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Hallo,

 

ich habe in der Suche einiges gefunden, möchte aber doch einen eigenen Thread eröffnen. Ich habe neben der OM-D E-M1 als Immerdabei-Kamera die Sony RX 100, mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin.

 

Wie viele von euch wissen, möchte man ja ab und zu etwas Neues haben und so überlege ich zur Zeit, ob es Sinn macht, die Sony RX 100 durch die Panasonic GM 1 zu ersetzen. Von der Größe her tun sich die beiden ja nicht viel. Ich könnte bei der GM 1 eben auf einige Oly-Objektive zurück greifen und hätte wahrscheinlich bei der ISO-Einstellung noch mehr Reserven. Aber lohnt sich das wirklich?

 

Wie ich schon schrieb, soll sie immer dabei sein, also ziemlich für alle Freizeitaktivitäten genutzt werden. Das sie keinen extra Sucher hat, kann ich verschmerzen, hat ja die Sony auch nicht und ich komme damit klar.

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Beide Kameras sind toll, aber mach Dir klar, dass die GM1 mitsamt dem Kit-Zoom doch etwas tiefer ist. Während meine RX100(ii) gerade noch so in die Hosentasche passt (z.B. beim Wandern, Mountainbiken oder Skifahren) und daher immer mit dabei ist, gilt das für die GM1 knapp nicht mehr. Insofern hat bei mir die Sony gewonnen, obwohl das Fotografieren eigentlich mit der GM1 viel mehr Spaß macht. ;-)

 

Markus

 

P.S.: Dass die RX100 gewonnen hat, bedeutet konkret: Die GM1 hab ich immer noch, sie ist aber praktisch nie dabei, sondern liegt nur rum  :( ...

bearbeitet von mkbauer
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Sehr schwere Frage.... 

Aus dem gleichen Grund (Neugier und Spieltrieb :)) - und weil ich für eine Reise eine kleine Backup-Kamera zur E-M1 wollte, um auch hin und wieder das Objektivwechseln zu sparen - habe ich mir noch die GM1 geholt. RX100M2 hatte ich sowieso schon. 

 

Mein persönliches Fazit nach dieser Reise war: Wenn schon kein Sucher, dann brauche ich ein Klappdisplay. Mit der GM1 kann ich höhere ISO verwenden, aber wenn ich mich auf den Weitwinkel beschränken kann profitiert die RX100 von der Lichtstärke in diesem Bereich. Der EV, 1/16.000 Sek. und die Möglichkeit lautlos auszulösen mit der GM1 ist eine tolle Sache.

 

Lange Rede kurzer Sinn - beide Kameras haben ihre Stärken, und wenn du weder Sucher noch Klappdisplay brauchst, spricht kaum etwas gegen die GM1, das 12-32er ist eines der besten Kit-Objektive die ich kenne. Noch reizvoller finde ich allerdings das neue 20/1.7 an der GM1 - diese Kombi aus Kompaktheit, Lichtstärke und High-Iso-Tauglichkeit hat was.  :wub:  Zwar ist das Objektiv leider ein bisschen zu groß (Durchmesser) - es steht leicht über - aber ich hatte den kleinen Handgriff an der Kamera, dann hat's gepasst.... 

bearbeitet von MissC
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Lange Rede kurzer Sinn - beide Kameras haben ihre Stärken, und wenn du weder Sucher noch Klappdisplay brauchst, spricht kaum etwas gegen die GM1, das 12-32er ist eines der besten Kit-Objektive die ich kenne. Noch reizvoller finde ich allerdings das neue 20/1.7 an der GM1 - diese Kombi aus Kompaktheit, Lichtstärke und High-Iso-Tauglichkeit hat was.  :wub:  Zwar ist das Objektiv leider ein bisschen zu groß (Durchmesser) - es steht leicht über - aber ich hatte den kleinen Handgriff an der Kamera, dann hat's gepasst.... 

