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Hallo Ihr Lieben,

 

wie so viele suche auch ich nach einer passenden Kamera. Habe nach unendlichem Stöbern diese drei Modelle gefunden, die in mein Budget von 500-600 € passen. Alle Kameras werden im Double-Kit angeboten. Mir fällt es schwer mich zu entscheiden. Das wichtigste ist für mich die Bildqualität, an alles andere kann ich mich gewöhnen, denke ich!  ;)

 

Meine bisherigen Erfahrungen sind im analogen und digitalen Kompaktkamerabereich, reichen mir nicht mehr, habe somit wenig Plan von Objektiven etc. bin damit Anfänger. Ich fotografiere außer zu Hause häufig auf Reisen, bevorzugt Landschaft, Natur, aber auch Architektur.

 

Die Kits werden folgend angeboten:

 

- Fuji X-M1 mit 16-50 + 50-230 Obj.

- Panasonic DMC-G5 mit 14-42 + 45-150 Obj. und

- Sony Alpha 5000 mit 16-50 + 55-210 Obj.

 

Hat jemand einen Tipp, Erfahrung etc. welches ich nehmen sollte? Oder vielleicht doch lieber was ganz anderes?

 

Liebe Grüße   :rolleyes:

 

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In das Budget würde auch noch eine E-PL5 mit Kit (~340.-) + ein 40-150 (~130.-) passen.

 

 

 

Wenn nicht, nimm die Fuji.

Dabei sollte man bedenken das die Fuji die höchsten Folgekosten produziert wenn man mal noch das ein oder andere Objektiv haben möchte.

 

Für mich wäre das Fuji System keines wo ich mit begrenztem Budget im Einstiegsbereich anfangen würde.

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In das Budget würde auch noch eine E-PL5 mit Kit (~340.-) + ein 40-150 (~130.-) passen.

 

 

 

Dabei sollte man bedenken das die Fuji die höchsten Folgekosten produziert wenn man mal noch das ein oder andere Objektiv haben möchte.

 

Für mich wäre das Fuji System keines wo ich mit begrenztem Budget im Einstiegsbereich anfangen würde.

 

die EPL5 stand halt nicht auf der Liste

 

 

Von den genannten würde ich (Kriterium war reine Bildqualität) die Fuji als beste einschätzen, nebenbei finde ich sie auch hübsch und die Objektive gut.

 

Aber natürlich ist uns klar, dass es grundsätzlich mit jeder der Kameras problemlos wäre auch hohe Anforderungen an die Qualität zu erfüllen.

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Nein, ich brauche keinen Sucher.

 

Olympus hatte ich für mich eigentlich vorher schon ausgeschlossen. Ist die denn nur von den Folgekosten her besser, oder gibt es sonst noch Vorteile gegenüber den anderen? Wie weit komme ich denn hier mit dem Fuji-Kit ? Ich wollte nicht unbedingt noch zig andere Obj. kaufen. Sind denn die Bereiche die ich angegeben habe, also Landschaft etc. damit gut bedient oder wären noch weitere erforderlich?

 

Ich hatte auch schon etwas mehr zur Fuji tendiert, wegen der Schärfe und des Kontrasts der Beispielfotos die ich im Netz gefunden hatte, aber die Lumix gefällt mir von den Farbdarstellungen eher.    :confused:

 

 

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Allein in den dreien hast Du aber schon prinzipiell gravierende Unterschiede drin: Fuji und Sony haben APS-C-Sensoren, was tendenziell größere und schwerere Objektive hervorrufen kann als bei der G5 mit ihrem MFT-Sensor. Bei den beiden sind speziellere Objektive auch tendenziell (Sony) bis sicher (Fuji) teurer bis viel teurer, wenn man sie mit den gewünschten Bildwinkeln und Blenden überhaupt bekommt.

