einen (nah) oder anderen Seite (fern) kommend fokussiert.

 

Hans

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Meine Einschätzungen nach den Tests:

Insgesamt bin ich überrascht, wie gering die Unterschiede der Bilder sind, wenn auf Neutralität getrimmt. Nicht nur bei Canon vs. Sony, auch bei Sigma A vs. Sony/Zeiss.

Plastische Darstellung: ich sehe keine Unterschiede in den RAWs. Eventuell doch eine Objektivsache? Klarheit und plastische Darstellung haben viel mit Mikrokontrasten zu tun - wenn ich das Kitzoom der A7 mit dem FE55/1.8 vergleiche (beide abgeblendet), gibt es deutliche Unterschiede.

Farben: kaum ein Unterschied in den RAWs mit dem Adobe Standard-Profil. Einzig aufgefallen ist mit ein Unterschied in den Gelbtönen, wo Canon neutraler ist. Da scheint mir Canon besser abgestimmt zu sein von Adobe. Kritisch könnte das bei Hauttönen sein, lässt sich aber mit den HSL-Reglern leicht korrigieren. Die jpg-Ausgabe und damit auch die Camera-Profile in LR unterscheiden sich deutlicher. Sony neigt teilweise zum grünlichen, kritisch bei Portraits, wo die rötlichere Wiedergabe von Canon gefälliger sein könnte.

Fokus: Der Autofokus der 5DII war wirklich schlecht in der Präzision, habe ich wieder beim Testbild gemerkt, da gab's etwas Frontfokus.

Schärfe: DIe 5DII hatte eine wirklich miese Schärfe. Das gibt nicht nur dxomark wieder, auch bei dpreview lässt sich das sehr gut sehen mit der "Studio Scene", Vergleich 5DII vs. 5DIII, die Grasbüschel und das Nähgarn sind viel detailreicher bei der 5DIII.

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Meine Einschätzungen nach den Tests:

 . . .

Fokus: Der Autofokus der 5DII war wirklich schlecht in der Präzision, habe ich wieder beim Testbild gemerkt, da gab's etwas Frontfokus.

 

 

Hier wäre als Referenz einmal ein modernes Canon Objektiv zu verwenden - die AF Präzision ist (gemessen an DSLR Technik) erstaunlich hoch, nicht schlechter als etwa bei einem Sony Kontrast AF der A6000 (der ja auch innerhalb gewisser Grenzen zum Ziel kommen muss, was nicht immer dem optimalen Ergebnis entsprechen muss). Zur A7 habe ich zuwenig Erfahrung, da ich praktisch keine nativen Objektive an ihr eingesetzt habe, sondern überwiegend SLT-Adapter mit A-Mount-Objektiven - diese AF-Technik (der von mir eingesetzten Objektive) hat mich dann AF-technisch schon sehr genervt (auch hier gibt es im A-Mount Bereich besseres, das mir aber nicht zur Verfügung stand), und Front- bzw. Backfokus (je nach Brennweite und Abstand) "waren meine ständigen Begleiter".

 

Wenn beim Kontrast AF etwas nicht optimal aufeinander abgestimmt ist wird er eben langsamer - wird aber deswegen nicht ungenau. Bei DSLR Technik ist das anders: Schlechte AF Kopplung und die Schärfe ist (nach heutigen Maßstäben) im Eimer.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hier wäre als Referenz einmal ein modernes Canon Objektiv zu verwenden - die AF Präzision ist (gemessen an DSLR Technik) erstaunlich hoch, nicht schlechter als etwa bei einem Sony Kontrast AF der A6000 ...

 

Auch mit dem aktuellen 70-200mm/f2.8 ist die Präzision schlecht. Es hat schon seinen Grund, das der Fokus einer der Hauptverbesserungen der 5DIII war. Mit der a6000 muss ich noch etwas experimentieren, der Fokus kommt mir teilweise etwas zickig vor. Oft Volltreffer, selten ganz daneben trotz Fokusrückmeldung, einige nicht ganz knackige Bilder. Muss ich noch analysieren wegen Belichtungszeiten, Verwackelung beim Auslösen (zu leicht das Ding), Einfluss des Stabi. Die A7 kommt mir etwas gutmütiger vor, aber auch langsamer.

Bei Verwendung der Adapter kann ich mir schon gut vorstellen, dass die Präzision deutlich nachlässt, da kommen zu viele mechanische Toleranzen mit ins Spiel.

