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Touchscreens - so sinnvoll ihr Einsatz für den einen oder anderen Zweck sein mag - haben Handys unpraktischer gemacht, weil man keine Tasten mehr spürt - einhändige, blinde Bedienung Fehlanzeige. Dito sind Tablets mit ihren Touchscreens für die Erstellung von Texten und exakte Datenbearbeitungen denkbar ungeeignet, weil die haptische Rückmeldung fehlt und das "Werkzeug Fingerkuppe" auf einem Touchscreen denkbar unpräzise ist. Es gibt aber Medien/Hersteller, die einem das Gegenteil weis machen wollen. Und wundern sich beispielsweise, dass der Tablet-Hype vorbei zu sein scheint.

 

 

 

 

 

 

Da hast Du nicht unrecht ... aber ein Tablett mit Stift ist wiederum sehr brauchbar und zur Not macht man halt eine Maus dran (USB oder Bluetooth) ... man verliert ja nichts, nur weil man etwas dazubekommt.

 

Ein Handy so zu bedienen wie mein X2, wird mir mit Tasten auch nie gelingen (schon weil die praktische Funktion das Wort einfach über die Buchstaben zu "ziehen"  mit Tasten nicht so recht geht)

Ich frage mich auch, wie Du über Tasten Fenster grösser ziehen willst, oder Regler verstellen (ja geht ... aber Spass macht das nicht)

 

Die Ablehnung der neuen Bedienungselemente rührt meistens daher, dass die Leute nicht verstehen, dass sie etwas dazubekommen haben, nicht etwas verloren .... und dass sie zu sehr in der Bedienphilosophie früherer Zeiten feststecken.

 

Wer allerdings eine Kamera kauft, bei der die klassischen Elemente weggelassen wurden, zugunsten eines Touchscreen, der ist einfach selber schuld ;) ..... obwohl auch hier Fotografen von der Leica T schwärmen, die genau das gemacht hat.

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...

Und richtig: Nicht jede Neuerung ist sinnlos - sie aber als den einzigen gangbaren und lebenswerten Weg hinzustellen und alles bisherige als altmodisch und nicht mehr notwendig bis unbenutzbar zu verurteilen, das ko*zt mich an.

 

:confused:

 

Genau das macht hier doch niemand, nur geht es hier um eine "Beratung eines Neulings" und nicht um eine "Philosophische Betrachtung der Geschichte der Fotografie", also warum soll man hier nicht klarstellen, was aktuelle Kamera können ?

 

Ich würde keinem zu einer alte 4+ Jahre Samsung NX10 raten, nur weil ich selber glaube, dass die immer noch mit die schönste Farben OOC auf den Bildschirm zaubern kann....es sei denn er/sie hat nur ein BUdget von 100€.

 

P.S. Ich habe einige meiner schönsten Aufnahmen von Blüten mit der NX10 gemacht

bearbeitet von tjobbe
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Ist mir alles bekannt, sehe ich auch so, dass damit Möglichkeiten drin sind, die es vorher nicht gab. Keine Frage.

 

Aber sie haben Grundfunktionen verschlechtert. Und können sie bisher nicht adäquat ersetzen. Beispiel Touch Fokus: Bevor ich mit meinem (nicht wirklich dicken) Finger den Fokuspunkt auf dem vergleichsweise kleinen Touchscreen auf ein kleines Detail gelegt habe, hab ich ihn mit Punktfokus im Sucher, Fokusspeicher und Verschwenken der Cam da, wo ich ihn haben will. Mit etwas Pech für den Touchscreen-Nutzer dreimal...

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Und richtig: Nicht jede Neuerung ist sinnlos - sie aber als den einzigen gangbaren und lebenswerten Weg hinzustellen und alles bisherige als altmodisch und nicht mehr notwendig bis unbenutzbar zu verurteilen, das ko*zt mich an.

Der TE findet den Sucher nicht notwendig. Er (und sonst auch keiner) hat nicht gesagt das ein Sucher altmodisch und unbenutzbar wäre.

 

Du hingegen hast eingehend betont was Du alles kacke findest (unter anderem z.B. die Meinung des TE´s) und es als allgemeingültig hingestellt.

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.... Beispiel Touch Fokus: Bevor ich mit meinem (nicht wirklich dicken) Finger den Fokuspunkt auf dem vergleichsweise kleinen Touchscreen auf ein kleines Detail gelegt habe, hab ich ihn mit Punktfokus im Sucher, Fokusspeicher und Verschwenken der Cam da, wo ich ihn haben will. Mit etwas Pech für den Touchscreen-Nutzer dreimal...

