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Wichtig ist, dass man Bilder macht.

Das "womit" ist unwichtiger, als man bisweilen denkt.

Man kann auf der verbesserten Freistellung der KB Technik rumreiten und dann auf der anderen Seite Fragen, warum bei Tele-Jobs auch soviele mit KB rumrennen.

Relevante Freistellung krieg ich mit 4/3 auch hin, Tele sowieso.

Unterschiedliche Bildeindrücke ergeben sich auch eher aus der Motivwahl, als aus der Sensorgröße.

Völlig desillusioniert wird man spätestens dann, wenn man den Gestaltern von Zeitschriften über die Schulter sieht.

Ein Blick in die Exifs der verwendeten Bilder verrät, dass eigentlich alles an Kameras vertreten ist.

Das aktuelle Covergirl unserer Magazinausgabe für April wurde mit einer S5 Pro erschossen. Die dazugehörigen Begleitfotos mit 4/3.

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Das kann ich nicht bringen, weil die Formatdiskussionen dann gleich weitergehen.

Schließlich ist die Ak-47 Vollformat.

Auch hier ist man weltweit mittlerweile auf kleinere Formate umgestiegen.

Früher hatte man 7,62mm heute überall die 5,6

Wie man sieht, setzen sich überall die kleineren Formate durch!

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Völlig desillusioniert wird man spätestens dann, wenn man den Gestaltern von Zeitschriften über die Schulter sieht.

Ein Blick in die Exifs der verwendeten Bilder verrät, dass eigentlich alles an Kameras vertreten ist.

Das aktuelle Covergirl unserer Magazinausgabe für April wurde mit einer S5 Pro erschossen. Die dazugehörigen Begleitfotos mit 4/3.

 

Ich achte schon seit langem nicht mehr auf den sog. "professionellen Bereich". Steckt in dem Wort "Profession", Beruf, sich "berufen fühlen", zwar immer noch ein Funken Idealismus mit, sieht die reale Welt doch schon längst ganz anders aus: Effizienz und Nutzendenken haben sich durchgesetzt, und vielleicht gar nicht so sehr zu unserem Nachteil: Unsere Evolution hat Broterwerb und Freizeit eben klar voneinander getrennt, für die meisten von uns.

 

Aber: Wenn ich Bilder anfertige, für meinen persönlichen Bedarf, interessiert mich dieser Rummel in keinster Weise - da folge ich rein meiner persönlichen Zielsetzung. Und wenn ich denke, ein größeres Format zu benötigen, um noch mehr Details einzufangen, dann mache ich das zu meinem reinen Vergnügen und nach eigenen Maßstäben. Und wenn ich denke, das Gewicht meiner Kamera bei einer Bike Tour mit 3000 Höhenmetern auf 200 Gramm zu begrenzen, dann ist das so, weil ich (!) es gewollt habe - dann gibt es eben Fotos von der Kompakten. Ich wüsste nicht, warum ich auf die Technik achten sollte, mit der in irgendwelchen Magazinen Cover angefertigt werden.

 

Das ist der Luxus, den wir uns als Amateure alle leisten können: Fernab aller "professionellen Wertesysteme" können wir tun und lassen was wir wollen.

 

Ich bin aber zu 100% Deiner Meinung, dass zu einem Bild noch viel mehr als "nur technische Qualität" beiträgt - aber ich denke, das sehen fast alle hier im Forum so, unabhängig vom Format.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Interessanter Vergleich. Bei einem normalen Print bis A4, vielleicht sogar A3 wird man kaum einen Unterschied sehen. Wenn man natürlich genau die Details vergleicht, vor allem die Strukturen im Holz so ist das KB natürlich schon schärfer und brillanter/gesättigter. Ob das in der normalen Praxis eine grosse Rolle spielt? Wohl kaum.

 

Das ist wohl richtig - der Qualitätsvorteil von KB 36MP ist in >90% der Anwendungen nicht praxisrelevant (Ausnahme: Freistellung, Dynamik und hohe ISO-Werte in kritischen Situationen).

 

Deshalb bringt mich dieser aufschlussreiche Vergleichstest schon ins Grübeln - eben noch habe ich von einer A7r geträumt, und jetzt neige ich doch eher wieder dazu, meine GH3 gegen eine GH4 einzutauschen, und mir ausserdem für das viele Geld, das die Sony gekostet hätte, zusätzlich noch eine schön lichtstarke mFT Festbrennweite zu gönnen, warum nicht z.B. das Panleica Nocticorn 42.5mm f/1.2 :confused:

 

Was aber die 100%-Ausschnitte des detailreichen Bildes betrifft sehe ich auf meinem EIZO ColorEdge CG243W schon einen Unterschied, und leider :( zugunsten der Nikon 800E: die feinen Details sind besser aufgelöst und Grenzlinien treten dank des offenbar besseren Mikrokonstrastes deutlicher hervor, man sieht es u.a. an den feinen Strukturen im Holz und im Profil des Autoreifens.

