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Empfohlene Beiträge

Hallo Daniel,

 

versuch doch mal die Einstellung Gradation AUTO, damit hast du "automatisch" keine Probleme mehr.

Zusätzlich abspeichern in RAW und dann mal vergleichen^^

 

Dann hat er unter Umständen "automatisch" mit noch mehr Rauschen in den Schatten zu kämpfen.

 

Diese Automatik kann ich als ehemaliger E-M5-Nutzer nicht wirklich empfehlen.

Mit dem RAW der E-M5 wird er bessere Ergebnisse erzielen als mit der Gradation Auto.

 

Sollte er nur in JPG fotografieren (was ich nicht annehme), kann die Funktion in manchen Lichtsituationen sinnvoll sein.

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Dann sei aber sparsam und hole Dir nicht die 7R, die ist in der Dynamik schlechter als die 7 und die guten MFT.

 

Wie die "Meute" gleich auf ihn losgeht!

 

Hat dieser interessierte Mensch Euch irgendetwas getan? Lasst ihn doch einfach die beiden Systeme miteinander vergleichen.

 

Da werden Rufe nach dem Admin laut und nach guter Kinderstube usw.

Ein Spiegel wäre für manche nicht schlecht hier - auch wenn wir uns in einem "spiegellosen Forum" befinden.

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Hallo Daniel,

 

versuch doch mal die Einstellung Gradation AUTO, damit hast du "automatisch" keine Probleme mehr.

Zusätzlich abspeichern in RAW und dann mal vergleichen^^

 

Danke für Den Tip aber ich arbeite nur mit RAW, dabei ist mir aufgefallen, das ich je nach lichtsituation, die Belichtungskorrektur während de aufnähme ins + oder - drehen muss um die Reserven in Lightroom zu haben. zu deutsch ich hatte viele Aufnahmen wo entweder die Lichter nicht zu retten waren oder die zu Schatten nach dem Hochziehen seltsam aussahen. Deswegen hatte ich hier anfangs gefragt ob oly eher auf Lichter oder Schatten belichtet. Ich konnte da irgendwie keine Einheitlich Aussage treffen, weil es jedes mal anders ist.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

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Und wenn er die E-M10 mit seinen Objektiven jetzt wieder verkauft, dann verbrennt er ganz richtig Geld. Denn die Sachen sind nicht mehr neu. Als Käufer würde ich da einen ganz erheblichen Abschlag verlangen.

 

Und was die Dynamik angeht: Ja, die A7 hat da höhere Reserven. Aber sorgfältig muss man auch da sein. Denn wir rede hier, wenn ich mich richtig erinnere, so über etwa eine Blendenstufe. An der Stelle kommt dann auch der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren. Beim Knipsen halte ich drauf. Und mache mir Sorgen, ob eine Speicherkarte mit 600 Aufnahmen denn wirklich ausreicht. Bei Fotografieren hingegen betrachte ich mein Motiv. Teilweise überlege ich mir, ob es nicht besser ist, zu früherer oder späterer Stunde an den Ort zu gehen, um zu fotografieren. Und dann brennen mir auch keine Lichter aus. Denn ich kenne die Begrenzungen durch meine Kamera, berücksichtige diese und hole das aus dem Kasten, was möglich ist. Zur Not muss man halt eine HDR-Serie anfertigen oder ein Pseudo-HDR herstellen.

 

Gruß

Thobie

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Danke für Den Tip aber ich arbeite nur mit RAW, dabei ist mir aufgefallen, das ich je nach lichtsituation, die Belichtungskorrektur während de aufnähme ins + oder - drehen muss um die Reserven in Lightroom zu haben. zu deutsch ich hatte viele Aufnahmen wo entweder die Lichter nicht zu retten waren oder die zu Schatten nach dem Hochziehen seltsam aussahen. Deswegen hatte ich hier anfangs gefragt ob oly eher auf Lichter oder Schatten belichtet. Ich konnte da irgendwie keine Einheitlich Aussage treffen, weil es jedes mal anders ist.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

 

Hallo Daniel,

 

der E-M1-Sensor hatte mehr "Reserven" in den Lichtern. Beim E-M1-Sensor kann dafür mehr in den Schatten "rausgeholt" werden.

 

Also bei der E-M1 "eher" nicht ganz so weit nach rechts belichten (hier lässt sich mehr aus den Schatten holen).

Bei der E-M5 "eher" so weit wie möglich nach rechts belichten (hier lässt sich weniger aus den Schatten holen).

