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Genau! Die kann man wenigstens ordentlich bedienen und sie flutschen nicht aus der Hand wenn man vorher Wurstbrot gegessen hat, und die Bedienung mit Handschuhen geht auch besser (vorausgesetzt man will damit nicht Romane schreiben).:)

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Das Fuji Konzept mit den dedizierten Rädchen macht durchaus Sinn, auch wenn manch einem die Vorstellung dafür fehlt.

 

Ich z.B. stelle die meisten Parameter i.d. Regel ein, bevor ich ein Foto mache. Häufig sogar die Schärfe. Wenn ich durch den Sucher gucke, möchte ich nicht mehr an irgendwelchen Schaltern und Rädchen rumfummeln, dann ist Kadrage angesagt. Alles andere lenkt mich persönlich nur ab.

 

Perfekt - so gefällt mir das. In Bezug auf Schalter bin ich ein Fan eines zweiten Displays an der Oberseite, gekoppelt mit eher frei belegbaren Bedienelementen - immer noch das Nonplusultra für mich das "alte Schlachtschiff" A900: Nicht ganz Retro, aber sehr sehr funktionell. Dieses Gehäuse etwas kleiner wäre perfekt (ich halte es nur für unnötig aufgeblasen, ein Kompromiss, den Sony eingegangen ist, um sich dem DSLR-Lager anzubiedern):

 

http://www.ephotozine.com/articles/Sony-Alpha-A900-10214/images/Sony_a900_top.jpg

 

Sonst sag ich Euch mFT'lern dass ihr einen Kleinen habt... :D

 

Warte noch ein bisschen, kurz bevor der Thread einschläft kannst Du diese Bemerkung dann strategisch platzieren, wirkt noch immer ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Vermutlich nicht zuletzt auch weil die potenziellen Käufer immer älter werden, da sich die Jungen mit Smartphone und Tablet vergnügen ;)...

 

Und die ältere Kundschaft hat mehr Geld zum Spielen .... oder sagt jetzt jemand, dass die Nikon Df etwa günstig sei? :D

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Und die ältere Kundschaft hat mehr Geld zum Spielen .... oder sagt jetzt jemand, dass die Nikon Df etwa günstig sei? :D

 

es liegt daran, das die ältere Kundschaft einfach besser fokussieren kann: Ich z. B. habe mich erst vor kurzem von einem Jagdschlösschen nebst Hauspersonal und fettem Rolls getrennt, um mir eine A7 leisten zu können - Prio gesetzt eben. Andere kaufen 2-3 Handys pro Jahr dagegen und wundern sich, dass sie ihren Hausmüll immer noch selber beseitigen müssen ;)

 

Hans

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Ist aber schon ein Unterschied, ob die Achsen EVF/Objektiv in zwei oder nur einer Koordinate versetzt sind. Ich kenne keine aktuelle Schusswaffe, an der Kimme und Korn zusätzlich auch noch seitlich versetzt sind...

Korrekt. Allerdings entsprächen Kimme und Korn noch am ehesten einem links versetzten Messucher-Sucher. Denn nur bei diesem hat man, wie auch beim Zielen über Kimme und Korn, die Parallaxe zu berücksichtigen.

Bei jedem "verspiegelten" OVF und jedem EVF sieht man exakt in der Achse des Objektivs, unabhängig davon wo der Sucher nun liegt.

 

Ansonsten, wie so oft Geschmacksache. Ich finde beide Positionen haben ihre Reize und Nachteile. Ich persönlich kann mit beidem problemlos leben, wäre definitiv nicht kaufentscheidend. Muss aber natürlich nicht jeder so sehen. ;)

 

. . . bin gespannt, ob sich das Rädchen bei Auto Iso servogesteuert mitdreht ;)

Da würd ich jetzt nicht unbedingt drauf wetten. ;)

 

Die Möglichkeit über ein Rad die ISOs schnell verstellen zu können (beinhaltet auch die Auto-Position) gefällt mir jedenfalls bei einigen Modellen bereits ausgesprochen gut.