 

Aber das bemerkt man nur im direkten Vergleich, und nur wenn man ganz genau hinschaut. Und weil bei den üblichen Vergrösserungsmassstäben und Druckrastern die Differenz ohnehin verschwindet, können wir uns weiterhin an den zahlreichen Vorzügen unserer mFT-Ausrüstung erfreuen, ohne uns Sorgen über die Bildqualität machen zu müssen.

 

In diesem Sinne wünscht allen gut Frühlingslicht

Markus

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Was aber die 100%-Ausschnitte des detailreichen Bildes betrifft sehe ich auf meinem EIZO ColorEdge CG243W schon einen Unterschied, und leider :( zugunsten der Nikon 800E: die feinen Details sind besser aufgelöst und Grenzlinien treten dank des offenbar besseren Mikrokonstrastes deutlicher hervor, man sieht es u.a. an den feinen Strukturen im Holz und im Profil des Autoreifens.

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In diesem Sinne wünscht allen gut Frühlingslicht

Markus

 

Bei meinen Überlegungen beziehe ich die aktuelle Display Entwicklung insofern mit ein, dass ich im Zuge der Einführung der 4K TV's einen Sprung auch bei PC Monitoren erwarte - bei den noch in diesem Jahr zu erwartetenden 4K-Modellen sind die Unterschiede, die Du heute in Full HD nur vage wahrnimmst, dann schon deutlicher zu sehen (und erst recht bei 8K, das in absehbarer Zeit auch kommen wird - ab 2015/2016 etwa).

 

Und es wäre nicht das erste Mal, dass ich mein Bilder erst Jahre nach der Aufnahme in vollem Umfang betrachten kann. Und daher gehe ich schon heute in die eine oder andere 100% Ansicht, und stelle mir vor, wie es wäre, diese jetzt auf Vollbild gerechnet betrachten zu können.

 

 

Hans

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Deshalb bringt mich dieser aufschlussreiche Vergleichstest schon ins Grübeln - eben noch habe ich von einer A7r geträumt, und jetzt neige ich doch eher wieder dazu, meine GH3 gegen eine GH4 einzutauschen, und mir ausserdem für das viele Geld, das die Sony gekostet hätte, zusätzlich noch eine schön lichtstarke mFT Festbrennweite zu gönnen, warum nicht z.B. das Panleica Nocticorn 42.5mm f/1.2 :confused:

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In diesem Sinne wünscht allen gut Frühlingslicht

Markus

 

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich habe den Kompromiss einer A7 mit Kit (statt FE Festbrennweiten) dem MFT Ausbau durch Spitzenoptiken vorgezogen und habe jetzt bei gleichem finanziellen Einsatz (die A7 mit Kit kostet etwa soviel wie zwei lichtstarke Zoomobjektive für MFT) die Möglichkeit, beide Systeme in Ruhe und über einen längeren Zeitraum zu vergleichen bzw. sie entsprechend ihrer jeweiligen Sonnenseiten einzusetzen. Und Adaption hin oder her, wenigstens ein Rechenbeispiel sei erlaubt: Ein an der A7 fantastisches Canon FD 2,8/35 zusammen mit einem passenden Adapter kriegt man für unter 50€, die entsprechende Bedienung an der A7 ist effektiv und macht wirklich Spaß, ist viel mehr als nur eine Notlösung - angesichts solcher Verhältnisse käme ich gar nicht den Gedanken, solche Varianten bei MFT zu erwarten.

 

Da werden jetzt viele sagen: Ja, immer zwei Ausrüstungen mitschleppen geht ja gar nicht, und nimmst Du nur eine mit, ist es die falsche usw.

 

In der Praxis ist das zumindest in meinem Fall harmloser als man denkt: Ich entscheide mich schon vor dem Fotografieren, welche Motive ich einplane, damit steht auch fest, mit welcher Kamera ich losziehe. Selbst wenn jemand zu 100% innerhalb desselben System bleibt, muss er solche Entscheidungen treffen, in den meisten Fällen jedenfalls. Fokussierung schadet nie.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Das ist wohl richtig - der Qualitätsvorteil von KB 36MP ist in >90% der Anwendungen nicht praxisrelevant (Ausnahme: Freistellung, Dynamik und hohe ISO-Werte in kritischen Situationen).

 

Ich gebe Dir größtenteils recht. Als ich mir die 7r gekauft habe, war ich vor allem auf die immense Schärfe und Auflösung aus. Ich sehe auch im Vergleich zu den Fotos aus meiner Nex6 und meiner 5d MK II eindeutige Qualitätsvorteile in diesen Punkten. Aber ohne den direkten Vergleich hatte ich an den Bildern der anderen zwei nichts auszusetzen.