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Bei Verwendung der Adapter kann ich mir schon gut vorstellen, dass die Präzision deutlich nachlässt, da kommen zu viele mechanische Toleranzen mit ins Spiel.

 

Dazu folgendes: An der E-M1 hatte ich FT Objektive über einen Noname Adpater montiert. Nicht nur, dass der Adapter mechanisch nur schwergängig zu montieren war, auch die Objektive waren vom Schärfeeindruck her enttäuschend.

 

Hatte das FT-Vorhaben schon fast aufgegeben aber dann doch noch den Olympus Adapter bestellt und siehe da: Seidenweicher Lauf und plötzlich auch die erhoffte Schärfe im Bild. D. h. daß mit einem schlecht sitzenden Adapter nicht nur die Entfernung zum Bajonett unsicher wird (das würde der AF ja korrigieren), sondern dass die optische Achse an sich in Mitleidenschaft gezogen wird.

 

Seit dieser Erfahrung stehe ich Adapterlösungen minderer Qualität sehr sehr skeptisch gegenüber und versuche, wenn möglich, ganz ohne auszukommen.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Mit der a6000 muss ich noch etwas experimentieren, der Fokus kommt mir teilweise etwas zickig vor. Oft Volltreffer, selten ganz daneben trotz Fokusrückmeldung, einige nicht ganz knackige Bilder. 

 

Auch das kann ich bestätigen, also kein Einzelfall. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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geht mir auch so.

Die BQ und die Funktionen kommen als erstes, Größe und Gewicht, Objektivangebot sind auch wichtig.

Aber ob sich die Kamera gut anfühlt oder schön aussieht oder wie die Schalter positioniert sind?

Für mich ist das Nebensache, davon würde ich die Kaufentscheidung nicht abhängig machen.

 

Der Witz ist aber, dass sich Kameras der aktuellen Generation bzgl. Bildqualität kaum noch unterscheiden oder erst bei sehr extremen Anforderungen zum Tragen kommen. Daher kommen der Bedienlogik, der Ergonomie und der Haptik (und vielen anderen Aspekten) eine deutlich größere Bedeutung zu.

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Der Witz ist aber, dass sich Kameras der aktuellen Generation bzgl. Bildqualität kaum noch unterscheiden oder erst bei sehr extremen Anforderungen zum Tragen kommen. Daher kommen der Bedienlogik, der Ergonomie und der Haptik (und vielen anderen Aspekten) eine deutlich größere Bedeutung zu.

 

Ich hatte bisher keine Kamera, mit der ich in Sachen Bedienlogik, Ergonomie und Haptik nicht gut klargekommen wäre. Damit meine ich ausdrücklich nicht nur meine Sonys jetzt, sondern auch vorherige nicht-Sony Kameras. Nennenswert ist hier vor allem der EVF der Fuji 100fs, der nach heutigen Maßstäben unterirdisch schlecht ist, mich aber nicht nennenswert gestört hatte. Die größten Unterschiede sehe ich persönlich in der Gehäusegröße und damit verbunden die Anzahl an Funktionen, die direkt zugänglich sind, und wie die Kamera in der Hand liegt. Am Wochenende hatte ich eine 5D Mark II in der Hand, die ist mir deutlich zu klobig. Die A7II hat für mich die richtige Größe und genügend Direkttasten, die a6000 kann etwas fummelig werden und braucht öfter den Umweg über ein Menü, ist dafür aber äußerst transportabel.

 

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Und was lernen wir: Es gibt ENTWEDER Kameras, die "technisch state of the art sind" und eine grottige Haptik besitzen ODER Kameras, die sich wie Handschmeichler anfühlen, vom UI her ein Traum sind aber technisch völliger Schrott

:rolleyes:

Wie kann man nur so merkwürdig polarisieren?

Da nahezu alle Kameras heute eine sehr gute Bildqualität haben, gibt es diese Polarität nicht. Es gibt eigentlich nur bildqualitativ gute Kameras mit guter oder weniger guter Bedienung / Ergonomie.

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Na ja, wenn man sich die steigende Akzeptanz der KB Sensoren in der A7 Serie anschaut, könnte man den thread Titel auch problemlos auf Panoly umschreiben. ;-)

 

Immer diese Interpretationen. Stückzahlenmäßig dürften die A7 KB Sensoren eher Exoten sein. Dass es einen Trend zu größeren Sensoren gibt, sehe ich nicht. Aber das haben wir schon im Glaskugelthread diskutiert.

