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Als Olympus vor knapp zwei Jahren die OM-D E-M5 für das Micro-Four-Thirds-System auf den Markt brachte, war sie für viele Fotoenthusiasten eine der ersten ernstzunehmenden spiegellosen Systemkameras. Hinter dem Retro-Look verbirgt sich eine kompakte, aber leistungsstarke und gut ausgestattete Kamera. Mit der OM-D E-M1 hat Olympus zwischenzeitlich sogar noch schwerere Geschütze aufgefahren. Sowohl die E-M5 als auch die E-M1 sind mit Body-Preisen von 1.099 Euro bzw. 1.499 Euro aber keine besonders günstigen Kameras. Um das OM-D-Erlebnis für einen deutlich moderateren Preis anbieten zu können, hat Olympus heute die OM-D E-M10 vorgestellt.

Sieht man vom Verkaufspreis ab, entspricht die E-M10 in vielen Punkten der altbekannten E-M5. Die OM-D E-M10 zeigt sich erneut im Retro-Look. Das Metallgehäuse fällt mit 119 x 82 x 46 mm sogar noch etwas kompakter aus als bei der E-M5. Manuelle Kontrollmöglichkeiten gibt es aber genauso weiterhin wie einen elektronischen Sucher. Teilweise ist die E-M10 sogar etwas besser etwas besser ausgestattet als die nominell höher eingestufte E-M5. So nutzt sie zwar den gleichen Sensor wie das erste OM-D-Modell, hat aber den TruePic VII-Prozessor der E-M1. Außerdem wurde die Displayauflösung auf über eine Million Bildpunkte angehoben, der Videomodus unterstützt jetzt 1080/30p MOV mit bis zu 24 Mbps und W-LAN wurde auch noch integriert. Verzichtet werden muss hingegen auf den Wetterschutz und auch der integrierte Bildstabilisator fällt etwas einfacher als bei den beiden anderen OM-D-Modellen aus (3,5 Stops).

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Olympus stellt günstige OM-D vor - die E-M10

 

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Erstellt am: Mittwoch, 29. Januar 2014 um 12:14 von Philipp Moosdorf

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Als Olympus vor knapp zwei Jahren die OM-D E-M5 für das Micro-Four-Thirds-System auf den Markt brachte, war sie für viele Fotoenthusiasten eine der ersten ernstzunehmenden spiegellosen Systemkameras. Hinter dem Retro-Look verbirgt sich eine kompakte, aber leistungsstarke und gut ausgestattete Kamera. Mit der OM-D E-M1 hat Olympus zwischenzeitlich sogar noch schwerere Geschütze aufgefahren. Sowohl die E-M5 als auch die E-M1 sind mit Body-Preisen von 1.099 Euro bzw. 1.499 Euro aber keine besonders günstigen Kameras. Um das OM-D-Erlebnis für einen deutlich moderateren Preis anbieten zu können, hat Olympus heute die OM-D E-M10 vorgestellt.

Sieht man vom Verkaufspreis ab, entspricht die E-M10 in vielen Punkten der altbekannten E-M5. Die OM-D E-M10 zeigt sich erneut im Retro-Look. Das Metallgehäuse fällt mit 119 x 82 x 46 mm sogar noch etwas kompakter aus als bei der E-M5. Manuelle Kontrollmöglichkeiten gibt es aber genauso weiterhin wie einen elektronischen Sucher. Teilweise ist die E-M10 sogar etwas besser etwas besser ausgestattet als die nominell höher eingestufte E-M5. So nutzt sie zwar den gleichen Sensor wie das erste OM-D-Modell, hat aber den TruePic VII-Prozessor der E-M1. Außerdem wurde die Displayauflösung auf über eine Million Bildpunkte angehoben, der Videomodus unterstützt jetzt 1080/30p MOV mit bis zu 24 Mbps und W-LAN wurde auch noch integriert. Verzichtet werden muss hingegen auf den Wetterschutz und auch der integrierte Bildstabilisator fällt etwas einfacher als bei den beiden anderen OM-D-Modellen aus (3,5 Stops).

In Bezug auf die Spezifikationen bringt die E-M10 insgesamt wenig Neues. Für eine OM-D neu ist aber der Preis: 599 Euro wirken im Vergleich zum Verkaufspreis der E-M5 geradezu günstig. Parallel zur Kamera wurden gleich drei neue Micro-Four-Thirds-Objektive vorgestellt: Das M.Zuiko Digital 25mm F1.8 (399 Euro), das kompakte Kitzoom M.Zuiko Digital 14-42mm F3.5-5.6 EZ (399 Euro) und das ultraflache 9mm F8 Fish-Eye Body Cap-Objektiv (voraussichtlich unter 100 Euro). Erste Eindrücke von der E-M10 bietet beispielsweise das First Impressions Review von DPREVIEW.

