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Mach das... Zwischen meiner alten pl2 und meiner pm2 liegen Welten bzgl. Iso- oder rauschverhalten... Und Insbesondere dynamik...

 

Definitiv! Das Nachbearbeitungspotential steigt ebenfalls immens. Bei meiner E-PL1 musste man sehr vorsichtig an den RAW-Reglern drehen. Bei der EM5 geht da deutlich mehr (gleicher Sensor in E-PL5 und PM2).

 

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Voll mit dir, tgutgu, die pl7 wird demnächst die 'erste zweitkamera', alleine schon wegen dem 3-Achser... Hatte oben alleine über den Sensor Technologie Sprung gesprochen

 

Mal raw bauchgefühl neu vs. Alt: iso4000@neu besser als iso1600@alt...

bearbeitet von kirschm
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Bitte beachten: es geht hier in diesem Thread nicht darum, ob m4/3 besser als KB (oder im Speziellen A7 ist). Es geht darum, ob (oder auch nicht) und warum m4/3 Nutzer auch eine KB System benutzen (dazu gehören auch DSLRs). Man könnte die Frage auch anders herum stellen: Würde ich, wenn ich KB hätte auch ein m4/3 System nutzen: definitiv ja (mehr wahrscheinlicher als umgekehrt für mich).

 

Ob A7 ein gutes KB System ist, ist dann wieder eine ganz andere Frage, die hier nicht diskutiert wird.

 

Für mich, der ich gegenwärtig ausschliesslich mit einem m4/3-System arbeite, ergibt sich daraus wiederum die umgekehrte Frage: Soll ich zusätzlich für bestimmte Aufgaben bzw. Aufträge (wieder) eine (begrenzte) KB-Ausrüstung anschaffen? (z.B. eine Nikon D610 oder gar eine D810, oder dann die Nachfolgerin der A7 bzw. ein anderes künftiges spiegelloses KB-System).

 

ODER als Alternative noch die besten und lichtstärksten m4/3-Festoptiken anschaffen, (z.B. Summilux und Nocticron), um das Potential des m4/3-Sensors voll auszuschöpfen?

 

Beides geht nicht, erstens weil es für mich zu teuer ist, und zweitens wäre es eine unverhältnismässige Anhäufung von Equipment.

 

Dass ich die m4/3-Ausrüstung aufgebe, kommt für mich auf absehbarer Zeit nicht in Frage. Zu sehr hat sich das GH4-System in der Praxis bewährt, und billig in der Anschaffung war es auch nicht.

 

bearbeitet von Markus B.
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Hmmmmm ... nur zu deiner Orientierung:

 

Es geht hier in der Diskussion gerade um Spiegellos versus Spiegel, nicht um mFT versus KB ...

Wirklich? Der Titel heißt aber etwas anders.

 

Zum Thema: Eine Mft neben einer KB Kamera zu betreiben, würde ich so etwas wie die Ideallösung eines fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen. Voraussetzung: Man kann es sich leisten bzw ist bereit, so viel Geld (für sein Hobby) auszugeben.

 

Für beste Bildqualität KB, für gute Bildqualität bei kompakter Größe Mft. Die Unterschiede in der Bildqualität sind nach wie vor beträchtlich, vor allem wenn man fleißig am Raw rumschraubt.

Dennoch immer wieder erstaunlich, was aus Mft Kameras rauskommt. In der Frühzeit von vielen als Spielzeug verspottet, hat sich das System heute bei einer Randgruppe mehr als etabliert.

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Wirklich? Der Titel heißt aber etwas anders.

 

Zum Thema: Eine Mft neben einer KB Kamera zu betreiben, würde ich so etwas wie die Ideallösung eines fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen. Voraussetzung: Man kann es sich leisten bzw ist bereit, so viel Geld (für sein Hobby) auszugeben.

