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Ich beziehe mich mal auf die vor einigen Posts angesprochenen Aktivitäten seitens Canon in Health Care.

Ich hatte gerade auf einem Kongress die Möglichkeit, mich mit den Produktvorstellern von Canon Computertomografen zu unterhalten.

Seit 2016 hat Canon diese Entscheidung getroffen, in Health Care zu investieren und , in Bezug auf CT´s , Toshibas CT-Sparte ( die an sich recht anständig ist, aber weit weniger verbreitet als Siemens und Philips ) aufzukaufen. Seit 1.1.18 heißt es dann offiziell Canon Aquilion ...... , je nach Model.

Das ist mMn schon eine Riesen Investition, die Canon da gemacht hat. Zum einen, sich gegen die Platzhirsche Siemens und Philips zu behaupten, zum anderen in ein Gebiet zu investieren, welches immer größer und extrem zukunftsicher ist.

Mein erster Gedanke war, als ich mir die Geräte und das ganze Drumherum ansah, „ Ach, hier geht es also in Zukunft weiter „.

Vielleicht ja wirklich nicht nur eine Expansion des Unternehmens Canon, sondern auch eine Verlagerung.

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Ich hatte anfänglich auch auf moderne Entwicklungen von meiner (bis dahin) Lieblingsmarke Nikon gesetzt. Da kam aber nix. Digitale Fotografie und mechanischer Schwingspiegel erschienen mir von Anfang an widersprüchlich.

Dafür elektrisierte mich Panasonic mit der für meine Bedürfnisse perfekten Kombi Foto/Video.

Bis dahin hatte ich mich als Übergang solche Kameras wie die Sony R1.

Obwohl mein Schrank noch voller Nikon liegt, strebe ich eine Rückkehr nicht mehr an - dazu war die Marke zu lange zu sehr im alten Denken verhaftet.

Leid tut mir das aber schon (irgendwie).

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Wieso müssen Canikon denn überhaupt Pioniere oder Inovatoren bei Salm sein oder werden? Das waren sie bei slr und dslr auch eher nicht. An den Verkaufszahlen der m5 kann man doch gut sehen das den beiden größten Namen auch weniger Ausstattung zum Erfolg reicht.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn Canon sein bisheriges dslr Programm weiter ausbaut und Nikon etwas äquivalentes auf den Markt bringt.

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Ich meine ja, bei den beiden immer was von Profi-Gehäuse zu lesen.

 

Wenn das dann am Ende auch Profi-Preis bedeutet, vermutlich jenseits der 3000 wenn man sich die aktuellen Preise so anschaut, wird es für mich (und vermutlich auch einige andere) sowieso uninteressant, egal was da kommt.

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(...)

Leid tut mir das aber schon (irgendwie).

Warum tut Dir das leid? Wenn ein Hersteller, dem Du einen Haufen Geld gibst (und Dich in der Werbung auch gerne mal ein wenig „anflunkert“) und der bei Gewährleistungsfragen auch lieber mal seinen Interessen den Vorzug gibt, selbst wenn Du viel investiert hast, wenn dieser Hersteller Dir nicht das anbietet, das Deine Anforderungen erfüllt, würde ich relativ unemotional zum nächsten Anbieter gehen.

 

Bei einem Wechsel ist das Leid(en) ja erstmal bei Dir (Kosten, Einarbeitung) und vor einem Wechsel kommt zumindest bei mir bzgl. eines alten Herstellers erstmal die Phase des Ärgerns über gewisse Unzulänglichkeiten, die ja den Wechsel auslösen.

 

Die Hersteller lösen bei mir eigentlich null Emotionen aus. Ich gebe denen mein Geld und will dafür die versprochene Leistung. Gut ist, wenn diese erfüllt ist, schlecht wenn nicht. Es ist eine reine Geschäftsbeziehung. (Im Gegensatz zu vielen anderen Geschäftsbeziehungen - z.B. mit dem Fotohändler - i.d.R. ohne längere persönliche Kontakte und auch deswegen völlig unemotional). Anders als bei Fernsehern und Toastern kaufe ich aber ein System und erwarte auch, dass der Hersteller dieses innovativ und mit attraktiven Produkten weiter entwickelt. Diese Erwartung gehört auf meiner Seite mit zum „Deal“. Wenn der Hersteller hier nicht meine Erwartungen erfüllt, kann auch nach einer Weile Schluss sein. Da ist es dann gut, wenn man zwei Hersteller in einem System hat, so dass Herstellerwechsel nicht unbedingt gleich Systemwechsel sein muss.