 

ähm, mein Touchscreen hat u.a. 4,8" (bei optionaler nutzung eines Sucher) bzw 3,7"/3,3" wenn nicht... glaub mit, du bist damit DEUTLICH schneller (durch "unabhängige Messugen bestätigt) mit Touch&release speziell weil die SW dabei noch schneller auslöst als per normalem Auslöser.

 

Speziell wenn ich in Hallen Sportaufnahmen mache bin ich damit fixer...

bearbeitet von tjobbe
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Aber sie haben Grundfunktionen verschlechtert. Und können sie bisher nicht adäquat ersetzen. Beispiel Touch Fokus: Bevor ich mit meinem (nicht wirklich dicken) Finger den Fokuspunkt auf dem vergleichsweise kleinen Touchscreen auf ein kleines Detail gelegt habe, hab ich ihn mit Punktfokus im Sucher, Fokusspeicher und Verschwenken der Cam da, wo ich ihn haben will. Mit etwas Pech für den Touchscreen-Nutzer dreimal...

Ich antworte mal mit einem Zitat:

 

Die Ablehnung der neuen Bedienungselemente rührt meistens daher, dass die Leute nicht verstehen, dass sie etwas dazubekommen haben, nicht etwas verloren .... und dass sie zu sehr in der Bedienphilosophie früherer Zeiten feststecken.

 

 

Touch Fokus ist übrigens genauer als Fokuspunktaufnahme mit Verschwenken (Bildfeldwölbung etc..)..  Und dazu sicherlich nicht langsamer, vor allem nicht wenn man auch noch direkt auslösen kann.. ;)

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Ist mir alles bekannt, sehe ich auch so, dass damit Möglichkeiten drin sind, die es vorher nicht gab. Keine Frage.

 

Aber sie haben Grundfunktionen verschlechtert. Und können sie bisher nicht adäquat ersetzen. Beispiel Touch Fokus: Bevor ich mit meinem (nicht wirklich dicken) Finger den Fokuspunkt auf dem vergleichsweise kleinen Touchscreen auf ein kleines Detail gelegt habe, hab ich ihn mit Punktfokus im Sucher, Fokusspeicher und Verschwenken der Cam da, wo ich ihn haben will. Mit etwas Pech für den Touchscreen-Nutzer dreimal...

 

das verstehe ich jetzt nicht

 

 

Ich mache das ja sehr oft, zB Familie wird portraitiert, ich lege mit einem Tip den Fokus auf die Mama und löse damit auch gleichzeitig aus .... wie willst Du das mit Tasten und Verschwenken schneller hinbekommen? (abgesehen davon, dass mit minimaler Schärfentiefe mit Sicherheit schon wieder einer eingeatmet hat und die Augen nicht mehr scharf sind, bis Du verschwenkt hast)

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Aber sie haben Grundfunktionen verschlechtert. Und können sie bisher nicht adäquat ersetzen.

 

ich halte jetzt gerade meine EM10 in der Hand und versuche rauszufinden, welche Grundfunktionen sie denn nun verschlechtert haben .... bislang habe ich nichts gefunden, ich kann auch jede Operation ohne Touchscreen durchführen wenn ich möchte, alle Bedienelemente sind vorhanden und funktionieren.

Ich kann auch den Fokuspunkt per Raster verschieben (schneller) oder rasterfrei (langsamer, dafür frei positionierbar) ..... aber ich frage mich halt wieso ich das tun sollte, wo ich doch einfach nur drauftippen muss.

 

 

Der Touchscreen lässt sich sogar abschalten, falls jemand ihn wirklich nicht mag, ebenso wie man das Klappdisplay nicht nutzen muss und die automaitsche Sucherumschaltung einfach auf den Sucher fixieren kann.

 

Die waren sogar so klug, dass sie die automatische Sucherumschaltung deaktiviert haben, sobald das Display geklappt wird, damit man nicht beim "touchen" den Umschaltsensor aktiviert.

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Die waren sogar so klug, dass sie die automatische Sucherumschaltung deaktiviert haben, sobald das Display geklappt wird, damit man nicht beim "touchen" den Umschaltsensor aktiviert.

:o  Schade, Sony war nicht so klug..  Meine A6000 hat zwar keinen Touchscreen, aber wenn man die Kamera mit geklapptem Display vor den Bauch hält kommt es öfter mal vor das der Sucher umschalten möchte.. Da wäre so eine Sperre echt hilfreich..