 

Für beste Bildqualität KB, für gute Bildqualität bei kompakter Größe Mft. Die Unterschiede in der Bildqualität sind nach wie vor beträchtlich, vor allem wenn man fleißig am Raw rumschraubt.

Dennoch immer wieder erstaunlich, was aus Mft Kameras rauskommt. In der Frühzeit von vielen als Spielzeug verspottet, hat sich das System heute bei einer Randgruppe mehr als etabliert.

Ja, es geht um mFT UND (?) KB, aber zwischenzeitlich drehte sich die Diskussion eben auch um Spiegel vs. Spiegellos, und mitten in diesen Nebenschauplatz platzte dann dein Zwischenruf...

 

Also weiss ich jetzt dass ich einer Randgruppe angehöre, weil ja die Mehrheit mit KB unterwegs ist?!

 

Recht hast du aber wenn du staunst, was man aus den modernen mFT-Sensoren alles herausholen kann.

 

Dennoch würde ich nie behaupten, dass es zwischen mFT und KB keine Qualitätsunterschiede gibt. Die Frage ist nur, wie relevant diese in der Praxis sind, d.h. inwieweit man sie am fertigen Printprodukt noch wahrnimmt. Und welchen Aufwand man auf sich zu nehmen bereit ist, um mit KB etwas mehr Schmelz in den Bildern zu bekommen.

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Zum Thema: Eine Mft neben einer KB Kamera zu betreiben, würde ich so etwas wie die Ideallösung eines fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen.

Eine Frage der Definition: Hat ein fortgeschrittener Fotograf KB und MFT oder ist, wer KB und MFT nutzt, ein fortgeschrittener Fotograf? Was hat fortschrittliche Fotografie mit Sensorgröße zu tun?

 

Ich halte mich für einen weit fortgeschrittenen Fotografen und meine Ideallösung ist MFT und 1/1,7 Zoll.

 

Kann es sein, dass Dir auf die Schnelle kein richtiger Bgriff einfiel? ;)

bearbeitet von Kleinkram
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Hat ein fortgeschrittener Fotograf KB und MFT oder ist, wer KB und MFT nutzt, ein fortgeschrittener Fotograf? Was hat fortschrittliche Fotografie mit Sensorgröße zu tun?

 

Ich halte mich für einen weit fortgeschrittenen Fotografen und meine Ideallösung ist MFT und 1/1,7 Zoll.

 

Kann es sein, dass Dir auf die Schnelle kein richtiger Bgriff einfiel? ;)

Die wichtige Randbedingung bitte nicht vergessen: Man kann und will es sich leisten.

 

Viele professionelle KB-Fotografen sind ja mittlerweile neugierig geworden auf Mft. Sie haben gesehen, dass die Bildqualität doch ganz ordentlich ist - halbe Größe, halbes Gewicht. Sie haben aber auch realisiert, dass Mft nicht alle Aufgaben mit professionellem Anspruch vollumfänglich erfüllen kann. Insofern ist der Parallel-Betrieb bei einigen gestandenen Fotografen mittlerweile zur Tagesordnung geworden.

 

Wer genug Geld übrig hat, ist mit diesen beiden Systemen mE sehr gut aufgestellt. Mft, wenn Größe und Gewicht wichtiger sind als Bildqualität, KB, wenn Bildqualität wichtiger ist als Größe und Gewicht.

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manifredo schrieb am 09 Juni 2014 - 22:07:

Hallo ans Forum,

 

ich möchte einfach mal diese Frage in den Raum werfen:

Wer hat neben seiner Oly oder auch Panasonic noch eine weitere Kamera im Kleinbildsensorformat und warum ?!

 

Ich selbst bin seit einiger Zeit unschlüssig, ob ich mir noch eine weitere Cam zulegen soll, obwohl ich ansonsten ein eingefleischter (m)FT'ler bin und das schon viele Jahre.

Aber in manchen Situationen, wie kürzlich auf einem Ritterfest, wünsche ich mir eine bessere Freistellung und das relativ bezahlbar.