 

Mein Wechsel von Canon zu Panasonic war völlig ohne wehmütige Rückschau, obwohl ich anfangs noch sehr skeptisch war. Immerhin habe mit einer Unterbrechung seit 1978 mit Canon fotografiert und das damit quasi auch gelernt. Der Schwerpunktwechsel bei Kameras von Panasonic zu Olympus war frei von einem „schade“, rein anforderungengetrieben bzw. aufgrund von Produkteigenschaften (IBIS, neuer Sensor).

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Ich meine ja, bei den beiden immer was von Profi-Gehäuse zu lesen.

 

Wenn das dann am Ende auch Profi-Preis bedeutet, vermutlich jenseits der 3000 wenn man sich die aktuellen Preise so anschaut, wird es für mich (und vermutlich auch einige andere) sowieso uninteressant, egal was da kommt.

Es könnte gut sein, dass ein solches Preisniveau die Einführung etwas dämpft. Wenn diese Preise so kommen, müssen Canikons DSLM Produkte auf Topniveau sein, um das zu rechtfertigen. Es wird interessant zu sehen, ob und wie sie das schaffen. Sony hat mit der A9 gut vorgelegt. Ich bin gespannt, ob Canon und Nikon mit einem unterbrechungsfreien Topsucher aufwarten können in einem Paket, das preislich unter der A9 liegt.

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Sony hat mit der A9 gut vorgelegt. Ich bin gespannt, ob Canon und Nikon mit einem unterbrechungsfreien Topsucher aufwarten können in einem Paket, das preislich unter der A9 liegt.

 

Thomas, warum soll Canon, wenn sie eine DSLM auf den Markt bringen mit vergleichbaren Parametern, wie Sony, ihr Angebot zu einem niedrigeren Preis als Sony anbieten? Die Annahme oder Erwartung, dass der Marktführer ein vergleichbares Angebot, wie der Herausforderer zu einem niedrigeren Preis macht, halte ich für völlig abwegig und widerspricht jeglicher Vorstellung der BWL!

bearbeitet von User57696
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Neueinsteiger schaffen den Einstieg in einem bereits etablierten Herstellerumfeld oft nur mit dem Preis. Canikon werden nicht nur die Stammkunden im Auge haben, sondern sollten versuchen auch abgewanderte und ganz neue Kunden zu gewinnen.

 

DSLM Technik ist für Canikon im gehobenen Segment ein Neuanfang. Das könnte mit Premiumpreisen schwerer werden. Sicher werden sie die neuen DSLM nicht verramschen, aber deutlich oberhalb von Sony würde es mMn. nicht leicht werden.

bearbeitet von tgutgu
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@tgutgu: Warum tut Dir das leid?

 

Das sind Überbleibsl aus den 60ger/70er-Jahren, als die Lage auf dem Fotomarkt noch ganz anders aussah und das Equipment sehr langlebig war.

Ich habe auch heute noch emotionale Bindungen an "Ashai Pentax" und Minolta. Leica sowieso.

Heute würde meine Fotoseele schweigen, wenn ich etwa zu Olympus oder Fuji wechseln würde - inzwischen sähe ich das so wie du.

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Genau, DSLM kennt Canon ja gar nicht und etabliert sind sie auch nicht, da müssen sie schon was echt besseres bieten... [emoji3] [emoji6]

 

Das Canon eine noch eingeschworene und wesentlich größere Anhängerschaft als alle anderen DSLM-Hersteller zusammen hat wird dabei gerne vergessen. Ist ja auch nachvollziehbar wenn man wenig bis gar keinen Austausch mit dieser Gruppe hat. Die Canon und Nikonfreunde scharren schon mit den Hufen und können es kaum noch erwarten. So wie ich das mitbekomme aus Gesprächen und was in anderen Foren geschrieben und diskutiert wird, warten viele auch noch auf den Release.

 

Natürlich müssen beide abliefern, aber so oder so werden sie von vornherein eine große Menge der neuen Modelle an Mann und Frau bringen, weil diese Anhängerschaft richtig treu ist und bspw. bei Canon teuere Preise und wenig Innovationen immer noch verzeiht und trotzdem kauft.

 

Meiner Meinung wird bei dieser Diskussion, wie so oft, zu wenig nach links und rechts geschaut, und nur von sich ausgegangen.

Canon und Nikonnutzer sind übermäßig treu und haben einen langen Leidensdruck (und etliche Objektive im Schrank. Günstiger und viel viel besser müssen die beiden Großen keineswegs abliefern um genügend Anhänger zum Kauf zu bewegen.

 

Sony hat das Ganze natürlich schon sehr aufgelockert, aber eben noch lange nicht gewonnen. Mit einer A7III und 7IIIs könnten sie nochmal Dampf draufgeben, aber die beiden Canikon KB-Spiegellosen werden sich trotzdem verkaufen wie warme Semmeln, egal ob Sony vielleicht sogar günstiger und technisch besser ist.

bearbeitet von ThreeD
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@Viewfinder: In den beiden Links steht nichts neues. (...) Technisch brauchen die etablierten DSLM-Hersteller Canikon also wohl kaum fürchten, deren Markenimage schon eher.

