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hmm, schade, das habe ich nicht ... ich habe nur das 3,5/35-105 als Normalkobjektiv ... aber das fand ich auch immer ziemlich überragend (bis auf die Naheinstellgrenze)

 

Das ist mir nicht bekannt. Tatsache ist, dass die FDs sehr gut an der A7 funktionieren (obwohl sie laut Thobie nur mittelmäßige optiken sind ) , bei der A7R wirds mit einigen problematisch.

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hmm, schade, das habe ich nicht ... ich habe nur das 3,5/35-105 als Normalkobjektiv ... aber das fand ich auch immer ziemlich überragend (bis auf die Naheinstellgrenze)

 

Das FD 28-85/4 ist in der Abbildungsleistung sogar noch etwas besser als Dein 35-105/3.5 (hab ich eben nachgeschaut)... Wirklich tolle Objektive, die Canon damals gebaut hat.

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Ariovist hat ja Recht, wenn er größeren Sensoren bei gleicher Technologie eine bessere Bildqualität zuspricht. Dass sich die Technik aber weiter entwickelt und dadurch kleinere Sensoren durchaus die Qualität älterer, größerer Sensoren erreichen können, scheint nicht relevant zu sein. Und dass selbst kleinere Sensoren längst eine Qualitätsstufe erreicht haben, die für viele Anwendungen absolut ausreichend sind, ebenfalls nicht. Ich muss deshalb einfach lachen bei manchen Aussagen:

 

Sport und Wildlife, auch Portraitfotografie, stellen nicht ganz so hohe Anforderungen an die Bildqualität wie beispielsweise die Landschaftsfotografie. Dort wird kaum ein professioneller Fotograf mit MfT arbeiten, da hier Dynamik, Farbtiefe und Details einen so großen Stellenwert einnehmen, dass ein Mft-ler hier deutliche technische Nachteile hätte. Und der Raw-Spielraum ist nochmal ein ganz anderer.

Bemühen wir einmal DXO: Da hat die A7 einen Dynamikumfang von beeindruckenden 14.2EV, die E-M1 "nur" 12.7EV. Und die Quasi-Vorgängerin der A7, die A900 mit ebenfalls Kleinbild-Sensor (2008)? 12.3EV. Ups! Farbtiefe: A7 24.8bit, E-M1 23.0bit, A900 23.7bit.

 

Tauschen wir dagegen die A900 durch die ebenfalls etwas ältere (2008), aber damals und auch heute noch sehr beliebte Canon EOS 5D MK2 aus: Dann erreicht die EOS einen Dynamikumfang von gerade mal 11.9EV, eine Farbtiefe von 23.7bit. Die Unterschiede im 0.x-Bereich sind minimal, somit ist die E-M1 quasi auf Augenhöhe mit den Kleinbild-Systemen von 2008.

 

Und wie viel ist nun eigentlich "gut genug"? DXO meint dazu:

A color sensitivity of 22bits is excellent, and differences below 1 bit are barely noticeable.

[...]

A value of 12 EV is excellent, with differences below 0.5 EV usually not noticeable.

Eine Farbtiefe von 22bit und ein Dynamikumfang von 12EV wird von der E-M1 locker überschritten. Wenn die E-M1 also nicht für Landschaftsfotografie geeignet ist, dann hat A) DXO keine Ahnung und B) Kleinbildkameras bis einschließlich 2008, darunter mit der 5DMK2 eine der populärsten Kleinbild-DSLRs aller Zeiten, ebenfalls nicht. Na dann!

 

Und um noch einen Denkanstoß zu geben: Einer der größten Landschaftsfotografen aller Zeiten war Ansel Adams, der auf Negativfilm aufnahm. Den Dynamikumfang von Negativfilm zu ermitteln ist nicht ganz einfach, optimistische Schätzungen gehen von bis zu 12EV aus.

 

Für National Geographic schon ;)

 

Mit nem Handy-Sensor wird man keine hochkarätigen Landschaftsbilder mit hohem Kontrast machen können.

National Geographic hat bereits Fotoserien veröffentlicht, die mit einem iPhone aufgenommen worden sind. Und mindestens ein Cover der Times wurde schon mit einer iPhone-Aufnahme geschmückt. Der eine sagt "geht nicht", "wird man nicht machen können", der nächste geht raus und tuts einfach.

