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Also wenn du deinen Text damit einleitest, dass das geringere Gewicht bei dir einen Einfluss auf die Entscheidung für ein zweites Gehäuse hat, und ich nun schreibe, dass das bei mir nicht der Fall ist, sehe ich schon recht deutlich, wie sich unsere Meinungen da unterscheiden. Ich habe meinen "Widerspruch" ja nur auf deine Einleitung zum Thema bezogen, der ich eben aus meiner Sicht nicht zustimmen kann. ;)

 

Also ich habe gemeint, dass ein Zweitgehäuse aus meiner Sicht grundsätzliche Vorteile bietet und das ja auch versucht in einigen, hervorgehobenen Kernpunkten zu begründen.

Wenn das Zweitgehäuse darüber hinaus noch leicht ist und kaum Platz wegnimmt, dann fällt die Entscheidung noch sehr viel leichter.

 

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Wenn ich Events fotografiere habe ich immer 2 Kameras um den Hals hängen.

Auch im Urlaub nehme ich 2-3 Kameras so mit.

Das hat viele Vorteile:

  • Ich kann sofort mit der richtigen Brennweite fotografieren oder auch mal schnell ein Weitwinkel und ein Telebild direkt hintereinander machen.
  • Meiner Frau ist das Objektiv-Wechseln zu umständlich.
  • Es kommt kein Staub auf den Sensor, weil der Body im Urlaub zu bleibt
  • Falls was kaputt geht (Kamera, Akku, Speicherkarte, etc.) hat man ein Backup dabei.

Mein Ziel ist es, die Kameras zu vereinheitlichen, um eine einheitliche Bildqualität und Bedienung zu haben.

Im Moment sieht meine Standardausrüstung so aus:

  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF E 10-18mm 4.0 OSS (SEL-1018)
  • 1x Sony NEX-5T mit Objektiv Sony AF E 16-50mm 3.5-5.6 OSS PZ (SEL-P1650)
  • 1x Sony Alpha 700 mit Objektiv Sigma 70-200mm F2,8 EX

Mein System soll dann am Ende so aussehen:

  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF E 10-18mm 4.0 OSS (SEL-1018)
  • 1x Sony Alpha 6000 (oder NEX-5T) mit Objektiv Sony AF E 16-70mm 4.0 ZA OSS (SEL-1670Z)
  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF FE 70-200mm 4.0 G OSS (SEL-70200G)

Wobei mich an der Alpha 6000 gegenüber der NEX-5T 3 Sachen massiv stören:

  • Kein 180° Klappdisplay für Selfies, Video etc.
  • Keine elektronische Wasserwaage (kostet das Bauteil mehr als 10 Cent?)
  • A6000-Gehäuse ist so groß, wuchtig, unförmig und schwer
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bei mir ist zu meiner GH4 immer die GM1 in der Fotosche. Damit habe ich immer ein Backup Gehäuse dabei und auch sofort eine Kamera mit einer anderen Brennweite zur Hand. Aber nicht aus Angst, das beim Objektivwechsel Staub auf den Sensor kommt. Dafür habe ich nun mal eine Systemkamera mit verschiedenen Objektiven und der Staubrüttler vorm Sensor der Lumixen macht seinen Job eigentlich perfekt.

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Wenn das Zweitgehäuse darüber hinaus noch leicht ist und kaum Platz wegnimmt, dann fällt die Entscheidung noch sehr viel leichter.

 

Ich habe das schon genau so verstanden, und genau deshalb wollte ich zum Ausdruck bringen, dass das bei mir eben kein Kriterium ist. ;)

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...

Waren ich auf Radtouren oder Wanderungen bin, nehme ich meistens mein O 2.8/12-40mm und P 45-175mm mit. Das deckt einen Brennweitenbreich von 24 bis 350mm (KB) bzw. 16 bis 235mm (APS-C) ab. Ich wüsste keine DSLR Kombination, die es mit einer E-M1 (sogar mit RSS Platte) und den genannten Objektiven aufnehmen könnte. Bei Mittelklasse DSLRs - und das wäre der passende Vergleich - ohnehin nicht.