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Zitat von Kleinkram viewpost.gif

Dann sei aber sparsam und hole Dir nicht die 7R, die ist in der Dynamik schlechter als die 7 und die guten MFT.

Wie die "Meute" gleich auf ihn losgeht!

Mein lieber Sueben-Häuptling, dass sind Ergebnisse von Messwerten, die Du so liebst! Ich habe ja nichts gegen Deine geliebte A7 gesagt, ich habe nichts gegen sie, ich empfehle wodgod den Kauf. Ich möchte nur ab und zu Tipps geben, nicht missionieren!

 

Du kennst offensichtlich die Daten der 7R nicht, warum willst Du sie verleumnden?

bearbeitet von Kleinkram
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Danke für Den Tip aber ich arbeite nur mit RAW, dabei ist mir aufgefallen, das ich je nach lichtsituation, die Belichtungskorrektur während de aufnähme ins + oder - drehen muss um die Reserven in Lightroom zu haben. zu deutsch ich hatte viele Aufnahmen wo entweder die Lichter nicht zu retten waren oder die zu Schatten nach dem Hochziehen seltsam aussahen. Deswegen hatte ich hier anfangs gefragt ob oly eher auf Lichter oder Schatten belichtet. Ich konnte da irgendwie keine Einheitlich Aussage treffen, weil es jedes mal anders ist.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

Dazu gibt es die Belichtungskorrektur, Gradationskurven, verschiedene Belichtungsprogramme usw. Auch ein RAW ist kein Allheilmittel und ob die 1 Belichtungsstufe wirklich weiterhilft?

Das Geld würde ich eher in andere hilfreiche Maßnahmen stecken......:rolleyes:

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Und wenn er die E-M10 mit seinen Objektiven jetzt wieder verkauft, dann verbrennt er ganz richtig Geld. Denn die Sachen sind nicht mehr neu. Als Käufer würde ich da einen ganz erheblichen Abschlag verlangen.

 

Und was die Dynamik angeht: Ja, die A7 hat da höhere Reserven. Aber sorgfältig muss man auch da sein. Denn wir rede hier, wenn ich mich richtig erinnere, so über etwa eine Blendenstufe. An der Stelle kommt dann auch der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren. Beim Knipsen halte ich drauf. Und mache mir Sorgen, ob eine Speicherkarte mit 600 Aufnahmen denn wirklich ausreicht. Bei Fotografieren hingegen betrachte ich mein Motiv. Teilweise überlege ich mir, ob es nicht besser ist, zu früherer oder späterer Stunde an den Ort zu gehen, um zu fotografieren. Und dann brennen mir auch keine Lichter aus. Denn ich kenne die Begrenzungen durch meine Kamera, berücksichtige diese und hole das aus dem Kasten, was möglich ist. Zur Not muss man halt eine HDR-Serie anfertigen oder ein Pseudo-HDR herstellen.

 

Gruß

Thobie

 

Und nach rechts belichten kannst nur Du? KB-User können das nicht?

 

Dabei wird es uns doch mit den Blinkies bei Oly und dem "Zebra" bei der Sony so einfach gemacht. Das kann auch ein "Knipser" ;)

 

PS Und manchmal dürfen sogar Lichter ausreißen. Es gibt kein Fotografen-Gesetz, das dies verbieten würde.

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Danke für Den Tip aber ich arbeite nur mit RAW, dabei ist mir aufgefallen, das ich je nach lichtsituation, die Belichtungskorrektur während de aufnähme ins + oder - drehen muss um die Reserven in Lightroom zu haben. zu deutsch ich hatte viele Aufnahmen wo entweder die Lichter nicht zu retten waren oder die zu Schatten nach dem Hochziehen seltsam aussahen. Deswegen hatte ich hier anfangs gefragt ob oly eher auf Lichter oder Schatten belichtet. Ich konnte da irgendwie keine Einheitlich Aussage treffen, weil es jedes mal anders ist.

 

Die G1 war in Sachen Dynamik deutlich schlechter. Ich habe es da (und mache es auch mit der GH3 noch so) immer folgendermaßen gemacht: Ich habe die Belichtung so ausgerichtet, dass das Histogramm an die rechte Grenze stößt. Notfalls darf es diese auch ganz geringfügig überschreiten. Ein wenig Reserve hast Du noch im RAW. Und dann musst Du den Rest eben in der EBV herausholen. Und da kommt es drauf an: In Lightroom gibt es den ziemlich genialen Graustufenfilter. Damit kann man schon ganz viel machen. Wenn das noch nicht reicht, dann hilft nichts: Dann muss man halt in Photoshop mit Ebenenmasken dran und selektiv arbeiten. Das ging mir aber auch schon bei der 1d so. Es gibt Aufnahmen mit sehr viel Dynamik, die Du anders nicht in den Griff bekommen wirst. Abhilfe könnte natürlich noch eine Belichtungsreihe schaffen. Aber irgendwie kann ich mich an HDR-Aufnahmen nicht so ganz richtig gewöhnen.