 

Mir geht es hierbei nicht darum, die Vorteile eines größeren Sensors infrage zu stellen. Mir geht es darum, die Vorteile zu relativieren und die Diskussion mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen, denn manch einer hat sehr abgedrehte Vorstellungen davon, was geht und was nicht, und was man wirklich braucht und was nicht.

 

Gerade bei der Landschaftsfotografie gibt es weit wichtigere Faktoren. Ist der Kontrast der Szene wirklich zu groß für die Kamera, ja dann nimmt man halt eine Belichtungsserie auf und tonemappt sie anschließend (HDR). Oder arbeitet ganz klassisch mit Filtern, die beispielsweise den Himmel abdunkeln. So haben auch schon unsere Vorfahren hohe Kontrastumfänge abgebildet. Das sind doch Kleinigkeiten; viel wichtiger sind Dinge wie ein Tilt-Shift-Objektiv, wenn man alles im Bild im Fokus haben möchte. Hier hat Kleinbild den großen Vorteil einer viel größeren Auswahl. Genauer gesagt haben Kleinbild-DSLRs diesen Vorteil, denn für die A7 gibt es ja auch nichts derart. Mag noch kommen, aber das ist ja bei MFT nicht anders. Und in der Zwischenzeit kann man sich mit Fokus-Bracketing behelfen -- auch an der A7.

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Ariovist hat ja Recht, wenn er größeren Sensoren bei gleicher Technologie eine bessere Bildqualität zuspricht. Dass sich die Technik aber weiter entwickelt und dadurch kleinere Sensoren durchaus die Qualität älterer, größerer Sensoren erreichen können, scheint nicht relevant zu sein. Und dass selbst kleinere Sensoren längst eine Qualitätsstufe erreicht haben, die für viele Anwendungen absolut ausreichend sind, ebenfalls nicht. Ich muss deshalb einfach lachen bei manchen Aussagen:

 

 

Bemühen wir einmal DXO: Da hat die A7 einen Dynamikumfang von beeindruckenden 14.2EV, die E-M1 "nur" 12.7EV. Und die Quasi-Vorgängerin der A7, die A900 mit ebenfalls Kleinbild-Sensor (2008)? 12.3EV. Ups! Farbtiefe: A7 24.8bit, E-M1 23.0bit, A900 23.7bit.

 

Tauschen wir dagegen die A900 durch die ebenfalls etwas ältere (2008), aber damals und auch heute noch sehr beliebte Canon EOS 5D MK2 aus: Dann erreicht die EOS einen Dynamikumfang von gerade mal 11.9EV, eine Farbtiefe von 23.7bit. Die Unterschiede im 0.x-Bereich sind minimal, somit ist die E-M1 quasi auf Augenhöhe mit den Kleinbild-Systemen von 2008.

 

Und wie viel ist nun eigentlich "gut genug"? DXO meint dazu:

 

Eine Farbtiefe von 22bit und ein Dynamikumfang von 12EV wird von der E-M1 locker überschritten. Wenn die E-M1 also nicht für Landschaftsfotografie geeignet ist, dann hat A) DXO keine Ahnung und B) Kleinbildkameras bis einschließlich 2008, darunter mit der 5DMK2 eine der populärsten Kleinbild-DSLRs aller Zeiten, ebenfalls nicht. Na dann!

 

Und um noch einen Denkanstoß zu geben: Einer der größten Landschaftsfotografen aller Zeiten war Ansel Adams, der auf Negativfilm aufnahm. Den Dynamikumfang von Negativfilm zu ermitteln ist nicht ganz einfach, optimistische Schätzungen gehen von bis zu 12EV aus.

 

 

National Geographic hat bereits Fotoserien veröffentlicht, die mit einem iPhone aufgenommen worden sind. Und mindestens ein Cover der Times wurde schon mit einer iPhone-Aufnahme geschmückt. Der eine sagt "geht nicht", "wird man nicht machen können", der nächste geht raus und tuts einfach.