Olympus stellt günstige OM-D vor - die E-M10
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da ich die letzten Wochen rumkalkuliere, wie ich zu (m)einer OM-D komme, ist diese Nachricht ja mal mehr als interessant.

Ich bin auf die ersten Tests gespannt....und auf den ersten persönlichen Test.

Bei dem Preis gibts jedenfalls kaum Alternativen, denk ich...

Eine Kamera, die neugierig macht...

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Servus Buschmeister

 

Verzeihe mir eine indiskrete Frage:

 

Muß es eine OMD sein ?

Wenn die nicht jetzt erschienen wäre, hättest dann auf das nächste, eventuell günstige Model der OMD gewartet ...

 

Manchmal denke ich das man sich das Leben sehr schwer machen kann.

 

Bis auf den Stabi bekommst du das gleiche Leistungsspektrum um fast die Hälfte, nehmlich um € 500.- günstiger.

 

Und vielleicht nur um eine Spur größer.

 

Ich kaufe auch gerne Herstellerbezogen, aber da muß auch das Preisgefüge stimmen und das tut es bei Gott in diesem Fall nicht.

 

Ich will doch jetzt fotografieren ;)

 

Nur meine Meinung

 

Liebe Grüße

Helmut

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naja, ich hatte natürlich auch die G5/G6, als auch die GX7 in der Hand, aber allein schon die Haptik, das Handling und der Sucher der E-M1 fand ich perfekt, das war quasi "in die Hand nehmen und paßt".

Ich find die G5 auch nett, die GX7 gefiel mir auch ganz gut (ok, den Sucher fand ich irgendwie nervig bzw die Öffnung zu klein), aber die E-M1 fand ich...hammergeil...;-)

Und so fragt man sich natürlich schon - jetzt was kaufen und doch immer auf ne andere schielen oder weitersparen?

Is ja nicht so, als hätte ich mit der 5D MK3 kein vernünftiges Werkzeug zuhause.

Und so überlege ich und überlege, Engelchen gegen Teufelchen, Vernunft gegen Herz....und dann kommt die E-M10 ums Eck geschneit.

Vielleicht genau das was ich gesucht hab.:rolleyes:

Man wirds sehen....

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Servus

 

OK ... dann hat mich dein "Kalkuliere schon ein Weilchen" auf die falsche Fährte geführt.

 

Sorry für meine Indiskretion.

 

Dachte du bist ohne Equipment am überlegen.

 

Wenn es so ist, daß du mit Canon eh schon bestens bedient bist.

 

Ich bin ja auch noch mit Canon unterwegs, verfolge allerdings als 2.System die "Günstigere" Schiene. Ein teures System reicht.

 

Bin mit meinem überwiegenden Panasonic/Oly-Equipment mehr als zufrieden und übernimmt jetzt schon immer mehr die Rolle als 1.System, da wesentlicher leichter und handlicher.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Verabschieden werde ich mich nicht von Canon

 

Für meine 1DMkII + 5D und ein paar Ls (17-400mm) bekomme ich nur mehr für die Objektive etwas. Da behalte ich sie mir gleich.

 

Für spezielle Sachen nehme ich schon noch das alte Graffel.

 

Ich mach ja nix profesionelles, alles nur Hobby.

 

Genug geschwaffelt, schließlich gehts ja um die E-M10

 

Liebe Grüße

Helmut

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Shietrinski! Ich hatte schon ne ganze Weile mit einer gebrauchten m-5 geliebäugelt. Die m-10 stellt natürlich alle Pläne wieder auf den kopf. Jetzt muss ich wieder ewig abwägen, ob mir die hoffentlich etwas höherwertige Konstruktion der m5 und der stabi es wirklich wert sind auf zeitgemäße Weiterentwicklungen wie WLAN und Fokus Peking zu verzichten. Zumal es für die m10 ja auch einen griff zu geben scheint. Somit ist es nicht schlimm, das die schlechte haptik der m5 ubernommen wurde... Na toll...:)

 

Gruß Ludwig

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Vor einem Jahr gab's nur die E-M5, die mir gut gefallen hat. Müßte ich heute eine kaufen, würde ich wegen Preis, Wifi, etc. wohl eher eine 10 nehmen. Die Abdichtung der 5 war ja nett gemeint, nur scheint Oly keine große Lust zu verspüren, die passenden Objektive zu liefern. Damals gab's nur Kitzoom und Makro, mittlerweile das 2.8 Zoom. Von meinen 7 mFTs (4x Oly) ist kein einziges abgedichtet, auch das teure und relativ neue 75er nicht.

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"Olympus stellt günstige OM-D vor - die E-M10" Gebrauchte OM-D EM-5 sind auch günstig zu erwerben. Wo liegt der Vorteil, zu einer OM-D EM-10? Ich sehe keine.