 

Die Panasonic ist die einzige mit integriertem Sucher, ihr Kitzoom hat auch im Weitwinkel mit umgerechneten 28 mm Kleinbild weniger Bildwinkel zu bieten als Sony und Fuji mit umgerechneten 24 mm. Das klingt zwar nach wenig, ist aber im Weitwinkel eine kleine Welt. Im Telebereich sind die Unterschiede in der Bildwirkung hingegen vernachlässigbar.

 

Würdest Du Dich auch mit einer gebrauchten Cam einrichten können? Dann ist für das Budget noch einiges mehr drin.

Mit den drei Sets bist Du eigentlich schon recht gut ausgestattet. Nur: Wenn dann irgendwann die Wünsche doch größer werden... Panasonic und Olympus setzen auf den gleichen Standard: Micro Four Thirds. Von daher sind die Folgekosten bei den beiden mehr oder weniger identisch.

bearbeitet von Rossi2u
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Ja, das war mir schon bewusst, dass sie unterschiedliche Sensoren haben, aber dass dann die Objektive etc. auch dementsprechend teurer werden, wusste ich noch nicht.

 

Theoretisch würde ich mich auch mit einer gebrauchten Kamera anfreunden, aber wie das so bei mir ist, fahre ich in Kürze weg. Ich wollte erst meine alte Kamera mitnehmen, aber habe mich nun kurzfristig ( <_< ) doch in die Idee verrannt, eine neue kaufen zu wollen. Übers Knie brechen werde ich natürlich nichts, aber super wäre es trotzdem. Ich hoffe mal, dass der Einstieg in die neue Kamera nicht mega-kompliziert ist und das gelingen könnte.

 

Aber bin nun ein bisschen verunsichert, was die Fuji angeht ... Aber andererseits hoffe ich, dass ich mit den Objektiven klar- und auskommen würde. 

Ahh, ist das kompliziert ...  :)

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Von den genannten würde ich (Kriterium war reine Bildqualität) die Fuji als beste einschätzen, nebenbei finde ich sie auch hübsch und die Objektive gut.

Hübsch ist so ne Sache. In Silber finde ich sieht sie aufgrund der verwendeten Materialien ziemlich billig aus. Nicht annähernd mit der XE Serie zu vergleichen.

 

Und die Objektive die im Kit dabei sind, sind aus der XC Serie, welche von der Qualität der XF Objektive ein gutes Stück entfernt sind.

 

Wenn man den Preis von 499.- fürs Doppel Kit betrachtet ist das jedoch ok. Man sollte sich aber halt nicht vom guten Ruf der Fuji´s blenden lassen, da dieser nunmal auf anderen Bodys und anderen Objektiven beruht.

 

Ein Doppel Kit der X-E1 mit XF1855 und dem XC55230 bekommt man übrigens auch schon für 679.-.. Hat einen deutlich wertigeren Body mit Sucher und dazu das deutlich bessere Kit Objektiv.

 

Dafür aber leider kein Klappdisplay..

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Ja, das war mir schon bewusst, dass sie unterschiedliche Sensoren haben, aber dass dann die Objektive etc. auch dementsprechend teurer werden, wusste ich noch nicht.

 

Die Preise haben in erster Näherung nichts mit dem Sensor zu tun... Sondern mit der Preispolitik, mit der Konzeption des Line-Ups, mit der Firmenphilosophie, der Konstruktion, mit der Fertigung und mit den Abmessungen. Da spielt die Sensorgröße nur eine Nebenrolle.

 

Vorhin vergessen:

"Ich brauche keinen Sucher" ist eine typische Aussage von Nicht-Fotografen - ein typischer Irrtum des digitalen Knipszeitalters... Es gibt durchaus Situationen, in denen ein Sucher zur Qualität eines Bildes beiträgt. Stichwort Stabilität (2 Hände, 1 Kopf - drei stabile Punkte durch versammelte Körperhaltung. Der Gegensatz: 2 wackelnde Arme irgendwo im Abstand x zum Körper). Nein: Ein integrierter Stabilisator ist nicht die Lösung dieses Problems, sondern nur eine Krücke, die über die schlimmsten Auswüchse hinweg retten kann.

bearbeitet von Rossi2u
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Au wei, da gibt's was zu beachten ...