 

Mir geht es hierbei nicht darum, die Vorteile eines größeren Sensors infrage zu stellen. Mir geht es darum, die Vorteile zu relativieren und die Diskussion mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen, denn manch einer hat sehr abgedrehte Vorstellungen davon, was geht und was nicht, und was man wirklich braucht und was nicht.

 

Gerade bei der Landschaftsfotografie gibt es weit wichtigere Faktoren. Ist der Kontrast der Szene wirklich zu groß für die Kamera, ja dann nimmt man halt eine Belichtungsserie auf und tonemappt sie anschließend (HDR). Oder arbeitet ganz klassisch mit Filtern, die beispielsweise den Himmel abdunkeln. So haben auch schon unsere Vorfahren hohe Kontrastumfänge abgebildet. Das sind doch Kleinigkeiten; viel wichtiger sind Dinge wie ein Tilt-Shift-Objektiv, wenn man alles im Bild im Fokus haben möchte. Hier hat Kleinbild den großen Vorteil einer viel größeren Auswahl. Genauer gesagt haben Kleinbild-DSLRs diesen Vorteil, denn für die A7 gibt es ja auch nichts derart. Mag noch kommen, aber das ist ja bei MFT nicht anders. Und in der Zwischenzeit kann man sich mit Fokus-Bracketing behelfen -- auch an der A7.

 

Ich habe nicht gesagt, dass Landschaftsfotografie mit einer E-M1 nicht möglich ist. Da würde ich schon gerne um genaueres Lesen bitten. Ich habe gesagt, dass mit einem KB-Sensor der heutigen Generation einfach mehr möglich ist (und wir vergleichen bitte nicht moderne MFT-Sensoren mit älteren KB-Sensoren).

 

Ein Ansel Adams hat damals die beste Technologie verwendet, heute würde er wahrscheinlich ein Iphone statt einer D800 verwenden :rolleyes:

 

Wer professionell (!) Landschaftsfotografie betreibt, wird sicherlich die für ihn bestmögliche Ausrüstung kaufen, schon allein wegen der großen Konkurrenz auf dem Gebiet.

 

Wenn bei der Formel die besten Piloten der Welt nicht mit der besten Technik fahren würden, sähen sie im Konkurrenzkampf alt aus.

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Es gibt FotoGrafen die nehmen für die Landschaftsfotografie lieber eine Hasselblad H5D-50c. Ein echtes Schnäppchen zu einem günstigen Preis. Hasselblad H5D-50c: Marktstart der Mittelformatkamera mit CMOS-Sensor - NETZWELT

 

Mittelformat macht bei der Landschaftsfotografie auch viel Sinn, sofern man es sich leisten kann ;)

 

Die Bilder aus diesen Kameras sind dann doch nochmal eine andere Liga als aus einer KB-Kamera - etwa der selbe Unterschied wie MFT-KB, womit wir wieder beim Thema wären :)

 

Schon beeindruckend so eine Mittelformat-Kamera (hier die Phase One P45): http://fotkidepo.ru/photo/23941/13451sgVeeRHNYb/rdIjag3dhA/218970.jpg => Exzellente Randschärfe, da kommt nicht mal MfT ran :)

bearbeitet von Ariovist
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Es gibt FotoGrafen die nehmen für die Landschaftsfotografie lieber eine Hasselblad H5D-50c. Ein echtes Schnäppchen zu einem günstigen Preis. Hasselblad H5D-50c: Marktstart der Mittelformatkamera mit CMOS-Sensor - NETZWELT

 

... noch besser ist eine Bauwagenlochkamera :D

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Mittelformat macht bei der Landschaftsfotografie auch viel Sinn, sofern man es sich leisten kann ;)

Wenn professionelle Landschaftsfotografen nur das beste verwenden (deine Worte), und das Mittelformat ist (deine Worte), ist also deine A7 auch nur für Amateurfotografen geeignet – wie meine E-M5. Wozu dann die Diskussion über Landschaftsfotografie?