Die Position des Rades an der neuen Fuji, oben links, dagegen nicht sonderlich für eine öfter genutzte Funktion. Aber wenigstens nicht à la Nikon Df auch noch die Bel.-Korr. nach links oben gesetzt. Spätestens das wäre für mich (wahrscheinlich nicht für jeden) ein bedienungstechnisches No-Go.

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Full size images of the Fuji X-T1 (seen from all angles) | Mirrorless Rumors

 

Ich finde sie sexy. Obwohl sehr viele Funktionen erkennbar sind, gefällt mir das fast besser als alles so komprimiert auf einem Bildschirm. Ansonsten, wie üblich, einige Superlative, alles schnell, alles besser. Da bin ich mal auf die ersten Tests gespannt.

 

Herr Spoerer! :D

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Das ISO Rad ist echt fein.

 

AutoISO ist ja echt was feines, aber manchmal würde es eben doch Sinn machen kurz eine höhere oder niedrigere ISO zu wählen.

 

Oft scheitert das dann im Zeitdruck an der Durchführbarkeit.

Kurz am Rädchen gedreht kann man sich das doch häufiger vorstellen.

Die Fujis waren bisher ja schon sehr sympathisch was das Bedienkonzept angeht und setzen mit der Kamera meiner Meinung nach noch einen oben drauf.

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Das Design ist wirklich sehr ansprechend, aber Leute, nur weil sie gut ausschaut und die Rädchen an andere Stelle sind, sie macht auch nur Bilder und die werden nicht zwangsweise besser mit einer neuen Kamera.

 

Und in letzter Zeit gehen die Preise für Systemkameras ganz schön in die Höhe! Da kommen mit ein paar guten Objektiven schon locker einige Tausender zusammen.

 

Und gerade Fuji bringt in letzter Zeit eine Kamera nach der anderen heraus, da währt der Spaßfaktor nur kurze Zeit, wenn die teure Kamera nach wenigen Monaten schon wieder zum alten Eisen gehört.

 

Für jemanden, der schon Fuji hat und entsprechende Objektive besitzt, mag die Kamera passen, ansonsten bedeutet das, wie schon gesagt wurde, einen Systemwechsel. Für mich machen Systemkameras derzeit immer noch nur dann Sinn, wenn sie kleiner/kompakter und leichter sind als vergleichbare DSLRs.

 

Im Vgl. zu einem Canikon-Boliden mit einem Tele-Zoom mag das noch angehen, bei einer kompakteren Pentax DSLR mit Limiteds sieht es schon nicht mehr so günstig aus.

 

Furchtbar, dass da immer wieder neue Bedarfe geweckt werden, die man eigentlich nicht braucht. icon_twisted.gif

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...Und gerade Fuji bringt in letzter Zeit eine Kamera nach der anderen heraus, da währt der Spaßfaktor nur kurze Zeit, wenn die teure Kamera nach wenigen Monaten schon wieder zum alten Eisen gehört...

 

Sehe ich nicht so, Fuji baut sein System aus und macht einen Refresh mit der X-E2.

 

Mit Systemausbau meine ich:

 

- Kompakte ohne Sucher = X-M1 (X-Trans) X-A1 (Bayer)

 

- Mittelklasse: X-E2

 

- Oberklasse: X-Pro1 und X-T1?

 

Da ist lediglich die X-E1 abgelöst worden.

Die X-Pro 1 ist sogar schon 2 Jahre alt!

 

Die X-T1 wird eine Alternative für Freunde des "Sucherbuckels" oder "Linksaugenfotografierer".

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Sehe ich nicht so, Fuji baut sein System aus und macht einen Refresh mit der X-E2.