 

Hübsch ist so ne Sache. In Silber finde ich sieht sie aufgrund der verwendeten Materialien ziemlich billig aus. Nicht annähernd mit der XE Serie zu vergleichen.

 

Und die Objektive die im Kit dabei sind, sind aus der XC Serie, welche von der Qualität der XF Objektive ein gutes Stück entfernt sind.

 

Wenn man den Preis von 499.- fürs Doppel Kit betrachtet ist das jedoch ok. Man sollte sich aber halt nicht vom guten Ruf der Fuji´s blenden lassen, da dieser nunmal auf anderen Bodys und anderen Objektiven beruht.

 

Ein Doppel Kit der X-E1 mit XF1855 und dem XC55230 bekommt man übrigens auch schon für 679.-.. Hat einen deutlich wertigeren Body mit Sucher und dazu das deutlich bessere Kit Objektiv.

 

Dafür aber leider kein Klappdisplay..

 

Also, das Aussehen ist mir relativ egal, wobei ich eher zu dem 'moderneren ' Aussehen tendieren würde als zum 'Retro-Look'.  Das beeinflusst meine Kaufentscheidung nicht, mir ist wichtig, 'was drin steckt', bzw. was dann dabei rum kommt.

 

Das X-E1 Kit liegt aber leider über meinem Budget ... :(

 

 

Aufgrund des besseren Objektivangebots würde ich eher zu m4/3 tendieren.

 

Liebe Grüße

Helmut
 

 

Ähm, sorry, stehe auf dem Schlauch, was meinst du mit m4/3?

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Stand wohl wirklich auf dem Schlauch ... !

 

Nun, auch hier trifft zu: Geschmäcker sind verschieden, ist auch gut so. Das Fuji-Kit ist das preiswerteste, das Pana das teuerste. Ich glaube, die Entscheidung wird wohl im Laden fallen, wenn ich sie in der Hand halte. Vielleicht kann man mal ein paar Testfotos schießen, die dann die Entscheidung erleichtern.

 

Gibt es sonst noch etwas, was man unbedingt noch haben sollte bei so einer Kamera (außer einem Ersatz-Akku)?

Was haltet ihr von einem UV-Filter zum Schutz? Ist der sinnvoll?

 

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Ok, habe irgendwo gelesen, dass UV-Filter wichtig wären. Wieder eine Investition weniger. :D

 

Vorhin vergessen:
"Ich brauche keinen Sucher" ist eine typische Aussage von Nicht-Fotografen - ein typischer Irrtum des digitalen Knipszeitalters... Es gibt durchaus Situationen, in denen ein Sucher zur Qualität eines Bildes beiträgt. Stichwort Stabilität (2 Hände, 1 Kopf - drei stabile Punkte durch versammelte Körperhaltung. Der Gegensatz: 2 wackelnde Arme irgendwo im Abstand x zum Körper). Nein: Ein integrierter Stabilisator ist nicht die Lösung dieses Problems, sondern nur eine Krücke, die über die schlimmsten Auswüchse hinweg retten kann.

 

Das tut weh: 'Nicht-Fotograf'. Habe nie behauptet, dass ich Profi bin. Es ist auch traurig, dass du aus 4 Worten den Menschen be(ver-)urteilst.

 

Noch einmal: Das wichtigste ist mir, was die Kamera an Bildqualität hat und das ich mein Budget einhalte. Wenn ich dafür in Kauf nehmen muss, das sie keinen Sucher hat, dann ist das eben so. Wenn sie einen hätte, wäre das prima. Meine alte Kamera hat einen Sucher, den ich auch meistens benutzt habe, weil das Display so schlecht war. Aber sie machte für diese Zeit schöne Bilder, also war mir das mit dem Display egal, auch wenn andere mich angesprochen haben, warum ich denn das Display nicht benutze. Sie hatte auch noch kein klappbares oder schwenkbares Display, heutzutage ist das fast ein 'must have'. Die alten Kameras mussten alle ohne dem auskommen, trotzdem haben sie schöne Fotos gemacht, wie du wohl weißt und meine Fotos wurden von SLR-Besitzern bewundert, was man aus so einem 'einfachen' Ding rausholen kann!