 

Zum Platzbedarf: mir reichen für die oben genannte Ausrüstung ein ThinkTankPhoto Digital Holster 10 und ein Speed Changer am Gürtel gut verteilt. Da passen dann noch zwei lichtstarke Festbrennweiten oder da 60er Makro rein. Mit jeder am Markt erhältlichen DSLR völlig undenkbar, um Größenordnungen größer und schwerer.

 

E-M5, 12-40 und 45-175 passen gerade noch in eine Apex 110 AW. Das dürfte so die kleinstmögliche Kombination sein.

 

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E-M5, 12-40 und 45-175 passen gerade noch in eine Apex 110 AW. Das dürfte so die kleinstmögliche Kombination sein.

 

Die Aufteilung auf zwei Taschen mache ich auch nur, weil die Gewichtsverteilung dann noch besser ist. Das ist nur bei Wanderungen und Radtouren der Fall. Ansonsten passen E-M1, O 2.8/12-40mm und P 45-175mm wie angegossen in meine Mirrorless Mover 20.

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Ich sehe das eher wie einen Werkzeugkasten. Da hat man für verschiedene Zwecke immer das richtige Werkzeug dabei.

Zu meinen beiden Samsung-Bodies inkl. Objektiven in einer Tasche habe ich im Urlaub auch immer eine zweite kleinere Tasche mit Oly XZ-2 und Oly SP820 dabei.

Und wenn es mal richtiges Schietwetter an der See ist muss die Oly E-1 mit dem 50-200 ran.

Damit fahre ich bisher recht gut. An die verschiedenen Systeme und Menuestrukturen gewöhnt man sich eigentlich ganz gut mit der Zeit.

Klar kann man auch mit einer Kamera auskommen, aber ich mag die Flexibilität die man damit hat.

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Wenn ich Events fotografiere habe ich immer 2 Kameras um den Hals hängen.

Auch im Urlaub nehme ich 2-3 Kameras so mit.

Das hat viele Vorteile:

  • Ich kann sofort mit der richtigen Brennweite fotografieren oder auch mal schnell ein Weitwinkel und ein Telebild direkt hintereinander machen.
  • Meiner Frau ist das Objektiv-Wechseln zu umständlich.
  • Es kommt kein Staub auf den Sensor, weil der Body im Urlaub zu bleibt
  • Falls was kaputt geht (Kamera, Akku, Speicherkarte, etc.) hat man ein Backup dabei.

Mein Ziel ist es, die Kameras zu vereinheitlichen, um eine einheitliche Bildqualität und Bedienung zu haben.

Im Moment sieht meine Standardausrüstung so aus:

  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF E 10-18mm 4.0 OSS (SEL-1018)
  • 1x Sony NEX-5T mit Objektiv Sony AF E 16-50mm 3.5-5.6 OSS PZ (SEL-P1650)
  • 1x Sony Alpha 700 mit Objektiv Sigma 70-200mm F2,8 EX

Mein System soll dann am Ende so aussehen:

  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF E 10-18mm 4.0 OSS (SEL-1018)
  • 1x Sony Alpha 6000 (oder NEX-5T) mit Objektiv Sony AF E 16-70mm 4.0 ZA OSS (SEL-1670Z)
  • 1x Sony Alpha 6000 mit Objektiv Sony AF FE 70-200mm 4.0 G OSS (SEL-70200G)

Wobei mich an der Alpha 6000 gegenüber der NEX-5T 3 Sachen massiv stören:

  • Kein 180° Klappdisplay für Selfies, Video etc.
  • Keine elektronische Wasserwaage (kostet das Bauteil mehr als 10 Cent?)
  • A6000-Gehäuse ist so groß, wuchtig, unförmig und schwer

 

Die A6000 ist diejenige meiner Kameras, die sich am besten bedienen lässt und die nützlichsten Einstellungen hat. Und der Sensor ist oberste Güte. Besser als NEX-5/6 etc. und Panasonic mFTs. Jetzt, wo ich weiß, wie die A6000 ist und was sie kann, würde ich nicht eine Sekunde zögern, sie zu kaufen. Auf die Wasserwaage kann ich persönlich verzichten, und  Selfies (für solche Scherze bin ich vermutlich schon zu alt) sind meiner Meinung nach maximal was für Handy-Knipsen... Verglichen mit der NEX-6 ist das Gehäuse der A6000 nicht wirklich größer, es liegt gut in der Hand und ich kann nicht sagen, dass mir das Teil zu schwer ist... In seiner Klasse ist die A6000 derzeit übrigens konkurrenzlos, nebenbei bemerkt.