 

Kurz gefasst auf das Wesentliche reduziert:

 

M5: Wetterfest, Anschluss für Akku/Hochformatgriff, 5-Achsen Stabi, Magnesium-Gehäuse.

 

M10: WiFi, schnellerer Prozessor, verbesserter Sucher

 

Der 3-Achsen-Stabi soll vergleichbar mit dem 5-Achsen Stabi sein (Robin Wong).

 

Obwohl ich meine M5 liebe, würde ich bei einem Neukauf vermutlich die M10 wählen.

 

Roger

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Servus

 

Kurz gefasst auf das Wesentliche reduziert:

 

M5: Wetterfest, Anschluss für Akku/Hochformatgriff, 5-Achsen Stabi, Magnesium-Gehäuse.

 

M10: WiFi, schnellerer Prozessor, verbesserter Sucher

 

Der 3-Achsen-Stabi soll vergleichbar mit dem 5-Achsen Stabi sein (Robin Wong).

 

Obwohl ich meine M5 liebe, würde ich bei einem Neukauf vermutlich die M10 wählen.

 

Roger

 

Mit dem 5achser hat man doch die Kunden geradezu angelockt.

 

War doch das Zugmittel gegen die GH3 ... und wurde groß angepriesen.

 

Das ist eine riesengroße verarsche der M5-Kunden ... abgezockt hat Oly diese M5-Kunden.

 

Arme M5-Kunden

 

Liebe Grüße

Helmut

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Servus

 

 

 

Mit dem 5achser hat man doch die Kunden geradezu angelockt.

 

War doch das Zugmittel gegen die GH3 ... und wurde groß angepriesen.

 

Das ist eine riesengroße verarsche der M5-Kunden ... abgezockt hat Oly diese M5-Kunden.

 

Arme M5-Kunden

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Hä?

 

Als die GH3 rauskam war die E-M5 schon längst etabliert, da bedurfte es keines Lockmittels. Sie war vor allem auch wegen des Sprungs in der Bildqualität so begehrt (neue Sensorgeneration). Das Styling tat sein Übriges. Dass sich auch ein 3-Achsen IBIS weiterentwickeln darf, ist Olympus ja wohl noch zuzugestehen.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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So wie ich das verstanden habe, sind die beiden fehlenden Achsen (links rechts/oben unten) wichtig für Video. Bei der M10 wird dies dann elektronisch nachgebildet.

 

Daher ist der Effekt bei Fotoaufnahmen nicht so relevant (Olympus spricht von 1/2 Zeitstufe).

 

Die M5 wird ja gerade für ihre hervoragende Stabilisierung von Videos gelobt.

 

Die M10 ist dann vermutlich wieder etwas anfällig für's Wobbeln wie bei den PENs.

 

Roger

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Wie von Dir zu erwarten der Blick durch die Oly-Brille ...

 

Laß dich doch abzocken ... aber laß mir meine Meinung.

 

Unverständliche Grüße

Helmut

 

Wo hier wer wen abzockt, erschließt sich mir nicht. Das hat nichts mit Oly-Brille zu tun. Du kannst ja gerne versuchen, den Herstellern den technischen Fortschritt zu untersagen, viel Erfolg dabei.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Live Bulb wäre noch eine Punkt für die E-M10 gegenüber der E-M5..

 

Bin mal gespannt wie wertig das Gehäuse ist im vergleich zur E-M5..

 

Die E-M10 wäre dann in ein paar Monaten (wenn der preis unter die uvp geht, oder als junge gebrauchte) für mich eine Überlegung wert so als zweit Body mit Stabi für meine manuellen und noch dem 45er dazu..

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Livebulb wird genau so anfällig fürs Rauschen sein wie bei der 5. Gerade das hochziehen der Schatten verursacht doch hohes Rauschen. Ob ich das nun der Kam. überlasse oder einer EBV macht nicht so den Unterschied. Und daher wird dieses LiveBulb eigendlich "nur" zum herantesten an die passende Belichtungszeit genutzt. Das eigendliche Bild wird mit der ermittelten Zeit-Blendenkombination gemacht. Also überbewertet die neue Funktion in der E-M10 nicht zu sehr.

 

Das eingepflantzte Wlan täte mich noch reitzen. O.k.der immer verfübare Blitz auch. Denn den hab ich meistens nicht eingesteckt wenn ich mal nur mit kleinem Besteck los ziehe. Ansonsten werde ich nicht zur E-M10 umsteigen. Weil ich auch ohne Miniblitz zu 95% auskomme. Und wenn blitzen angesagt ist kommt der Grosse drauf. Und der Sucher ist Top, da könnt iht mir kommen wie ihr wollt.

 

Aber ein Neueinsteiger sollte dann ruhig die 10 nehmen, würd ich auch machen.

 

Sach mal, hab ich die Olybrille auf?

 

Grüße auch.

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