 

Auch an meinem alten Camcorder war ein Sucher, an meinem neuen nicht mehr, ist so, kann ich nicht ändern, auch wenn ich manches Mal gerne einen gehabt hätte. Es eröffnen sich aber auch tolle Möglichkeiten durch neue Ausstattungsmerkmale z.B. durchs schwenkbare Display.

 

Ich nehme gerne Tipps an, wo ich nicht weiterkomme, sonst würde ich nicht in diesem Forum posten und da bin ich voll deiner Meinung, dass eine Kamera mit Sucher vorteilhafter ist, streite ich gar nicht ab, aber ich wiederhole mich noch einmal, Geschmäcker ( Menschen ) sind verschieden und wenn ich mit meiner Art Fotos zu machen gut klar komme und auch andere der Meinung sind, das ich für einen 'Nicht-Profi' gute Fotos zustande bringe, dann kann ich doch wohl zufrieden sein, oder nicht? Das nennt man Toleranz! Leben und leben lassen!

 

Man sollte auch nicht vom Equipment auf das Können schließen. Nicht jeder der einen Porsche hat, kann auch damit fahren!!!  ;)

 

In diesem Sinne, vielen, lieben Dank an alle für eure Hilfe.

 

Viele Grüße und  'Guat's Nächtle' !  :)

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Es war vielleicht ein bisschen drastisch ausgedrückt - verurteilen wollte ich niemanden...

 

Wegrationalisierte Sucher, Motorzooms in Fotoapparaten, spiegelnde Monitordisplays auf Geräten, die in der Werbung bei Sonne draußen im Garten oder im Straßencafé genutzt werden sollen, Wegrationalisierung von Tasten auf Handys und Computern, weil Touch ja ach so toll ist und und und - ich hab einfach etwas dagegen, dass Geräte unbrauchbarer werden, weil die neue Lösung technisch soooooo modern und neu ist... Und das dann auch noch (viel zu) oft billigend in Kauf genommen und als Errungenschaft gefeiert wird. Es gibt ja Stabilisatoren - eine Krücke muss erfunden und perfektioniert werden, um einen technischen Mangel zu reparieren.

 

Manch einer mag diese Meinung altmodisch finden. Ich nenne diesen Auswuchs "moderner Zeit" unlogisch und idiotisch - und eigentlich nicht zeitgemäß.

 

Ne schöne Jrooß

Rossi

 

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"Ich brauche keinen Sucher" ist eine typische Aussage von Nicht-Fotografen - ein typischer Irrtum des digitalen Knipszeitalters... Es gibt durchaus Situationen, in denen ein Sucher zur Qualität eines Bildes beiträgt. Stichwort Stabilität (2 Hände, 1 Kopf - drei stabile Punkte durch versammelte Körperhaltung. Der Gegensatz: 2 wackelnde Arme irgendwo im Abstand x zum Körper). Nein: Ein integrierter Stabilisator ist nicht die Lösung dieses Problems, sondern nur eine Krücke, die über die schlimmsten Auswüchse hinweg retten kann.

 

Ich erinnere daran, dass vor der Verbreitung der Sucher Lichtschächte genutzt wurden.

 

Das Klappdisplay moderner Kameras (zB der Alpha 5000 oder X-M1) lässt sich genauso nutzen und ermöglicht Bilder, wie sie mit Sucher nur unter Verrenkungen zustanden kommen.

Typisches Beispiel ist die von oben fotografierte Frau oder das entsprechend abgelichtete Kind.