 

Mittlerweile ist es ein anderer Punkt der mich nach einigen tausend Fotos in Praxis immer weider neu begeistert und der bei deutlich mehr als 10% eine Rolle spielt: der Dynamikumfang. Est absolut gigantisch welche Menge an Details man aus scheinbar schwarzen Flächen ohne Rauschen in Kauf nehmen zu müssen ncoh rausholen kann oder andersrum, welche riesigen Helligkeitsunterschiede es braucht um mal einen komplett weissen Himmel zu haben. Die blaue Stunde ist seit ich die 7r habe einfach deutlich länger geworden und ich gewinne somit ein großes Stück fotografische Freiheit und Flexibilität.

 

Available light mit der 7r:

500px / baryt / Berlin@Night 2014

500px / baryt / Ahlbeck 2014

500px / baryt / Miami@Night 2014

500px / baryt / Pittsburgh@Night 2014

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... genau diese immense Dynamik wäre für mich der einzig verbleibende Grund, parallel zum GH3/GH4-System noch eine begrenzte A7r-Ausrüstung aufzubauen, für meinen Schwerpunkt Landschaftsfotografie in den magischen Lichtmomenten kurz vor Sonnenaufgang und kurz nach Sonnenuntergang ...

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A7 mit Kit vs. E-M5 mit Oly 9-18 mm

 

28 mm Brennweite, 100 % Crop

 

 

Fazit nach mehreren Tests: E-M5 wird verkauft, Superweitwinkel (9-18) und Teleobjektiv (40-150 mm) werden behalten und an der E-PL2 weiterbetrieben. Die restlichen Objektive werden verkauft.

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Ich gebe Dir größtenteils recht. Als ich mir die 7r gekauft habe, war ich vor allem auf die immense Schärfe und Auflösung aus. Ich sehe auch im Vergleich zu den Fotos aus meiner Nex6 und meiner 5d MK II eindeutige Qualitätsvorteile in diesen Punkten. Aber ohne den direkten Vergleich hatte ich an den Bildern der anderen zwei nichts auszusetzen.

 

Mittlerweile ist es ein anderer Punkt der mich nach einigen tausend Fotos in Praxis immer weider neu begeistert und der bei deutlich mehr als 10% eine Rolle spielt: der Dynamikumfang. Est absolut gigantisch welche Menge an Details man aus scheinbar schwarzen Flächen ohne Rauschen in Kauf nehmen zu müssen ncoh rausholen kann oder andersrum, welche riesigen Helligkeitsunterschiede es braucht um mal einen komplett weissen Himmel zu haben. Die blaue Stunde ist seit ich die 7r habe einfach deutlich länger geworden und ich gewinne somit ein großes Stück fotografische Freiheit und Flexibilität.

 

Available light mit der 7r:

500px / baryt / Berlin@Night 2014

500px / baryt / Ahlbeck 2014

500px / baryt / Miami@Night 2014

500px / baryt / Pittsburgh@Night 2014

 

Beeindruckend, diese Qualität!

 

Wenn ich da an meinen Schwerpunkt Waldfotografie (riesige Kontraste!) und Landschaft in der magischen Lichtstunde denke...

 

Das IST ein Grund, parallel mit beiden Systemen zu arbeiten. Und dank der Leichtigkeit der A7r kann man manchmal beides in den Rucksack packen (wobei dann natürlich auf das eine oder andere schwerere mFT-Objektiv verzichtet werden muss; bei mir lautet dann das Dilemma: entweder Landschaft ODER Wildlife/Makro...).

 

Leider erlaubt es mein Kontostand nicht, gleichzeitig nach der GH4 UND nach der A7r zu greifen...

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Komisch, das von vielen als "Flaschenboden" titulierte Mit objektiv ist plötzlich nicht mehr so schlecht.

;)

Jetzt noch das Sel-35f28z oder Sel-55f18z in den Ring schmeißen und die Diskussionen würden sich wohl erübrigen.

 

Ich habe gelesen, das A7-Kit würde erst bei Blende 8 bis 11 richtig scharf. Bei mir ist es umgekehrt, bei 28 mm und Blende 3.5 (Offenblende) am schärfsten - und zwar auch in den Ecken (vorausgesetzt liegt alles im Schärfebereich). Auch bei anderen Brennweiten ist Abblenden nicht notwendig. Bei 8 und 11 wird es teilweise sogar wieder sichtbar schlechter als bei 5.6 oder gar Offenblende.

 

Habe das Kit gegen das Pana 20/1.7 an der E-M5 verglichen. Das macht keinen Mucks gegen das Kit. AF auch sehr schnell. Vor allem der Stabi sehr zuverlässig, deutlich mehr schärfere Bilder im kritischen Bereich als mit der E-M5 (was wohl auch an den leichten mft-Objektiven liegt).