 

Gruß

Thobie

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Dabei wird es uns doch mit den Blinkies bei Oly und dem "Zebra" bei der Sony so einfach gemacht. Das kann auch ein "Knipser" ;)

 

Wenn das alles so einfach ist und Du Deine so überragende A7 schon seit mehr als zwei Wochen hast, warum hast Du bis heute noch nicht eine wirklich gute Aufnahme hier präsentiert (nein, keine Puppe auf dem Sofa, keine Kachel und keine Wand).

 

Gruß

Thobie

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Dazu gibt es die Belichtungskorrektur, Gradationskurven, verschiedene Belichtungsprogramme usw. Auch ein RAW ist kein Allheilmittel und ob die 1 Belichtungsstufe wirklich weiterhilft?

Das Geld würde ich eher in andere hilfreiche Maßnahmen stecken......:rolleyes:

 

Das hätte ich gerne getan, wenn das Verhalten konsistent gewesen wäre :)

 

@thobi richtig ich könnte belichtungsreihen machen.

 

Und Geld verbrennen ist relativ alle objektive wurden gebraucht gekauft und können somit ohne Verlust veräußert werden.

 

 

Zusammenfassend habe ich auch nicht gesagt mft seih schlecht, ich meine gezeigten Aufnahmen zeigen eher das Gegenteil. Nur der Aufwand in der Aufnahme und der Nachbearbeitung ist höher.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

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Die G1 war in Sachen Dynamik deutlich schlechter. Ich habe es da (und mache es auch mit der GH3 noch so) immer folgendermaßen gemacht: Ich habe die Belichtung so ausgerichtet, dass das Histogramm an die rechte Grenze stößt. Notfalls darf es diese auch ganz geringfügig überschreiten. Ein wenig Reserve hast Du noch im RAW. Und dann musst Du den Rest eben in der EBV herausholen. Und da kommt es drauf an: In Lightroom gibt es den ziemlich genialen Graustufenfilter. Damit kann man schon ganz viel machen. Wenn das noch nicht reicht, dann hilft nichts: Dann muss man halt in Photoshop mit Ebenenmasken dran und selektiv arbeiten. Das ging mir aber auch schon bei der 1d so. Es gibt Aufnahmen mit sehr viel Dynamik, die Du anders nicht in den Griff bekommen wirst. Abhilfe könnte natürlich noch eine Belichtungsreihe schaffen. Aber irgendwie kann ich mich an HDR-Aufnahmen nicht so ganz richtig gewöhnen.

 

Gruß

Thobie

 

Bei der A7 kann er auch nach rechts belichten (wunderbar mit der Zebra-Funktion) und hat dann durch die größere Dynamik schon mal die Schattenbereiche etwas heller. Dieser Unterschied ist gerade in der Landschaftsfotografie mit starken Kontrasten nicht zu unterschätzen.

 

Daniel: Such mal die Beiträge von "Philipp Reeve". Er ist auch User dieses Forums (macht sehr tolle Landschaftsbilder mit starken Kontrasten) und ist von einer MFT-Kamera auf eine A7 umgestiegen. Er hat mehrfach darüber geschrieben, wie sich dadurch seine Aufnahmen verbessert haben.

 

Seine Homepage findest Du übrigens hier: PhillipReeve.net | Sony Alpha Cameras and manual lenses

 

Dort beschreibt er auch, wie er mit der A7 arbeitet, auch die RAW-Bearbeitung. Das könnte sehr interessant für Dich sein.

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Naja, letztlich muss jeder selber wissen, wofür er sein Geld ausgibt.

 

Ich habe gerade meiner Mutter ihr Auto abgekauft, weil sie ein neues bekommen hat. Und nun habe ich zwei S-Klassen. Wobei die von meiner Mutter vermutlich in der Garage bleiben wird. In 20 Jahren ist es ein Oldtimer. Ich hatte mich schon beim W126 geärgert, den nicht einzumotten.

 

Gruß

Thobie

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Naja, letztlich muss jeder selber wissen, wofür er sein Geld ausgibt.