 

Nicht umsonst sahen Bilder zu Rolleizeiten oft harmonischer aus als später, als der Sucher üblich war.

 

Auch gibt es wenige stabilere Haltungen als eine vor dem Bauch in den Gurt gezogene Kamera mit von oben betrachtetem Monitor.

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Thema Sucher:

 

Selbst mit meinen Sucherkameras fotografiere ich zu besseren Bildgestaltung oftmals ohne und brauche ihn nur in extremen Situation wo zuviel licht da ist, oder wo zu wenig da ist und ich durch den "Kopfkontakt" länger belichten kann. Dann reden wir aber von Zeiten um 1/15sec. Ich mach das zwar nicht professionell, aber von mir sind schon Bilder in Zeitung erschienen, die ich nur mit dem Display gemacht habe. Das haben die Bildredakteure nicht mal gemerkt  :cool:

 

In wieweit du zu Anfang dir Gedanken um die Zukunft deines System machen solltest ist aus meiner Sicht eher nachgelagert. Bei jeder Kombination mit Einstiegskamera und Kits wirst du nach einiger Zeit Geld verlieren, daher ist aus meiner Sicht eher wichtiger, dass du im "Hands-on" mit der neuen klar kommst und nicht blind nach Spezifikationen kaufst.

 

Gute Objektive kosten für jedes System geld und werden auch selten billiger.....

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. von den dreien zur Auswahl würde ich auch zur Fuji greifen.....

bearbeitet von tjobbe
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 ich hab einfach etwas dagegen, dass Geräte unbrauchbarer werden, weil die neue Lösung technisch soooooo modern und neu ist...

Wenn man sich auf nichts neues einlässt, wird man es auch nicht verstehen..

 

Ich kenne keine Technische Neuerung welche ein Gerät "unbrauchbarer" gemacht hätte..  Touchscreens schonmal erstrecht nicht..

 

Und wenn ich Wählen müsste "nur" Sucher oder "nur" Klappdisplay, ich würde zu 100% das Display nehmen ! ;)

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Naja, um ehrlich zu sein, Focus Peaking, Wifi, Live Composing usw. sind Spielereien die marketingmäßig verwurstet werden. Aber brauchen tue ich das nicht.

 

Wer hat es außer einmal nach dem Kauf ausprobiert und dann nicht mehr benutzt ... Hand aufs Herz ...

 

 

Mir bei löst sowas in der Regel immer sie Suche nach dem "Dis-like Button" aus

 

CX2/SD15/GN120/NX30/NX300/NX20/V1 und einiges an M42 und OM Altglas

Dann verstehe ich deine Signatur falsch ... Hypermoderne Bodys zieren da die Sig, aber dann M42 und OM-Altglas ... wie geht das zusammen. Da sollten eher Objektive stehen die auf Zuruf die Brennweite einstellen oder per Augensteuerung scharf stellen. Nicht so altes "Gelumpe" ...

 

Ich würde mir viel mehr Gelassenheit und Toleranz von manchen Usern hier wünschen ...

 

Liebe Grüße

Helmut

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och, es gibt genug moderne Objektive.. und die Galaxy funktioniert tatsächlich auf Zuruf  ;) , ist aber eine Funktion des Bodies.

 

Thema "moderne Objektive": via iFN lässt mich die NX den Drehring am Objektiv abhängig vom PASM Modus konfigurieren. Auf den DMF möchte ich z.B. in Verbindung mit AF nicht verzichten wollen, daher sehe ich Sucherlupe, Peaking, Zebra als sehr hilfreich an, alles Dinge die neu sind und die ich nicht für Marketing Geschwätz halte. Ich freu mich übrigens schon drauf, wenn das neue NX 50-150 kommt, bei der ich den AF Bereich via SW individuell einstellen kann, etwas das ich mir seit einiger Zeit als Funktion wünsche....

 

Achso: Ich fotografiere seit ich eine OM-1n neu gekauft habe...da sind halt noch ein paar "olle" Objektive übrig, nur bin ich nicht auf dem technischen Stand der 70iger stehen geblieben....