 

Wozu überhaupt die Diskussion darüber, was „professionelle Fotografen“ heute verwenden, wenn hier eh keiner dazu gehört? Und weshalb wird konsequent ignoriert, dass „professionelle Fotografen“ nicht erst seit heute technisch hochwertige Aufnahmen erstellen, sondern das schon seit vielen Jahren mit schlechteren Kameras – und viele auch heute durchaus noch ältere Kameras oder gar, oh Schreck, Crop-Kameras verwenden? Wenn die A7 eine bessere Bildqualität als andere Kameras erzeugt ist das ganz toll, aber die absolute Notwendigkeit dafür hast du bisher nicht belegen können. Weder stellt die A7 den Maßstab für „professionelle Fotografen“ dar, noch hast du ein überzeugendes Beispiel geliefert, wo die Leistung der A7 das Minimum darstelle und schlechtere Kameras – also MFT-Kameras sowie Kleinbildkameras bis 2008 – nicht ausreichen würden. Im Gegenteil, gerade in der Landschaftsfotografie ist die A7 mangels Tilt-Shift-Objektiven ähnlich schlecht aufgestellt wie MFT. Es ist immer gut, Reserven zur Verfügung zu haben; aber so schwarz-weiß wie du es darstellst, kann ich die Situation nicht sehen.

 

Der Hummer ist bestimmt ein ganz toller, leistungsfähiger Geländewagen. Aber für die absolut meisten Menschen sind selbst SUVs noch völlig überdimensioniert und bieten dafür eine Vielzahl anderer Vorteile. Niemand würde die Leistung des Hummer leugnen, aber den Nutzen dieser zusätzlichen Leistung darf man mit gutem Recht in Frage stellen. Nur weil die Army damit durch die Berge fährt, brauch ich das nicht auch auf dem Weg zum Bäcker.

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Wenn professionelle Landschaftsfotografen nur das beste verwenden (deine Worte), und das Mittelformat ist (deine Worte), ist also deine A7 auch nur für Amateurfotografen geeignet – wie meine E-M5. Wozu dann die Diskussion über Landschaftsfotografie?

 

Die meisten Landschaftsfotografen sind mit KB unterwegs, da sie sich eine Mittelformatkamera schlichtweg nicht leisten können und es auch noch ein paar andere Nachteile gibt.

 

Ich habe auch nicht geschrieben, dass diese KB-Fotografen mit der A7 unterwegs sind. Wo hast du das gelesen? Es ging um KB oder MfT. Dass Mirrorless bei den Profis wenig verbreitet ist, ist keine Neuheit.

 

Wenn die A7 eine bessere Bildqualität als andere Kameras erzeugt ist das ganz toll, aber die absolute Notwendigkeit dafür hast du bisher nicht belegen können

 

Es gibt keinen Grund, dass ich Dir das hier irgendwie belege. Tatsache ist, dass der MFT-Sensor weniger Qualität liefert als ein KB-Sensor. Das ist wissenschaftlich belegt und steht eigtl auch nicht zur Diskussion.

 

Der Hummer ist bestimmt ein ganz toller, leistungsfähiger Geländewagen. Aber für die absolut meisten Menschen sind selbst SUVs noch völlig überdimensioniert und bieten dafür eine Vielzahl anderer Vorteile. Niemand würde die Leistung des Hummer leugnen, aber den Nutzen dieser zusätzlichen Leistung darf man mit gutem Recht in Frage stellen. Nur weil die Army damit durch die Berge fährt, brauch ich das nicht auch auf dem Weg zum Bäcker.

 

Warum ich keine Mittelformatkamera habe? Weil sie zu groß und vor allem zu teuer ist. Dagegen bekomme ich KB für den Preis einer MfT und fast der selben Kompaktheit (je nach Objektiv). Das ist genau das, was mich an dem System reizt. Und man kann wunderbare Alt-Gläser adaptieren, ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei den horrenden Objektivpreisen heutzutage.

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Um es ganz allgemein auszudrücken:

 

Ich halte es mit dem "Alten Fritz": Jeder soll nach seiner Facon selig werden!

 

MfT ist klasse - hat eindeutige Größen- und Gewichtsvorteile ggü den DSLR-Ausrüstungen.

 

KB ist klasse - hat eindeutige bildqualitative Vorteile ggü MfT.

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Wenn professionelle Landschaftsfotografen nur das beste verwenden (deine Worte), und das Mittelformat ist (deine Worte), ist also deine A7 auch nur für Amateurfotografen geeignet – wie meine E-M5. Wozu dann die Diskussion über Landschaftsfotografie?