 

 Sorry, da hätte ich wohl Ironiemode an/aus schreiben müssen. Meine Anmerkung war keineswegs ernst gemeint.

 

Sorry, normalerweise bin ich für Ironie sehr empfänglich, da war sie sehr versteckt

 

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Worauf ich am meisten gespannt in der Zukunft bin sind die Ausflüchte und Begründungen, wenn hier jemand aus dem Thread dann doch eine Canon oder Nikon-DSLM kaufen wird und das dann rauskommt. :D

 

Was ist denn das Strafmaß? Canon-Foren lesen?    :lol:

 

btw Mal im Ernst, hätte ich noch mein Canon-Geraffel und die letzten sechs Jahre in treuer Ergebenheit zu Canon verbracht, dann wäre eine M5 oder Nachfolger durchaus interessant, um die vorhandenen Objektive möglichst problemlos weiter zu verwenden. Doch so habe ich längst meinen DSLM-Umstieg vollzogen (ohne ihn je bereut zu haben), alles mit Canon-Logo verhökert. Canon ist bei mir durch, ein zurück kommt ist für mich absolut ausgeschlossen

 

bearbeitet von Viewfinder
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Das Canon eine noch eingeschworene und wesentlich größere Anhängerschaft als alle anderen DSLM-Hersteller zusammen hat wird dabei gerne vergessen. Ist ja auch nachvollziehbar wenn man wenig bis gar keinen Austausch mit dieser Gruppe hat. Die Canon und Nikonfreunde scharren schon mit den Hufen und können es kaum noch erwarten. So wie ich das mitbekomme aus Gesprächen und was in anderen Foren geschrieben und diskutiert wird, warten viele auch noch auf den Release.

 

 

Die Marken-Foren tun mir jetzt schon leid. Ich sag nur OVF versus EVF. :D

 

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Im größten deutschen Nikon-Forum ist die Stimmung tendenziell gegen DSLM. Wenn, dann will man ein Profi-Gerät mit dementsprechenden Leistungsdaten und den Preis kann man sich denken.

 

Von mir aus kann Canon auch gerne wieder Marktführer werden, dass juckt mich jetzt so rein gar nicht.

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Auch wenn Wuschler und Thomas keine Markenbindung haben, so ist es eben doch so, dass die Mehrzahl der Kunden eine Markenbindung empfindet.

Das macht ja den Wert einer Marke aus, TOP 1 im Elektronikbereich ist Apple.

 

Übe hier mal beispielsweise eine durchaus berechtigte Kritik an Sony, dann schlägt dir aber ein eiskalter Wind ins Gesicht. Ist mir schon ein paar Mal so ergangen.

Oder wenn jemand etwas gegen Oly schreibt, ebenfalls gut begründet, der hat es danach auch erst einmal nicht leicht.

 

Nimm die VW-Kunden, die haben einen Wertverlust von sagen wir € 5.000 für ihren Diesel durch den Massenbetrug dieses Konzerns.

Nicht genug! Herr Müller, in keinster Weise die Interessen seiner Kunden(!) im Blick, fordert ein Ende der Dieseltreibstoff-"Subventionen".

Ein zweiter Schlag ins Gesicht für jeden Dieselfahrer eines Autos aus dem Volkswagenkonzern.

Und was machen die markentreuen VW-Kunden?

Sie kaufen sich nun einen VW/Audi/Seat/Skoda-Benziner!

 

Wenn ich einen VW Diesel gehabt hätte, wäre es mein vorläufig letztes Auto aus diesem Konzern gewesen.

Mit dieser Haltung bin ich aber in der Minderheit, VW hat nur kanpp 4% weniger Autos verkauft in Europa.

So stark kann eine Markenbindung sein!

 

 

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@43nobbes:

Solch einen Sprung von Emotion zu Nüchternheit habe ich mal bei Autos vollzogen. Ich war ein Fan von AMG-Mercedes. Dann hat mich der Konzern brutal enttäuscht. Ich bin spontan buchstäblich auf die andere Straßenseite zu einer Profanmarke gegangen. Seither (das ist zehn Jahre her)  kaufe ich Autos nur noch mit nüchterner Abwägung.Wenn's passt, wäre mir jede Marke und jeder Antrieb recht.