 

 

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Touchscreens - so sinnvoll ihr Einsatz für den einen oder anderen Zweck sein mag - haben Handys unpraktischer gemacht, weil man keine Tasten mehr spürt - einhändige, blinde Bedienung Fehlanzeige. Dito sind Tablets mit ihren Touchscreens für die Erstellung von Texten und exakte Datenbearbeitungen denkbar ungeeignet, weil die haptische Rückmeldung fehlt und das "Werkzeug Fingerkuppe" auf einem Touchscreen denkbar unpräzise ist. Es gibt aber Medien/Hersteller, die einem das Gegenteil weis machen wollen. Und wundern sich beispielsweise, dass der Tablet-Hype vorbei zu sein scheint.

 

Und glaubt mir: Ich beschäftige mich mit neuen Dingen...

 

Und richtig: Nicht jede Neuerung ist sinnlos - sie aber als den einzigen gangbaren und lebenswerten Weg hinzustellen und alles bisherige als altmodisch und nicht mehr notwendig bis unbenutzbar zu verurteilen, das ko*zt mich an.

bearbeitet von Rossi2u
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Naja, um ehrlich zu sein, Focus Peaking, Wifi, Live Composing usw. sind Spielereien die marketingmäßig verwurstet werden. Aber brauchen tue ich das nicht.

 

Wer hat es außer einmal nach dem Kauf ausprobiert und dann nicht mehr benutzt ... Hand aufs Herz ...

 

Peaking habe ich inzwischen bei avaliable Light zu schätzen gelernt, wo es um Bewegung geht ... man sieht die scharfe Zone am Boden wandern, und kann damit bequem auf einen Bereich einstellen ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen ... auch ist es perfekt, wenn ich tatsächlich mal wieder mein 1,2/85 oder mein Nokton nutze.

 

Wifi nutze ich oft, wenn schnell ein Bild irgendwohin muss ... man kann sich ja über den Browser (nicht besonders komfortabel) auf der Kamera einloggen und die Bilder browsen und auch speichern. 

Ausserdem habe ich im Urlaub die Bilder abends per WIFI aufs Handy gezogen und konnte schon welche ins Netz laden und dort sichern.

 

Die Steuerung ist auch extrem cool, Fernauslöser ade.

 

Live Compose würde ich gerne mehr nutzen, aber da fehlt mir die Zeit und die richtige Umgebung .... Grosstadt ist nicht der perfekte Ort für sowas.

 

Touchscreen ist unglaublich praktisch, wenn man mehrere Personen auf dem Bild hat und den richtigen betonen will ... oder einfach nur bei Suchernutzung schnell den AF Punkt setzen möchte, während man die Kamera hochnimmt.

 

Klappdisplay ... das habe ich ja schon beschrieben, die Bilder sehen einfach besser aus, wenn man sie wie mit einem Lichtschacht komponiert ... als Sucherbesitzer muss man dazu in die Knie gehen ... Hand aufs Herz: Wer macht das tatsächlich, bei allen Motiven, die das brauchen könnten?

 

 

Versteh mich nicht falsch ... ich bin ein Sucherfan ... aber eben nicht nur.

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Und glaubt mir: Ich beschäftige mich damit...

Scheinbar nicht genug.. Touchscreens ermöglichen Dinge die ohne niemals möglich gewesen wären und haben in den Sparten Handys und Tablet die Bedienung revolutioniert.

 

Und das ist kein Marketinggeschwätz sondern Realität..

 

Und auch in der Kamera gibt es eine menge gut gelöster Bedienungshilfen via Touchscreen.

 

Touch Fokus, Touch Auslöser, Menü Bedienung ohne Steuerkreuztasten nutzen zu müssen..  Bei Panasonic kann man sogar den Fokuszoom im Bild herrumschieben wenn das Auge am Sucher ist. Ist dann quasi ein Touch-Pad statt screen..

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