 

In diesem Thread geht es ja darum, ob und wann Canikon mal eine Alternative zum A7 System (= Spiegellos KB) schaffen wird.

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Ich hatte bisher keine Kamera, mit der ich in Sachen Bedienlogik, Ergonomie und Haptik nicht gut klargekommen wäre. Damit meine ich ausdrücklich nicht nur meine Sonys jetzt, sondern auch vorherige nicht-Sony Kameras. Nennenswert ist hier vor allem der EVF der Fuji 100fs, der nach heutigen Maßstäben unterirdisch schlecht ist, mich aber nicht nennenswert gestört hatte. Die größten Unterschiede sehe ich persönlich in der Gehäusegröße und damit verbunden die Anzahl an Funktionen, die direkt zugänglich sind, und wie die Kamera in der Hand liegt. Am Wochenende hatte ich eine 5D Mark II in der Hand, die ist mir deutlich zu klobig. Die A7II hat für mich die richtige Größe und genügend Direkttasten, die a6000 kann etwas fummelig werden und braucht öfter den Umweg über ein Menü, ist dafür aber äußerst transportabel.

 

Die meisten Kameras, an denen ich Interesse hatte, kamen letztlich wegen der Ergonomie und Bedienung nicht in Frage, darunter auch mal ein ganzes System (Fuji X). Dann gab es auch mal Einzelfälle, wo ich sehr mit mir gehadert habe, ob ich sie trotz suboptimaler Ergonomie kaufen solle (E-M5). Und ganz häufig scheitern Kameras bei mir an der Sucherqualität.

 

Es gab aber noch so gut wie nie eine Kamera, die ich mir - bezogen auf die jeweilige Zeit - wegen unzureichender Bildqualität nicht gekauft hätte. (Im Gegensatz auch zu Objektiven)

 

Und es ist tatsächlich so, dass heutzutage es Hersteller z.T. immer noch nicht kapiert haben, wie man gut bedienbare Knöpfe baut und platziert. Das ist das eigentlich Erschreckende: dass man nach zig Jahren Kamerabau und unzähligen Modellgenerationen noch immer wieder auf ergonomische Katastrophen stößt, als wenn der Kamerabau immer noch in einer Experimentierphase stecken würde.

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Das ist das eigentlich Erschreckende: dass man nach zig Jahren Kamerabau und unzähligen Modellgenerationen noch immer wieder auf ergonomische Katastrophen stößt, als wenn der Kamerabau immer noch in einer Experimentierphase stecken würde.

 

Wenn ich mich im Forum umsehe, kommen viele Nutzer erstaunlich gut mit solch "Katastrophen" zurecht.

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Immer diese Interpretationen. Stückzahlenmäßig dürften die A7 KB Sensoren eher Exoten sein. Dass es einen Trend zu größeren Sensoren gibt, sehe ich nicht. Aber das haben wir schon im Glaskugelthread diskutiert.

 

In diesem Thread geht es ja darum, ob und wann Canikon mal eine Alternative zum A7 System (= Spiegellos KB) schaffen wird.

Ich hatte den thread in den ersten 80% so verstanden, dass es Canon nicht schafft, mit mFT zu konkurrieren und Sony sowieso kein ernsthafter Konkurrent sei.

Inzwischen hat Sony hier mFT verdrängt und steht als Repräsentant der Spiegellosen. Wenn das kein Meinungsshift ist. ;-)

 

Canon kommt gerade laut rumors website mit einem 250mpix Sensor um die Ecke, da kommt auch kein Sony mehr mit und wird den Staffelstab des mirrorless team leaders wohl im kommenden Jahr im fliegenden Wechsel an Canon übergeben. Schnief , es war eine schöne Zeit mit Dir, meine Sony.

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Canon kommt gerade laut rumors website mit einem 250mpix Sensor um die Ecke, da kommt auch kein Sony mehr mit und wird den Staffelstab des mirrorless team leaders wohl im kommenden Jahr im fliegenden Wechsel an Canon übergeben. Schnief , es war eine schöne Zeit mit Dir, meine Sony.

Na ja, ob dann dieser APS-H Sensor in Consumer/Prosumer - oder wie sich das immer nennt - Kameras Einzug finden wird, muss sich zuerst noch zeigen. Ich denke eher nicht. Beugungserscheinungen dann schon bei Blende 2.8...

 

LG

Peter

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