 

Mit Systemausbau meine ich:

 

- Kompakte ohne Sucher = X-M1 (X-Trans) X-A1 (Bayer)

 

- Mittelklasse: X-E2

 

- Oberklasse: X-Pro1 und X-T1?

 

Da ist lediglich die X-E1 abgelöst worden.

Die X-Pro 1 ist sogar schon 2 Jahre alt!

 

Die X-T1 wird eine Alternative für Freunde des "Sucherbuckels" oder "Linksaugenfotografierer".

 

Und wozu die X-A1?

Und welche Klasse ist die dann?

Meiner Meinung nach die "Eine Klasse zuviel" Klasse.

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Und wozu die X-A1?

Und welche Klasse ist die dann?

Meiner Meinung nach die "Eine Klasse zuviel" Klasse.

 

Na weil es scheinbar auch "X-Trans Ignoranten" gibt - warum auch immer ;)

Abgesehen davon sehe ich die A1 in derselben "Klasse" wie die M1 "Kompakte ohne Sucher" (lies' meinen Post mal richtig)

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Hätten X-E2 und Co einen Bayer Sensor wie die X-A1 wäre ich Fuji Besitzer (geblieben)...

 

Dann kann man auch eine Sony oder eine Samsung kaufen oder was auch immer.

 

Der X-Trans ist das Besondere Highlight an Fuji und der Grund warum Fuji sich im APS-C Bereich deutlich vom Bayer Einheitsbrei abheben kann und eher Richtung KB Kameras schielen darf.

 

Das Thema ist zum Glück unstrittig und belegbar - aber die Vergleiche kennst Du ja sicher ;)

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Wobei ich persönlich in der Praxis wenig davon merke.

 

Ich belichte so genau wie früher - nur fällt es an der Fuji leichter. Die Fuji/X-Trans-Farben nutze ich kaum mehr als die Sony-Farben früher. Als RAW-Shooter habe ich lediglich die Standardwerte für das Chromarauschen im Konverter runtergeregelt. Danach wähle ich in der Regel ein komplett neues Farb/Kontrastprofil. Ade Hersteller- bzw. Konverter-Standard-Farbprofil!

 

Ganz ehrlich - einmal eingestellt ist es praktisch wurst, ob unter der Haube nun Bayer oder X-Trans werkelt...

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Das Thema ist zum Glück unstrittig und belegbar - aber die Vergleiche kennst Du ja sicher ;)

 

ja, die kenne ich, und die zeigen Licht aber auch Schatten, von unstrittig kann also keine Rede sein :eek:

 

Ich habe aber von meiner X-E1 (die ich nur kurz im Besitz hatte) noch einige RAW-Dateien, die ich mit der aktuellen Lightroom Version nochmals bearbeiten möchte, denn auch Adobe hat sich mittlerweile besser der X-Trans Maske angenähert. Im Vergleich zu meinen damaligen Ergebnissen würde ich heute sagen, dass Auflösung und Feinzeichnung durchaus auf dem Niveau der A7 liegen könnten. Ich sehe das Problem mehr in der Farbabbildung (hier verliert das X-Trans Konzept gegenüber Bayer).

 

Hans

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Ganz ehrlich - einmal eingestellt ist es praktisch wurst, ob unter der Haube nun Bayer oder X-Trans werkelt...

 

Nein, ist es nicht ;)

 

Natürlich kann man sagen, "in der Praxis" fallen die Unterschiede nicht auf, um ein Toleranzband zu öffnen, dass so groß ist, dass nahezu alle (Spitzen-) Kameras darin Platz finden.

 

Hat man die Eigenheiten eines Konzeptes jedoch einmal wahrgenommen, tauchen sie plötzlich in jedem Bild auf.

 

Ich behaupte (zum wiederholten) Male, dass die X-Trans-Technologie zu wunderbar feingezeichneten Aufnahmen führt (und hier möglicherweise tatsächlich auf A7 Level liegt, um ein aktuelles Beispiel zu nennen), jedoch auf Kosten der Information, die in den Farbkanälen steckt (Helligkeit wird also vor Farbe codiert).