Kameras sind heute für mich auf ähnliche Weise heute nur noch Werkzeuge - allerdings muss alles passen, das macht dann Spaß  . . . und das ist ja schon wieder eine Emotion :)

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Das ändert sich in dem Moment, in dem der EVF von Canon kommt. ;)

 

Glaube ich nicht, dass der einzige "Vorteil", der dann noch gespielt werden kann aus DSLR-Sicht. Alles andere wäre ja gleich, wenn der AF dann auf Augenhöhe ist mit einen DSLR-AF bei AF-C. Da werden die Traditionalisten so lange drauf rumreiten wie sie können.

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Was ist denn das Strafmaß? Canon-Foren lesen?    :lol:

 

btw Mal im Ernst, hätte ich noch mein Canon-Geraffel und die letzten sechs Jahre in treuer Ergebenheit zu Canon verbracht, dann wäre eine M5 oder Nachfolger durchaus interessant, um die vorhandenen Objektive möglichst problemlos weiter zu verwenden. Doch so habe ich längst meinen DSLM-Umstieg vollzogen (ohne ihn je bereut zu haben), alles mit Canon-Logo verhökert. Canon ist bei mir durch, ein zurück kommt ist für mich absolut ausgeschlossen

 

 

Die meisten Fotografen bauen eine Beziehung zu ihren "Werkzeugen" auf, sie nehmen Sie häufig in die Hand, da bleibt das nicht aus.

Sie denken, "das hat XYZ aber durchdacht gelöst", und wenn einem viele solcher Merkmale gefallen, fühlt man sich bei dieser Marke gut aufgehoben.

Für eine große Anzahl von Fotografen, so ist mein Empfinden, entsteht dann eine Bindung zu dieser Marke, und dann ist es für sie sogar mehr, als nur ein Werkzeug.

Hinzu kommt Statusdenken und vieles andere mehr, was eine Markentreue festigt.

 

Dabei sind alle hier häufig erwähnten Hersteller "verdammt" gut. Ich kenne einige Modelle von Olympus, Panasonic und Sony.

Mit allen Geräten fotografiere ich sehr gerne, was die eine Kamera hier nicht kann, macht sie durch ein anderes Merkmal dort wieder wett.

 

Was die im Titel erwähnten Marken Canon und Nikon angeht, sehe ich das so, dass Canikon ihrer treuen Kundschaft die wunderbaren erweiterten Möglichkeiten

erstklassiger DSLM bisher mehr oder weniger vorenthalten haben. Damit haben sie auf die Stärke ihrer Marken gesetzt, was man auch Treue der Markenanhänger nennen kann.

Ob das nun der möglicherweise überheblichen Firmenkultur geschuldet ist (was einem Verschlafen gleich käme), oder ob es reines Kalkühl ist (man könnte, will aber nicht), ist dabei noch offen.

 

Kundenwünsche "wegzubügeln" geht sicher einige Jahre gut, wenn die Marke stark genug ist.

Ich denke, nun neigt sich diese Phase langsam dem Ende entgegen, denn es wird zu offensichtlich, was die DSLM-Hersteller mittlerweile für ein extrem verlockendes Angebot aufgebaut haben.

Sony KB hat dem ganzen noch einmal richtig Schub gegeben...

 

Ich selber bevorzuge Hersteller, die die Kundenwünsche im Blick haben, und so hat beispielsweise Olympus seine FT-Kunden nicht im Regen stehen lassen, als sie zu MFT gewechselt haben.

Eine E-M1 ist ein perfektes Bindeglied. So hat Olympus erst einmal einen "Stein im Brett" bei mir. Und Canon und Nikon sehe ich skeptisch.

 

 

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Glaube ich nicht, dass der einzige "Vorteil", der dann noch gespielt werden kann aus DSLR-Sicht. Alles andere wäre ja gleich, wenn der AF dann auf Augenhöhe ist mit einen DSLR-AF bei AF-C. Da werden die Traditionalisten so lange drauf rumreiten wie sie können.

So wie bei den DSLM ApS-C, kommen sie vom richtigen Hersteller, sind sie auf einmal cool. War schon immer so und wird auch hier so sein.

 

Besonders weil schon einige Hardcore DSLR-OVF-Freunde durch die Sucher von A9 und RIII (testweise ;) ) geblickt haben und sich wundern, dass das ja doch alles gar nicht so schlimm ist und eine Menge Vorteile bietet.

 

Das Thema erübrigt sich bald und wird dann nur noch in einem geringen Teil hochgehalten.

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Im Prinzip sehe ich Marken auch emotionslos (nicht nur bei Kameras) und habe kein Problem eine Marke zu wechseln, wenn mir ein anderes Produkt/Modell mehr Vorteile bietet bzw wenn das PLV besser ist.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich Fujifilm schon etwas emotional sehe: Die Kameras verkörpern von Design, Haptik und UI für mich so ein wenig den Brückenschlag zwischen Analog- und Digitalzeit. Ich nehme die Dinger einfach gerne in die Hand!

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