Ich weiß, dass man auch mit mFT gut freistellen kann, dies aber bislang hauptsächlich mit Festbrennweiten.

Ich würde aber sehr gerne mit einem Zoomobjektiv wegen der besseren Flexibilität arbeiten.

 

lg Manfred

 

Hallo,

Bitte hier einen Blick darauf werfen http://www.meisterdeslichts.com/Von_Canon_zu_Olympus.pdf

 

VG

 

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Ich nutze beide Systeme: die Canon 5D3 für Konzerte (Auftragsfotos)- Gründe: Schnelligkeit, Robustheit, super Objektive (lichtstarke Zooms) und sehr gute Bildqualität auch bei ISO6400 - da kann die OMD einfach nicht mithalten. Für die meisten anderen Situationen (Reisen, Natur, ..,..) kommt die OMD in Einsatz. Ich finde derzeit die Ergänzung sehr sinnvoll, da ich mich nicht unnötigerweise abschleppen und trotzdem nicht auf Bildqualität verzichten will.  Die Zukunft wird es zeigen, wie schnell es in Richtung reiner Systemkameras geht und diese eine DSLR vollwertig ersetzen kann.

 

Kleines Update meinerseits: Ich bin im Moment dabei, auf das Fuji-System umzustellen (habe im Moment die XE2) - es entspricht meinen Vorlieben eher als die OMD (die Fuji kann sogar bis ISO6400 mit der 5D3 einigermaßen mithalten. Natürlich sind die Linsen größer als bei mft, aber für mich ist das ein guter Kompromiss. Ansonsten gilt nach wie vor das oben geschriebene.

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Kleines Update meinerseits: Ich bin im Moment dabei, auf das Fuji-System umzustellen (habe im Moment die XE2) - es entspricht meinen Vorlieben eher als die OMD (die Fuji kann sogar bis ISO6400 mit der 5D3 einigermaßen mithalten. Natürlich sind die Linsen größer als bei mft, aber für mich ist das ein guter Kompromiss. Ansonsten gilt nach wie vor das oben geschriebene.

 

Also die neuen 2.8er-Linsen von Fuji sind richtig dicke Brocken. Da kann man fast bei KB bleiben. Das 50-140 hat am Stand kaum keiner lange in der Hand gehalten, ohne die Ellbogen aufzustützen. Ich hatte viel Zeit mir das anzusehen, weil sich das Pärchen vor mir von der X-T1 absolut nicht trennen konnte.

 

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Im Alltag und für Wanderungen, Fernreisen, Fahrradtouren benutze ich die GH4 mit guten Optiken (z.B. Nocticron).

 

Für aufwändige Projekte ziehe ich die Nikon D800E mit Spitzenoptiken von Carl Zeiss vor (z.B. Otus 55, Apo-Sonnar 135).

Für mich ist die GH4, oder allgemeiner gesagt das mFT-System, grundsätzlich unersetzlich, für die von dir zitierten Einsatzgebiete. Die ganze Ausrüstung von 14 bis 600mm KB-Äquivalent, inklusive Fischauge, Makro, Blitz und Filter und Karbonstativ hat in einem relativ schlanken Fotorucksack (f-stop) Platz, der im Flughafen problemlos als Handgepäck durchgeht.

 

Für meinen Motivschwerpunkt Wald, Bäume, Landschaft und Stilleben überlege ich mir aber ernsthaft die Anschaffung eines KB-Systems, aber nicht primär wegen der Bildqualität an sich, sondern wegen der Tilt- und Shiftobjektive, mit denen ich meinen Gestaltungsfreifraum enorm vergrössern könnte. Dafür kommt nur Canon in Frage, mit seinen vier hervorragenden T- und S- Optiken von 17, 24, 45 und 90mm.