 

Wozu überhaupt die Diskussion darüber, was „professionelle Fotografen“ heute verwenden, wenn hier eh keiner dazu gehört? Und weshalb wird konsequent ignoriert, dass „professionelle Fotografen“ nicht erst seit heute technisch hochwertige Aufnahmen erstellen, sondern das schon seit vielen Jahren mit schlechteren Kameras – und viele auch heute durchaus noch ältere Kameras oder gar, oh Schreck, Crop-Kameras verwenden? Wenn die A7 eine bessere Bildqualität als andere Kameras erzeugt ist das ganz toll, aber die absolute Notwendigkeit dafür hast du bisher nicht belegen können. Weder stellt die A7 den Maßstab für „professionelle Fotografen“ dar, noch hast du ein überzeugendes Beispiel geliefert, wo die Leistung der A7 das Minimum darstelle und schlechtere Kameras – also MFT-Kameras sowie Kleinbildkameras bis 2008 – nicht ausreichen würden. Im Gegenteil, gerade in der Landschaftsfotografie ist die A7 mangels Tilt-Shift-Objektiven ähnlich schlecht aufgestellt wie MFT. Es ist immer gut, Reserven zur Verfügung zu haben; aber so schwarz-weiß wie du es darstellst, kann ich die Situation nicht sehen.

 

Der Hummer ist bestimmt ein ganz toller, leistungsfähiger Geländewagen. Aber für die absolut meisten Menschen sind selbst SUVs noch völlig überdimensioniert und bieten dafür eine Vielzahl anderer Vorteile. Niemand würde die Leistung des Hummer leugnen, aber den Nutzen dieser zusätzlichen Leistung darf man mit gutem Recht in Frage stellen. Nur weil die Army damit durch die Berge fährt, brauch ich das nicht auch auf dem Weg zum Bäcker.

 

Die Mittelformatkamera Phase One IQ 180 ist übrigens auf dem Niveau einer A7, was die Bildqualität betrifft (siehe DXOMark). Da kann ich die Profis verstehen, wenn sie mit KB-Sensoren fotografieren, denn die IQ 180 kostet schlappe 34.000 EUR.

 

Die E-M1 fällt dagegen im Ranking bei DXOMark deutlich hinter der A7 ab. Ist auch nicht verwunderlich bei dem Mini-Sensor. Für die Sensorgröße schlägt sie sich aber ausgezeichnet.

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Um es ganz allgemein auszudrücken:

 

Ich halte es mit dem "Alten Fritz": Jeder soll nach seiner Facon selig werden!

 

MfT ist klasse - hat eindeutige Größen- und Gewichtsvorteile ggü den DSLR-Ausrüstungen.

 

KB ist klasse - hat eindeutige bildqualitative Vorteile ggü MfT.

 

Und für diese Erkenntnis braucht es über 1260 Beiträge.

 

Schuldigung, ich wollte den Troll ja nicht mehr füttern. Werde mich zukünftig mehr anstrengen.

 

Viele Grüße

ein kopfschüttelnder Thobie

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Wo ist denn der Gähn- Smilie?

Ah.. [ATTACH]128865[/ATTACH]

Dann bis zum nächsten Mal wenn es heisst:

 

Vollformat vs. Mft....

 

:rolleyes:

 

In zahlreichen Beiträgen wurden hier Vor- und Nachteile sehr grundlegend dargestellt und erörtert. Ein wirklich informativer und auch manchmal erheitender Thread.

 

Es ist schade, dass man direkte Bildvergleiche zwischen Mft und KB nur sehr rar im Netz antrifft. Das Comparison Tool von Dpreview ist da ein Segen.

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Können wir uns vielleicht auf folgendes Vorgehen einigen:

 

Wir gestehen Dir alle zu, dass Du die beste Kamera der Welt hast.

 

Gegenleistung: Du gehst in das A7-Forum und eröffnest dort einen eigenen Thread darüber, wie toll und überlegen die A7 ist. Und lässt uns einfach weiter mit diesen technisch minderwertigen mft-Kamera-Gerödel fotografieren. Und alle sind zufrieden.

 

Gruß

Thobie

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Ich finde es totlangweilig weil es sind immer dieselben Threads, und immer wird in etwa das selbe vorgebracht und immer müssen Leute ultrawichtig IHRE Wahrheiten verkünden und es detailliert darstellen.