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Gast sonyolympus

Also für meine Eisenbahn Bilder Sony A77 mit Sigma 30mm EX 1,4 und Oly E PL5 mit Sigma 19mm für alles andere was zum knipsen ist. Wobei ich bei der PEN nur jpg Aufnahmen mache und Sony nur RAW. Bei Spaziergängen oder im Urlaub bleibt die Sony daheim weil die kleine PEN unauffällig ist und die Qualität der Bilder super ist.

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  • 2 weeks later...

Ich hatte die Objektive der E-M5 ursprünglich um die vorhandene G1X herum gekauft, also kein Standardzoom, sondern 9-18, 45er, Telezoom etc.

 

Im Urlaub hatte sich dann aber mein Sohn die G1X geschnappt, so daß ich schließlich doch ein Standardzoom gekauft habe.

 

Vom Platz und vom Gewicht nimmt sich das gar nicht viel, die Qualität ist vergleichbar. Allerdings merkt man im dauernden Vergleich recht schnell, wie langsam die G1X reagiert.

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Ich habe auch immer mind. 2 Bodies dabei - und das eher nicht im Urlaub.

Wenn ich z.B. im Zoo unterwegs bin, ist der eine Body mit dem dicken Tele und dem Einbein verbunden.

Der Beach-rolly ist dort immer zum Ablegen dabei.

Für die "Blümchen am Wegesrand" oder andere Motive, die kürzere Brennweiten verlangen, habe ich dann die 2. Kamera im Rolly liegen.

Manchmal ist dann auch noch der 3. Body dabei, der auf IR umgebaut wurde ;)

 

Im Urlaub habe ich unterwegs immer nur einen Body mit ein bis max. 3 kleinen FBs dabei (eher nur zwei) - Das reicht!

bearbeitet von D700
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Auf die Wasserwaage kann ich persönlich verzichten,...

 

Ich bin ja mit meiner "archaischen" Vorliebe für manuelle Altgläser eher nicht so der Freak für das moderen Spielzeug wie Stabi, GPS, AF und Apps.

Aber die Wasserwaage finde ich beim Bildaufbau echt praktisch und möchte sie nicht mehr missen

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  • 2 years later...

Da man ja zur Zeit gebrauchte X-T1 wirklich sehr günstig bekommt, habe ich mir jetzt als Zweitbody zu meiner (neu gekauften) X-T1 Graphit noch eine schwarze X-T1 in hervorragendem Zustand (ein Jahr alt, knapp 2.000 Auslösungen, praktisch neuwertig) für 500Euro gekauft. Ich werde die beiden Bodies zukünftig mit den XF-Zooms (18-55+55-200) "bestückt" verwenden, was vor allem unterwegs auf Reisen recht flexibel ist. Oder sonst auch mit zwei FB (zB 14mm + 1,4/35mm oder 60mm) losziehen, um mir die lästige Objektivwechselei zu ersparen biggrin.png

Das zusätzliche Gewicht/Volumen des zweiten Bodies in der Kameratasche stört mich wenig, die Vorteile (keine Objektivwechsel, Kamera schußbereit schnell zur Hand, weniger Sensorstaub und natürlich auch weniger Akkuwechsel, Backup) überwiegen für mich bei weitem und rechtfertigen aus meiner Sicht die recht überschaubare Ausgabe

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Ein Gesichtspunkt ist auch noch, dass Sony von der Ur-Nex-3 bis zur neuesten Alpha 7s die gleichen Akkus einsetzt... Dafür hat Sony ein dickes Lob verdient!

 

Das geht nun mit der A9 zu Ende...

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Bei Kameras wie der GM1 oder GM5 vergisst man ganz schnell, dass man einen Zweitbody dabei hat :D

 

Generell ist das ein weiterer positiver Aspekt von DSLM: auch mit Zweitbody bleibt das Equipment recht kompakt und das zusätzliche Gewicht ist "erträglich"

 

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