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[...] sondern wegen der Tilt- und Shiftobjektive, mit denen ich meinen Gestaltungsfreifraum enorm vergrössern könnte. Dafür kommt nur Canon in Frage, mit seinen vier hervorragenden T- und S- Optiken von 17, 24, 45 und 90mm.

Tilt/Shiftobjektive sind allesamt doch ohnehin nur voll manuell zu bedienen. Was spräche grundsätzlich gegen die Nutzung eben dieser Optiken an einer EVIL (aktuell lediglich die ILCEs im KB-Sektor)?

Nachdem du zum ersten Mal an einem EVF und seiner Lupenfunktion "getiltet/-shiftet" hast, werden dir die OVFs dabei kein übermässiges Vergnügen mehr bereiten. ;)

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Tilt/Shiftobjektive sind allesamt doch ohnehin nur voll manuell zu bedienen. Was spräche grundsätzlich gegen die Nutzung eben dieser Optiken an einer EVIL (aktuell lediglich die ILCEs im KB-Sektor)?

Nachdem du zum ersten Mal an einem EVF und seiner Lupenfunktion "getiltet/-shiftet" hast, werden dir die OVFs dabei kein übermässiges Vergnügen mehr bereiten. ;)

 

Dagegen spricht gar nichts!

 

Ich hoffe aber immer noch, dass bis in 1-2 Jahren auch Canon eine KB-EVIL bringt, an der sich diese vier Spezialoptiken manuell optimal einsetzen lassen.

 

Aber ich werde mir mal versuchsweise eine A7 mit Adapter und dem Canon TS-E 24mm ausleihen - dann wird sich zeigen, ob diese Kombination die Qualität bringt, die ich mir erhoffe.

 

bearbeitet von Markus B.
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Zu deiner Bestätigung für den Hinweis auf die ILCE's mit KB in Kombination mit Tilt-Shift-Objektiven habe ich im Netz dieses gefunden (http://www.fredmiranda.com/A7R-review/):

 

Another amazing feature on the Sony A7R is its Electronic Viewfinder. Kinda makes you wish all cameras had this. The focus magnification is so efficient gliding from 7X to 14X like a little electronic buddy helping you nail the focus each time.

 

When shooting with TS-E lenses, tilting movements can be previewed on the viewfinder. This is extremely helpful in the field. Sony’s EVF is a huge improvement over their NEX-7 but still does not quite match the quality of optical viewfinders. However, it’s reasonably sharp, responsive and gives you a preview of what’s being captured. In low light it brightens your subject aiding manual focus even further. I enjoyed shooting with Canon FD manual lenses like the FD 85mm f/1.2L, FD 35mm f/2.8L Tilt and Shift and had tack sharp results using the electronic viewfinder coupled with focus magnification and peaking.

bearbeitet von Markus B.
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Aber ich werde mir mal versuchsweise eine A7 mit Adapter und dem Canon TS-E 24mm ausleihen - dann wird sich zeigen, ob diese Kombination die Qualität bringt, die ich mir erhoffe.

 

Ich hatte das 24er TS-E auch mal an meiner A7R und glaube nicht, dass du ergebnisseitig enttäuscht werden wirst. Viel Spaß! ;)
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Ich hatte das 24er TS-E auch mal an meiner A7R und glaube nicht, dass du ergebnisseitig enttäuscht werden wirst. Viel Spaß! ;)

Und wie gross bzw. wie sichtbar ist der Unterschied zur A7, die ja deutlich günstiger zu haben ist? Wenn der Sensor der A7R 36 MP auflöst, heisst das ja noch lange nicht, dass man diese auch bekommt - die meisten Objektive lösen deutlich weniger auf, und dies bedenkend könnte man ja von Anfang an gleich eine Kamera mit nur 24 nehmen, oder ist das eine falsche Schlussfolgerung?