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:o  Schade, Sony war nicht so klug..  Meine A6000 hat zwar keinen Touchscreen, aber wenn man die Kamera mit geklapptem Display vor den Bauch hält kommt es öfter mal vor das der Sucher umschalten möchte.. Da wäre so eine Sperre echt hilfreich..

 

 

Über die Bedienung und Designentscheidungen von Sony rede ich lieber nicht ;) da habe ich mich schon zu oft als mFT Fanboy beschimpfen lassen müssen (und das wo ich vermutlich mehr Sonygeräte nutze als die meisten Hardcore Sony Fans) *

 

Der Verzicht auf den Touchscreen in der hohen Klasse ist der Fehler schlechthin ... aber andererseits funktioniert der Touch AF auch träge (bei der NEX 5N) und der Monitor der NEXen ist empfindlich und lösst sich schon nach relativ kurzer Zeit auf ... meine NEX 7 sieht hinten aus, als hätte ich den Monitor mit Lösungsmittel bearbeitet, meine deutlich ältere und mehr benutzte EP2 sieht aus als käme sie aus dem Laden.

 

Seit ich eine NEX habe, kann ich verstehen, wieso alle so panisch Folien auf ihre Displays kleben.

 

Übrigens würde schon ein Hardwareschalter helfen, mit dem man einfach umschalten könnte, aber Sony hat in seiner unendlichen Weisheit ja die Umschaltung Sucher/Display im hintersten Menue begraben, das sie finden konnten und ich kann das nichtmal auf einen Hotkey legen.

 

 

* Ups .. jetzt habe ich es doch getan :D ...

bearbeitet von nightstalker
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:) Naja, die/das Perfekte Kamera/System gibt es leider nicht..  Für mich sind die Sonys immernoch der beste Kompromiss. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden und kommt auch darauf an welche Objektive man benötigt.

 

Aber wenn die E-PL7 mal zu guten Gebrauchtpreisen zu haben ist, werde ich vermutlich einen dritten Ausflug ins MFT System wagen.. (Um dann vermutlich wieder festzustellen das die immernoch 4:3 haben :P )

Fuji bin ich immer mal wieder dran, und eine Nikon 1 liegt auch hier irgendwo rum.. (vermutlich in irgend einen ritz gerutscht das kleine ding.. :D )

 

Die Bedienung ist übrigens bei den ILCE Bodys nichtmehr mit Deiner Nex-7 zu vergleichen, die A6000 z.B. ist (fast) Perfekt. Und das Displayproblem mit der lösenden Beschichtung gibt es bei den neueren auch nicht mehr.

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Die Bedienung ist übrigens bei den ILCE Bodys nichtmehr mit Deiner Nex-7 zu vergleichen, die A6000 z.B. ist (fast) Perfekt. Und das Displayproblem mit der lösenden Beschichtung gibt es bei den neueren auch nicht mehr.

 

cool, das ist eine gute Nachricht!

 

Jetzt noch das Touchdisplay und ich bin glücklich (gehen inzwischen auch bei den speziellen Funktionen RAWs zu den JPGs? Also zB bei HDR oder der Rich BW Funktion?)

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Mann, da ist ja eine Diskussion im Gange ...

Aber:

Es war vielleicht ein bisschen drastisch ausgedrückt - verurteilen wollte ich niemanden...

 

Das ist nett von dir, danke!   :)

 

 

In wieweit du zu Anfang dir Gedanken um die Zukunft deines System machen solltest ist aus meiner Sicht eher nachgelagert. Bei jeder Kombination mit Einstiegskamera und Kits wirst du nach einiger Zeit Geld verlieren, daher ist aus meiner Sicht eher wichtiger, dass du im "Hands-on" mit der neuen klar kommst und nicht blind nach Spezifikationen kaufst.

 

Gute Objektive kosten für jedes System geld und werden auch selten billiger.....

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. von den dreien zur Auswahl würde ich auch zur Fuji greifen.....

 

Ist ja leider mit Allem so, dass es mit jedem Tag an Wert verliert, aber das macht mir weniger Sorgen, ist ja nun mal so. Auch kaufe ich nicht nur nach Spezifikationen, ich denke, das ist hier schon rübergekommen. Ich sagte ja schon, dass die endgültige Entscheidung dann wohl im Laden fällt. 