 

Oder das Gariz Half-Case, das hat auch einen eingearbeiteten Griff, welcher die Handhabung der Kamera gewaltig verbessert. Dann steht auch das 20/1.7 nicht mehr über, weil unten ca. 5mm zur Kamera hinzukommen. ;-)

 

Markus

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Ich danke euch schon mal. Ich habe mir das so ähnlich schon gedacht. Da ich das 17mm f1.8, dass 45mm f1.8 und das neue Pana 20mm f 1.7 habe, hätte ich genug Möglichkeiten zu wechseln. Aber dann kommen wir schon wieder weg von der Immerdabei-Kamera.

 

LG

 

Werner

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Nun ist die GM1, vor allem mit dem 20er Pancake, ja schon eine sehr schnuckelige kleine Kombi - ich hätte sie wirklich gern behalten und trauere ihr auch noch immer ein wenig nach.

 

Aber wenn man wirklich sehr großen Wert legt auf bestmögliche Bildqualität in kleinstmöglichem Gehäuse, dann fällt es sehr schwer, von der RX100 wegzukommen. Mir geht es jedenfalls so, ohne dass ich es wirklich rational begründen könnte. Zumal für mich nicht einmal Hosentaschentauglichkeit ein Argument ist, in eine Jackentasche sollte bei mir eine Immerdabei allerdings ganz locker passen, ohne sehr aufzutragen und die Tasche nach unten zu ziehen. Die Sony "stört" mich irgendwie am allerwenigsten, die trage ich u.U. auch mal während eines gesamten Stadtbummels unauffällig in der Hand und sie ist vielseitiger einsetzbar als eine kleine Kamera mit Festbrennweite. 

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Wie ich schon schrieb, soll sie immer dabei sein, also ziemlich für alle Freizeitaktivitäten genutzt werden. Das sie keinen extra Sucher hat, kann ich verschmerzen, hat ja die Sony auch nicht und ich komme damit klar.

 

bei mir ist die GM1 fast immer dabei und dadurch die MFT Erstkamera. Folgende Objektive finden Verwendung:

 

7,5 mm fisheye

12-32 mm sehr kompakt mit guter Bildqualität (MTB, Skitour.................)

14-140 mm II universell mit 460 Gramm

f/1.2 42,5 mm mit bis 1/16000 Sek. = Faszination pur und eine top Bildqualität ab offener Blende

 

Besonderheiten im MFT System:

keine Auslöser Erschütterungen durch Hybridverschluss von 60 Sekunden bis 1/16.000 Sek.

lautlos ohne ISO Beschränkung

aktuell eine der besten high ISO MFT Cams

 

Fazit:

die Cam nur auf das Kitobjektiv zu beschränken schöpft das Potential nicht aus. Video mit 50 P (ab 1/60 Sek.) in HD Qualität, mit 25 P in FHD, empfinde ich als gut auch in Innenräumen mit high ISO.

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Als zusätzliche Kamera das gleiche System kaufen, macht in meinen Augen nur Sinn, wenn man eine Ersatzkamera sucht oder mit zwei Kameras gleichzeitig arbeiten will, um Objektivwechsel zu sparen (oder wenn man Spaß an der kleinen GM1 hat).

 

Sind unterschiedliche Einsatzzwecke geplant, dann sollten die Kameras auch unterschiedliche Features haben. Deswegen halte ich die Kompakte und die Systemkamera für das bessere Pärchen.

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So, ich habe mir die GM 1 geholt und bin ziemlich begeistert. Allerdings werde ich die Sony RX 100 behalten und jetzt als Begleitkamera auf meinen Tagestouren mit dem Motorrad nutzen.

 

Die GM 1 muss man sich erarbeiten und allein das macht schon Spaß. Aufnahmen mit den Oly-Festbrennweiten 17mm und 45mm sind eine Wonne.