Es ist- ULTRALANGWEILIG.

Und das schon seit es die kleinen Systemkameras gibt.

Wirklich.

 

:o

 

Peter

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Und für diese Erkenntnis braucht es über 1260 Beiträge.

 

Schuldigung, ich wollte den Troll ja nicht mehr füttern. Werde mich zukünftig mehr anstrengen.

 

Viele Grüße

ein kopfschüttelnder Thobie

 

Diese Erkenntnis habe ich schon in den allerersten Beiträgen gewonnen.

Manche Zeitgenossen wollten aber nicht einsehen, dass KB tatsächlich bessere Bildqualität liefert. Warum sonst kam es denn zu abenteuerlichen Rechtfertigungen wie....

 

1) Schlechter RAW-Workflow

2) Atmosphärische Differenzen innert weniger Minuten

3) Skalierungsprobleme

4) Schärfungsprobleme durch Verkleinern

5) Kamera falsch gehalten

6) Motive ungeeignet

7) Belichtung nicht dem Sensor angepasst

8) alle meine 8 MfT-Objektive sind Murks (Serienstreuung)

 

usw usf.

 

Diese Rechtfertigungen hatten nur ein Ziel: Auf Teufel komm raus zu versuchen, die bessere Bildqualität des KB-Systems in Frage zu stellen.

 

Im Ergebnis eine sehr unglaubwürdige Haltung.

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Können wir uns vielleicht auf folgendes Vorgehen einigen:

 

Wir gestehen Dir alle zu, dass Du die beste Kamera der Welt hast.

 

Gegenleistung: Du gehst in das A7-Forum und eröffnest dort einen eigenen Thread darüber, wie toll und überlegen die A7 ist. Und lässt uns einfach weiter mit diesen technisch minderwertigen mft-Kamera-Gerödel fotografieren. Und alle sind zufrieden.

 

Gruß

Thobie

 

Nach meinem Dafürhalten (!) ist die A7 meiner E-M5 in bildqualitativer Hinsicht überlegen. Punkt. Die E-M5 ist hingegen kompakter und schneller.

 

"Die beste Kamera der Welt" ist sie allerdings nicht. Das ist wieder eine Deiner merkwürdigen Interpretationen, die durch keine einzige Aussage von mir zu belegen ist.

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Wir gestehen Dir alle zu, dass Du die beste Kamera der Welt hast.

 

Gruß

Thobie

 

Dieser Satz offenbart wiederum Deine Arroganz, die in diesem Forum ihresgleichen sucht.

 

Wer ist "Wir" und wer ist "alle"? :rolleyes:

 

Wenn Du weiblich wärst und schwanger, würde ich es Dir ja abnehmen, dass die Leibesfrucht schon "versus KB" indoktriniert wurde, so aber nicht.

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Ich sag es jetzt mal ganz deutlich: Ich finde es lästig, wenn ich hier ins Forum komme und immer wieder ist dieser inzwischen absolut sinnbefreite Thread oben. Das Thema ist hier ausdiskutiert. Verlager die Diskussion ins Sony-Forum. Vielleicht findest Du dort Leute, die das gut finden.

 

Ich gehe mal davon aus, dass es nicht nur mir so geht.

 

Und jetzt höre ich auf, den Troll zu füttern. Ich werde mich da ganz bewußt beschränken. Und liebe mft-Gemeinde: Bitte, bitte tut es mir gleich. Dann ist hier binnen eines Tages Ruhe.

 

Gruß

Thobie

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[quote name=Ariovist;530391

Wenn Du weiblich wärst und schwanger' date=' würde ich es Dir ja abnehmen, dass die Leibesfrucht schon "versus KB" indoktriniert wurde, so aber nicht.[/quote]

 

Und mit dieser unterirdischen Bemerkung hast Du es geschafft, als Erster hier im Forum auf meine Ignorierliste zu kommen. Herzlichen Glückwunsch. Auf meiner Arbeitsstelle wäre jetzt ein Vermögen in die Schowi-Kasse fällig.