 

Ich habe gerade meiner Mutter ihr Auto abgekauft, weil sie ein neues bekommen hat. Und nun habe ich zwei S-Klassen. Wobei die von meiner Mutter vermutlich in der Garage bleiben wird. In 20 Jahren ist es ein Oldtimer. Ich hatte mich schon beim W126 geärgert, den nicht einzumotten.

 

Gruß

Thobie

 

Tja irgendwie hat jeder so seine Marotten:)

 

Neben dem fotografischen was durchaus im Vordergrund steht, muss ich noch meinen Spieltrieb befriedigen :)

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

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Das hätte ich gerne getan, wenn das Verhalten konsistent gewesen wäre :)

 

@thobi richtig ich könnte belichtungsreihen machen.

 

Und Geld verbrennen ist relativ alle objektive wurden gebraucht gekauft und können somit ohne Verlust veräußert werden.

 

 

Zusammenfassend habe ich auch nicht gesagt mft seih schlecht, ich meine gezeigten Aufnahmen zeigen eher das Gegenteil. Nur der Aufwand in der Aufnahme und der Nachbearbeitung ist höher.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Daniel

Aufwand wird belohnt, das war und bleibt so.

Es gilt halt vorher abzuwägen, welcher Aufwand noch gerechtfertigt ist.

Der Aufwand wird mit dem Sensorformat größer und nicht kleiner. Dafür wird man mit etwas mehr Dynamik belohnt und hat in der RAW Entwicklung etwas mehr Reserve. Ob man es wirklich braucht, gilt genau abzuwägen.

Sehr gute Ergebnisse lassen sich mit fast allen Systemen erreichen.

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Wenn das alles so einfach ist und Du Deine so überragende A7 schon seit mehr als zwei Wochen hast, warum hast Du bis heute noch nicht eine wirklich gute Aufnahme hier präsentiert (nein, keine Puppe auf dem Sofa, keine Kachel und keine Wand).

 

Gruß

Thobie

 

Damit Du nicht behaupten kannst (worauf Du ja seit Tagen wartest), das hätte ich mit meiner MfT genauso hinbekommen. :P

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In ne S-Klasse kriegt man auch ne A7 rein ;)

 

Das schon. Nur kriegt man eine S-Klasse nicht überall mit hin. Im Wald macht die sich gar nicht gut. Und bei Autos ist es wie bei Kameras: Auch in einem Golf komme ich überall hin. Nur hat die S-Klasse die etwas größeren Reserven. Denn der Golf tut sich halt doch etwas schwer, in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 zu kommen. Dafür parkt er sich deutlich leichter ein. So ist das halt im Leben. Es gibt immer Vor- und Nachteile in Kauf zu nehmen. Und mit dem Wagen, den ich von meiner Mutter übernommen habe, habe ich jetzt ein 5,5 Liter-Auto.

 

Gruß

Thobie

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Aufwand wird belohnt, das war und bleibt so.

Es gilt halt vorher abzuwägen, welcher Aufwand noch gerechtfertigt ist.

Der Aufwand wird mit dem Sensorformat größer und nicht kleiner.

 

Der "Aufwand in der Aufnahme" soll bei einer Kamera mit KB-Sensor größer sein als bei einer Kamera mit einem MFT-Sensor???

 

Ist das jetzt Folklore? Mit meinem logischen Verständnis kann ich das nicht vereinbaren.

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Das schon. Nur kriegt man eine S-Klasse nicht überall mit hin. Im Wald macht die sich gar nicht gut. Und bei Autos ist es wie bei Kameras: Auch in einem Golf komme ich überall hin. Nur hat die S-Klasse die etwas größeren Reserven. Denn der Golf tut sich halt doch etwas schwer, in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 zu kommen. Dafür parkt er sich deutlich leichter ein. So ist das halt im Leben. Es gibt immer Vor- und Nachteile in Kauf zu nehmen. Und mit dem Wagen, den ich von meiner Mutter übernommen habe, habe ich jetzt ein 5,5 Liter-Auto.

 

Gruß

Thobie

 

Zu meinem Golf passt die kompakte A7 wunderbar ;)

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Damit Du nicht behaupten kannst (worauf Du ja seit Tagen wartest), das hätte ich mit meiner MfT genauso hinbekommen. :P

 

Stimmt. Solche Fotos mache ich schon seit Jahren nicht mehr. Ich fotografiere auch keine Verklingerung und keine Dachziegel.

 

Gruß

Thobie

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