 

Das was mir wichtig ist, ich kann halt aus finanziellen Gründen nicht ständig was Neues kaufen, will ich auch gar nicht. Denn ich hoffe, dass was ich mir jetzt kaufe, das mag dem Einen oder Anderen vielleicht Kopfschmerzen bereiten, aber ich hoffe, dass die neue Kamera mich für einige Jahre treu begleitet. Bis dann irgendwann das System überholt ist und ich mir dann wieder was Aktuelles hole. So habe ich es bisher auch mit meinen anderen Kameras, Camcordern und Laptops gemacht und bin für meinen Teil damit gut gefahren. Ich muss nicht immer alles auf dem neuesten Stand haben oder doppelt oder so, heißt: ich spare Geld und habe Geduld!  ;)  ( ... stimmt nicht so ganz, aber ist ja egal ...)

 

Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe.

Melde mich, für was für ein Kit ich mich entschieden habe.

 

Viele Grüße   :D

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So, nochmal für die, die es interessiert, die auch eine dieser Kameras in die engere Auswahl gezogen haben oder auch ein 'Umsteiger' von Kompakt- zu Systemkamera sind wie ich.

 

Habe mir heute eine Kamera gekauft, es ist doch die Pana G5 geworden! Folgende Gründe gaben dann den Ausschlag:

 

- der Sucher. Ich muss sagen, den Sucher finde ich ziemlich gut, man kann die Dioptrien des Auges einstellen, also kann ich vielleicht auch mal meine Lesebrille zu Hause lassen.

- die Griffigkeit der Kamera. Bei der Fuji hätte ich Angst, dass sie mir aus den Fingern rutschen könnte, die Pana ist vorgeformt und griffig und man kann sie gut halten, also besser geeignet für oftmals unruhige Situationen bei meinen Foto-Aktionen.

- ich habe mir nochmals Testbilder angeschaut und ich finde, dass die Pana bei Dunkelheit und mit Blitz bessere Aufnahmen macht als die Fuji

- letztlich habe ich mich doch ein bisschen vom Äußeren beeinflussen lassen, weil ich den 'Retro-Look' der Fuji einfach nicht so mag und auch die Form und Größe der Pana meiner alten Kamera sehr ähnlich sind.

 

Mit Sicherheit gibt es noch andere Unterschiede, aber das waren die, die mich bei meinem Kauf beeinflusst haben.

Als Umsteigerin bin ich natürlich erst mal von den 'zig Möglichkeiten der Einstellungen und Möglichkeiten etc. erschlagen, aber die Kurzinfos im Bedienmenü der Kamera helfen weiter, noch besser natürlich das ausführliche Benutzerhandbuch anbei auf CD. Vieles erklärt sich von selbst, aber wie sonst, die Bedienung 'mal eben' intus haben, funktioniert hier nicht so ganz ( zumindest nicht für mich als Einsteigerin ). Um wirklich alle Features nutzen zu können, muss man sich erst mal reinknien. Aber wenn man's dann beherrscht, ohne Frage, mit einem schönen Ergebnis!  :D

 

Vielen Dank nochmal allen Ratgebern und viel Glück bei der Qual der Wahl für andere 'Suchende'!

 

Viele Grüße   :rolleyes:

 

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  • 4 weeks later...

Hallo ihr Lieben,

 

auch wenn ich vielleicht Kopfschütteln ernten werde, möchte ich dennoch schreiben, wie die Geschichte letztendlich ausgegangen ist.

 

Nun, die Panasonic war nicht schlecht, ich habe schon sehr gestaunt, ja Helmut, auch der elektronische Verschluss war beeindruckend.

Doch nach Tests und Überlegungen in meinen Situationen, habe ich festgestellt, dass eine Systemkamera meine Bedürfnisse leider nicht befriedigt. Ich fotografiere den Großteil auf Reisen und dann massenhaft. Sehr viele Situationen sind Schnappschuss-Situationen z.B. einen Delfin nahe am Boot, aber dann auch wieder weiter entfernte Wale etc. Ich brauche tatsächlich eine Kamera die immer und allzeit bereit ist für jegliche Situation. Das klappt mit einer Systemkamera nur bedingt, finde ich. Die Objektivwechsel stören mich, es sei denn, man kauft die 'eierlegende Wollmilchsau' unter den Objektiven und dem damit verbundenen Gewicht. Für 'ruhige' Urlaube oder Fotostreifzüge durch heimatliche Gefilde, ist eine Systemkamera optimal, auch wegen der Bildqualität, aber für meine teils unruhigen Reisen ist 'unkompliziert' besser. So habe ich die Panasonic zurückgebracht und schaue mich wieder nach einer Bridgekamera um.

Aber abgeschlossen ist das Thema Systemkamera damit nicht, vielleicht kaufe ich mir später mal eine als 'Zweitausstattung' ... :D

 

Viele Grüße   :rolleyes:

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