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Wie hast du mit dem 9-18mm 28 mm eingestellt?

Warum hat das M5 Bild die Exifs vom Sony?

Kann es sein daß dein 9-18 mm eine Gurke ist?

 

Bei MfT auf 14 mm gestellt = 28 an KB.

 

Das Bild hat die Exifs vom Sony, weil es ein Vergleich aus dem Faststone Image Viewer ist. Hat keine Bedeutung.

 

Das Oly wurde sogar auf Blende 7,1 abgeblendet, da war es am schärfsten.

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Bei MfT auf 14 mm gestellt = 28 an KB.

 

 

Muß man nicht mit gleicher Brennweite vergleichen, damit die Details zumindestens gleichgroß sind?

 

Das 9-18er ist schon an sich nicht scharf, aber wenn sich die "Schlechten"

am großen Fluss anreichern dann ist ganz aus.

 

tloader

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Muß man nicht mit gleicher Brennweite vergleichen, damit die Details zumindestens gleichgroß sind?

 

Das 9-18er ist schon an sich nicht scharf, aber wenn sich die "Schlechten"

am großen Fluss anreichern dann ist ganz aus.

 

tloader

 

Das war kein wissenschaftlicher Test, noch nicht mal ein Stativ kam zum Einsatz. Aber jeweils 10 Bilder geschossen bei ordentlichem Licht und jeweils das Beste ausgesucht. Bei Zeit werde ich die Objektive noch genauer unter die Lupe nehmen. Das Oly 9-18 ist nichts besonderes im Vgl zu Festbrennweiten, aber für ein Zoom gehört es schon zu den besseren im MfT-Bereich. Ich bin und war damit immer zufrieden. Nutze es auch weiter.

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Nochmal ein 100%-Crop. RAW, Lightroom Standardeinstellungen.

 

E-M5 mit Oly 9-18 und A7 mit Kit-Scherbe bei 28 mm KB, Stativ, IS aus.

 

Hier sieht man auch, was die 16 Megapixel vs. 24 ausmachen.

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(...) aber für ein Zoom gehört es schon zu den besseren im MfT-Bereich. (...)

 

Dann setze doch mal das 12-40/2,8 an, stelle es auf 14 mm (28 mm KB)bei Blende 4, bearbeite optimal und vergleiche nochmal, nur mal zum Spaß. Das würde mich wirklich interessieren. Und vergiss bitte die dämlichen LR-Standardeinstellungen. Wenn Du die nimmst, kannst Du es auch gleich sein lassen. Das 24 mehr ist als 16 war vorauszusehen.

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Dann setze doch mal das 12-40/2,8 an, stelle es auf 14 mm (28 mm KB)bei Blende 4, bearbeite optimal und vergleiche nochmal, nur mal zum Spaß. Das würde mich wirklich interessieren. Das 24 mehr ist als 16 war vorauszusehen.

 

Das habe ich leider nicht. Fairerweise sollte ich aber erwähnen, dass das OLY 45/1.8 bei Blende 5.6 etwas schärfer abbildet als die "Scherbe". Aber ich kann ja schlecht eine der besten Festbrennweiten des MFT-Systems mit einer der "schlechtesten" KB-Kit-Scherbe vergleichen.

 

Werde später mal den Vergleich Oly 45 und Kit einstellen. Da das Kit keine 90 mm hat, habe ich gecroppt. Beim Runterrechnen von 24 Mio Pixel auf 16 Mio würde sich der leichte Vorteil der Festbrennweite wohl wieder egalisieren ;)

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Ich verstehe nicht, warum Du nach solchen Bildern die Kamera verkaufst und das Objektiv behälst.

 

Weil es noch kein ordentliches natives Super-Weitwinkel-Objektiv und Teleobjektiv für die A7 gibt.

 

Die Abbildungsleistung und der Detailgrad der Aufnahmen ist nur ein Punkt. Zusätzlich ist der Bearbeitungsspielraum um einiges größer und High-Iso endlich sehr gut zu gebrauchen. Da ich SWW und Tele selten brauche, kann ich die Zeit, bis ordentliche Optiken für die A7 auf den Markt kommen, mit meiner alten E-PL2 überbrücken. Hauptsächlich bewege ich mich aber im Bereich zwischen 28 und 70 mm. Da liegt das Kit und auch die 2 hervorragenden Festbrennweiten 35 und 55 mm. Was auch noch fehlt, wäre ein gutes Portraitobjektiv 90 bis 100 mm. Mit dem Kit und 70 mm gelingen aber auch gute Aufnahmen.

 

Hier ein Beispiel: 70 mm bei Offenblende jpg ;) Das RAW lässt sich runterladen, damit sind noch bessere Ergebnisse möglich.

 

Digital Cameras, Sony A7 Digital Camera Test Image

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