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Es ist schade, dass man direkte Bildvergleiche zwischen Mft und KB nur sehr rar im Netz antrifft. Das Comparison Tool von Dpreview ist da ein Segen.

Das ist ein beruhigendes Zeichen dafür, dass vielleicht doch noch die meisten Kamerabesitzer lieber vor die Tür gehen und fotografieren. Aussagekräftige Bildvergleiche kann man nur erstellen, wenn man mit zwei Kameras identische Szenen aufnimmt und dann Korinthen k*ckt – was mit echter Fotografie wenig zu tun hat. Wer sich den Aufwand machen will, bitte – aber man muss sich doch nicht wundern, dass viele darauf keine Lust haben. Dass mehr als genug hervorragende Fotografen („professionelle Fotografen“) mittlerweile auch Crop-Kameras wie MFT und Fuji loben und teilweise sogar bevorzugt verwenden, sagt für mich genug über ihre Leistung in der Praxis aus.

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Ich sag es jetzt mal ganz deutlich: Ich finde es lästig, wenn ich hier ins Forum komme und immer wieder ist dieser inzwischen absolut sinnbefreite Thread oben. Das Thema ist hier ausdiskutiert. Verlager die Diskussion ins Sony-Forum. Vielleicht findest Du dort Leute, die das gut finden.

 

Ich gehe mal davon aus, dass es nicht nur mir so geht.

 

Und jetzt höre ich auf, den Troll zu füttern. Ich werde mich da ganz bewußt beschränken. Und liebe mft-Gemeinde: Bitte, bitte tut es mir gleich. Dann ist hier binnen eines Tages Ruhe.

 

Gruß

Thobie

 

Der "Krösus" nimmt sich also schon das Recht heraus sich eine Moderations-Rolle zuzuschreiben und befindet darüber, was hier lästig, ausdiskutiert und was sinnbefreit ist? Sehr merkwürdige Geisteshaltung.

 

Ob der Thread ausdiskutiert ist oder nicht, entscheidet nicht der große Thobie, sondern die Nutzer dieses Forums oder ein dafür zuständiger Moderator.

 

Tatsache ist, dass hier gerade wieder sachlich diskutiert wurde, bis Du mit Deinen Stänkereien wieder auf Dich aufmerksam gemacht hast ("beste Kamera der Welt", "Troll" und dergleichen).

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Ich war jetzt im Urlaub und habe tagsüber Landschaften, Architektur und Menschen mit der Stylus 1 und abends bzw. in Gebäuden mit der GX7 fotografiert.

 

Kann ich in den EXIFs der Stylus den Kameraeintrag gegen GX7 tauschen? Ich muss mich ja schämen wenn ich zugebe, dass ich mit so einem kleinen Sensor versucht habe, richtige Aufnahmen zu machen. icon12.gif

 

Nachtrag: Ich hatte vergessen, ein Smailie einzusetzen. Ist jetzt geschehen!

bearbeitet von Kleinkram
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Ich war jetzt im Urlaub und habe tagsüber Landschaften, Architektur und Menschen mit der Stylus 1 und abends bzw. in Gebäuden mit der GX7 fotografiert.

 

Diese Arbeitsteilung macht Sinn, da die High-Iso-Qualitäten der Stylus 1 nicht gerade berauschend sind (oder eher doch? Wörtlich genommen JA ;) ). Umgekehrt ist die Stylus 1 eine sehr gute kompakte Kamera für tagsüber, denn sie bietet 11.6 Blendenstufen Dynamik, die GX7 bietet da nur 0,6 EV mehr.

 

Analog zu Specialbiker werde ich für die Momente, wo es wirklich auf Kompaktheit ankommt, noch zu einer Digitalkamera greifen (Nikon P330 oder etwas in der Richtung).

 

Dann bin ich mit der A7 und so einer kleinen P330, die tagsüber bei gutem Licht fast an die Qualitäten einer MfT-Kamera rankommt, bestens bedient.

 

Diese Qualität finde ich überzeugend für eine derartige kleine Kamera, die man zu jeder Gelegenheit dabei haben kann: http://www.magezinepublishing.com/equipment/images/equipment/Coolpix-P330-5123/highres/nikon-coolpix-p330-thoresby-hall-DSCN0025_1363266704.jpg

bearbeitet von Ariovist
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