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Und wie gross bzw. wie sichtbar ist der Unterschied zur A7, die ja deutlich günstiger zu haben ist? Wenn der Sensor der A7R 36 MP auflöst, heisst das ja noch lange nicht, dass man diese auch bekommt - die meisten Objektive lösen deutlich weniger auf, und dies bedenkend könnte man ja von Anfang an gleich eine Kamera mit nur 24 nehmen, oder ist das eine falsche Schlussfolgerung?

es wird davon abhängen wie du bilder anguckst, nur bei 100% am monitor oder mit normalem abstand an der wand?

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Wenn der Sensor der A7R 36 MP auflöst, heisst das ja noch lange nicht, dass man diese auch bekommt - die meisten Objektive lösen deutlich weniger auf, und dies bedenkend könnte man ja von Anfang an gleich eine Kamera mit nur 24 nehmen, oder ist das eine falsche Schlussfolgerung?

Dies würde ich als absolut nachvollziehbare Schlussfolgerung erachten. Diese Entscheidung würde ich davon abhängig machen welche Objektive du voraussichtlich verwenden wirst, in welchen Blendenbereichen du aufnimmst (Beugung) und wie die Bilder ausgegeben werden.

Jeder einzelne dieser Punkte kann dir die Detailauflösung schnell auch noch weit unter 24 MP einer A7 drücken, so dass zB bei so manchem meiner Bilder, je nach Motiv und Ausgabeformat, detailseitig überhaupt kein Unterschied zu einer analogen Aufnahme mit einer 16 MP mFT zu sehen ist (oder manchmal nochmals weniger zu sehen wäre). Kommt halt immer auf die Umstände an.

 

Unabhängig davon zeigen Bilder höherer Sensorauflösung, auch ohne mehr Bilddetails, immer noch geringfügige Vorteile durch die feinere Bayer-Matrix, manch kleiner ausfallende Artefakte bei Bildaufnahme & Bearbeitung und leichtes Oversampling. Wie praxisrelevant dies alleine im schlechtesten Fall im Endprodukt ausfällt, sei dahingestellt.

Einen der begrenzenden Flaschenhälse, hier eben in Form der Sensorauflösung, noch ein Stück weiter rausgeschoben zu bekommen, wäre mir bildseitig jedoch auch noch nicht nachteilig aufgefallen.

bearbeitet von flyingrooster
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Wie gesagt - die A7 interessiert mich nur in Verbindung mit den Tilt- und Shiftobjektiven von Canon. Was die Auflösung an sich betrifft reichen mir die 16 MP von mFT bei weitem!

 

Ein Amerikaner hat ja neulich dasselbe Motiv parallel mit der E-M1 und der Nikon D800E fotografiert und grossformatig ausgedruckt - niemand war in der Lage, Unterschiede festzustellen und die Prints sicher zuzuordnen!

bearbeitet von Markus B.
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Wie gesagt - die A7 interessiert mich nur in Verbindung mit den Tilt- und Shiftobjektiven von Canon. Was die Auflösung an sich betrifft reichen mir die 16 MP von mFT bei weitem!

 

Ein Amerikaner hat ja neulich dasselbe Motiv parallel mit der E-M1 und der Nikon D800E fotografiert und grossformatig ausgedruckt - niemand war in der Lage, Unterschiede festzustellen und die Prints sicher zuzuordnen!

 

das ist aber so nur glauben es die wenigsten und schon gar nicht die, die sich eine kamera wegen der auflösung gekauft haben. es gab auch einen test D700 gegen D800, da fanden die leute die bilder der D700 schärfer und besser :-)

wenn du bilder an der wand aus normalem abstand betrachtest und nicht die fototapete mit der lupe, dann siehst du ab 12 mpix keinen unterschied mehr.

dazu kommt nich die frage, was du fotografierst. bei architektur mag es noch einen vorteil geben, wenn man die bilder bearbeiten muss, da du aber eh direkt mit t/s arbeiten willst, reduziert sich da auch der vorteil wieder.

 

 

für mich persönlich ist die A7r total unintressant, da wäre die die A7s interessante für mich.

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