 

Und wie äussert sich das? Dass X-Trans-Bilder einen Tick blasser sind als vergleichbare Bayer-Bilder. Natürlich kann man die Sättigung hochdrehen, aber das geübte Auge sieht den Unterschied, es ist wie bei einem überschärften Bild: Fehlende Information kann nicht einfach nachgerechnet werden.

 

X-Trans erinnert mich an Zeichnungen, in denen zuerst mit einem Stift die Konturen gezeichnet werden, um anschließend mit einem Pinsel und Aquarellfarben die Flächen zu füllen. Und ich meine das weder ironisch noch verunglimpfend - es ist einfach ein Unterschied, ob Konturen mehrheitlich durch Helligkeitsinformationen entstehen (X-Trans), oder durch Farbinformationen (Bayer).

 

Aber es hängt vom Stil des Fotografen ab, ob dies als Nachteil empfunden wird. Ich persönlich liebe kräftige Farben und mag den X-Trans Sensor daher eher nicht.

 

 

Hans

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@Hans

 

Das kann ich theoretisch nachvollziehen. Praktisch habe ich die X-E1 mal gegen die 5DIII verglichen. Da kann ich in Sachen Farbauflösung wenig Unterschied erkennen. Das schafft erst Sigma mit dem FOVEON.

 

Ich werde den Vergleich X-Trans / Bayer anhand meines Bestandes mit der neuen Adobe Lightroom Version nochmals rechnen und genauer ansehen. Das Fuji System (schöne Kameras und tolle Objektive) gefällt mir selber außerordentlich gut.

 

 

Hans

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Das ist durchaus strittig und belegbar. Die Physik verschenkt NICHTS, diese Erkenntnis sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.

Doch! X-Trans Sensoren verwirren die Physik durch ihr "zufallsverteiltes" Pixelmuster und täuschen mindestens doppelt so große Sensorfläche vor, behalten jedoch die Vorteile der kleineren. Wenn man nun auch noch ausschließlich Optiken mit Leica M-Bajonett dran adaptiert, dann fusioniert quasi deren "je ne sais quoi" mit dem "je ne sais pourquoi" des Sensors... :rolleyes:

bearbeitet von flyingrooster
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Doch! X-Trans Sensoren verwirren die Physik durch ihr "zufallsverteiltes" Pixelmuster und täuschen mindestens doppelt so große Sensorfläche vor, . . .

 

 

Das wäre möglicherweise als Hinweis zu sehen, dass die Physik in "BAYERn" zur Schule gegangen ist und mit Dialekten aus fremden Ländern (X-TRANSsylvanien etwa) wenig anfangen kann. In dieser Aussage versteckt sich aber letztlich auch der Hinweis, dass die Blutsauger aus X-TRANSsylvanien dem Bild die Farbe nehmen, also primär den Rotkanal schwächen, aber auch Gefallen an anderen Farbtönen finden :D

 

QED

 

 

MFG Hans

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Hm, je ne sais quoi weglassen des AA-Filters und danach unschärfen mit dem Sensor einschließlich weniger Farbauflösung unterm Strich für Vorteile hat. Fuji wollte wohl mal was anders machen. Mit den X-Trans-Sensoren ist das ja nicht der erste Versuch sich abzusetzen. Je ne sais pourquoi sie sich auf solche Experimente einlassen, die bei Usern bei RAW-Bearbeitung für Verwirrung sorgen. Ein exzellenter RAW-Konverter hätte dann gleich mitgeliefert werden müssen, weil es Leute gibt, die auch mal nicht den JPG-Kameraoutput nutzen wollen. Das Konzept wäre ohne andere Sensortechnologie, die eigentlich nur eine andere - Auflösung kostende- Pattern-Variante ist, genauso erfolgreich gewesen, vielleicht sogar noch mehr.

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