 

Werner

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  • 2 weeks later...

Mahlzeit.

 

Ich habe meine RX100m2 grade verkauft und das Geld in GM1 samt 12-32mm investiert. Ich war es irgendwie satt, wie schnell Sony die Modelle durchshuffelt. Jetzt kommt bald die RX100m3, die natürlich der m2 wieder einges vorraus hat (für mich wäre hier das Objektiv der entscheidende Punkt). Aber dafür immer wieder ne komplett neue Kamera kaufen? Ich weiss es nicht. Da behalte ich lieber den winzigen µft-Body der GM1 und probiere mal ein paar Objektive durch. Für schlechtes Licht werde ich mir jetzt noch das Panasonic 20 1.7 holen. Alles keine riesigen Investitionen finde ich. Ansonsten liefert das kleine pancake-kitzoom echt gute Ergebnisse. Eigentlich wollte ich genau DAS für meine Zweitkamera nie. Ich wollte nciht auch noch für ein zweites System Objektive kaufen müssen/können :) Aber scheint wohl doch die bessere Wahl zu sein. Jedenfalls für mich.

 

OK - die Combo passt nicht mehr in die Hosentasche, aber da war meine rx100 auch eher selten drin. Jacke, Rucksack, Arbeitstasche, etc - alles ja kein Thema. 

 

Die RX100 war schon toll, aber irgendwie gefallen mir die GM1-Bilder nochmal einen Tick besser bzw. sie kommen irgendwie näher an das ran, was ich von meiner großen Canon so gewohnt bin. 

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ich fand immer, dass die RX100 keine wirklich scharfen bilder gemacht hat. die pixelschärfe war eher schwach, da nutzt dann auch die hohe auflösung nicht wirklich was. ansonsten sicher eine tolle kamera.

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ich geh eher von detailreichen landschaftsaufnahmen aus, also nix aus der nähe, da sehen teilweise auch meine iphone fotos gut aus.

wenn ich mir aber den direktvergleich auf dpreview anschaue (hatte die RX100 leider nie persönlich getestet), dann wirken die RX100 bilder einfach verwaschen und trotz der mehrauflösung nicht wirklich detailreicher, eher im gegenteil.

 

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Die RX100ii muss zumindest in LR deutlich mehr nachgeschärft werden. Aber das scheint mir eher eine Frage der Auslegung denn der Objektivschärfe. klar Randabfall ist 30% und damit sichtbar, aber in der Praxis spielt das wenig Rolle. Ich habe das mit VF Kameras verglichen und mit normalen bezahlbaren Zoom-Objektiven nahezu keinen Unterschied feststellen können. VF mit Festbrennweiten ist sichtbar besser, aber da sind wir auch nicht mehr im Bereich Hemdentaschengrösse und preislich jenseits von gut und Böse.

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Der Crop war extra nahe der Bildmitte gewählt, Rand sieht dann noch etwas schlimmer aus.

Mehr Nachschärfung, heisst automatisch auch mehr Rauschen usw.

Mir persönlich war es halt wichtig, wirklich scharfe Aufnahmen zu kriegen, wenn ich unterwegs bin und Landschaften fotografiere zählt auch die Randschärfe. GM1 mit Kit liefert mir das und passt perfekt in jede Hemdtasche, Randschärfe ist beim 12-32 außer vielleicht bei den ersten 2mm Brennweite kein Thema.

13757049485_23d549330e_c.jpg
P1070064 von o.luv auf Flickr

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ich finde, man kann die beiden Kameras nur schwer vergleichen: anderer Kameratyp, andere Preisklasse zumindest RX 100 Mark I, anderer Sensor, anderes Bedienkonzept. Für den aktuellen Preis ist die RX100 schon eine beeindruckende super kleine Immerdabei-Cam. Dass eine Systemkamera mit entsprechender Optik und größerem Sensor mehr Potential hat, überrascht doch niemanden.

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