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Sytemkamera aber welche?


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Hallo zusammen,

Ich trage mich mit dem Gedanken mir eine neue Kamera zuzulegen.

Zur Zeit fotografiere ich mit einer Lumix FZ 100, möchte aber etwas neues und eine Kamera wieder mit Wechselobjektiven , die auch in weniger gut ausgeleuchteten Situationen noch gute Bilder macht.

 

Anfangs habe ich an eine Canon 70D gedacht, die ist aber schwer und groß.

Vor einigen Tagen bin ich dann auf die Systemkameras gestoßen und suche nun die Richtige für mich.

Momentan habe ich 3 Favoriten, einmal die Sony A 7 oder die Lumix G3 oder Gh3, kann mich aber nicht entscheiden. Reicht der Four third Sensor aus?

 

Heute sehe ich mir noch eine Nex6 an, die mir aber vom Gehäuse her nicht sooo

gut gefällt, oder sollte ich dieses Kriterium außen vor lassen?

 

Hauptsächlich fotografiere ich in der Freizeit im Urlaub oder bei Städtereisen.

 

Hat einer einen Tipp oder eine Hilfe zur Kaufentscheidung.

 

Vielen Dank erstmal.

 

Gruß

Michael

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Ein wenig "bunt", die Zusammenstellung deiner Favoriten... ;)

 

300 Euro bis 1600 Euro, jeweils mit Kit-Objektiv. Von ziemlich klein (G3) bis schon fast DSLR-Größe (GH3).

Und warum fehlt Olympus völlig?

Warum hat es die Panasonic GX7 nicht in der Vorauswahl geschafft?

 

Ja, Micro Four Thirds reicht aus, wichtiger als Sensorgröße sind die verwendeten Objektive, z.B. viel Lichtstärke für "weniger gut ausgeleuchtete Situationen", Weitwinkel für Städtereisen und Landschaft, Makro für Nahaufnahmen, Tele für Zoo....

 

Darum wäre es hilfreich, wenn du etwas konkretere Angaben machen würdest.

Wie hoch ist dein Budget?

Planst du einen Ausbau des Systems, also weitere Objektive dazuzukaufen?

Wenn ja, welche Objektive und gibt es die bei den Systemen deiner Vorauswahl und wären diese dann für dich auch finanziell machbar?

Wie wichtig ist wenig Gewicht und Kompaktheit? Da gibt's auch bei den spiegellosen System Unterschiede, vor allem wenn man das gesamte Paket betrachtet und nicht nur den Body.

 

Bisher würde ich - nur so pauschal wie deine Vorgaben - behaupten: Für Freizeit, Urlaub oder Städtereisen könnte sogar eine gute Edelkompakte das Richtige sein, falls man eh nicht plant Objektive zu wechseln und so kompakt und leicht wie möglich unterwegs sein möchte. In diesem Segment gibt's auch schon tolle Kameras....

bearbeitet von MissC
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Hallo,

 

Du hast Dir ja gleich die komplette Preispalette vorgenommen. Von der G3 bis zur A7 liegt ein satter Tausender dazwischen.

 

Andererseits ist auch viel Vernunft in dieser Offenheit enthalten. Bereits eine günstige Kamera der vorletzten Generation wie die G3 reicht aus, um bei Schimmerlicht mit ISO 1600 Bilder zu machen, die auf 60x90 ausbelichtet werden können, ohne daß Rauschen stört. Das weiß ich, weil ich sowohl die Kamera habe, als auch regelmäßig so große Papierbilder machen lasse. Eines der ersten Probebilder war vor zwei Jahren https://www.systemkamera-forum.de/sonstiges/29309-die-goldenen-barken.html.

 

Die neueren Kameras bei MFT, wie GH3, GX7, E-M1 können das noch locker toppen. Das gilt auch für die A7.

 

Der große Vorteil aller dieser Systemkameras sind die Wechselobjektive. Im Gegensatz zu einem fest verbauten Objektiv kann man für jede Situation das am Besten geeignete Objektiv einsetzen. Dazu muß man diese Objektive aber erst mal besitzen und das geht ganz schön ins Geld, denn die Objektive können schon mal viel mehr kosten, als die Kamera.

 

Ich lese öfters, daß Systemkamerabesitzer davon schwärmen, ein einziges Superzoom an ihrer Kamera zu haben und damit für Alles gerüstet sind. Ich glaube, daß viele davon mit einer der Kompaktkameras genau so zufrieden wären, denn sie nutzen den eigentlichen Vorteil der SYSTEM-Kamera, bis auf die reine Sensorgröße nicht aus.

 

Die augenblicklich heiß diskutierten Vorteile der A7 (Freistellung, Rauschfreiheit und Auflösung) lassen sich NUR mit entsprechend guten Objektiven realisieren. Da gibt es zwar genügend adaptierbare manuelle Gläser, die autochthone Sony-Objektivpalette ist aber noch sehr mager. Viele der in Foren und sonst im Internet eingestellten Beispielbilder hätten allerdings auch mit jeder MFT-Kamera und oft genug auch mit einer kompakten Bridge gemacht werden können.

 

Die größte Objektivauswahl auch an günstigen lichtstarken Festbrennweiten bietet MFT. Aber auch hier gilt der Satz, daß sich die Vorteile erst mit entsprechenden Objektiven realisieren lassen.

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Hi,

 

Ich weiß das ich eine große Bandbreite an Kameras aufgerufen habe, denn ich möchte die Kamera länger nutzen, Objektive dazukaufen und jede Menge ausprobieren.

 

Mein Wunsch ist, dass ich in 2 Jahren nicht über eine neue Kamera sondern über vielleicht ein neues Objetiv nachdenken muss.

 

Mein Budget liegt so zwischen 1000 - 1500€.

 

Für den Anfang habe ich gedacht Gehäuse und ein Objektiv, später dann Objektive nachkaufen. Es sollen auf jedenfall ein Superweitwinkel, ein Reisezoom und ein Telezoom werden. Was dann noch ansteht wird sich zeigen.

 

Fotovergrößerungen stehen momentan nicht zur Debatte, mir reichen die Bilder über 40" anzusehen.

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...

 

Fotovergrößerungen stehen momentan nicht zur Debatte, mir reichen die Bilder über 40" anzusehen.

 

Genau da steckt das Problem. Die Bilder werden auf den 2MPxFull-HD angeschaut, in 100%-Ansicht und da sieht "angeblich" ein 36MPx-Bild besser aus, als eines mit 16MPx ... Das Eine rauscht und das Andere ist pixelig. Dabei redet man von Bildern, die auf 100x150cm vergrößert sind. Und nicht erst in zwei Jahren, sondern in drei Monaten ist man auf der Suche nach einer neuen Kamera. Und wie es der Zufall so will, steht dann just eine Neue im Regal ...

 

Die Objektive sind dann schnell vergessen ...

 

Richtig auf die Maße des (Bildschirm)-Ausgabemediums heruntergerechnet sehen aber alle Bilder gleich aus (auch die aus der Kompakt-Cam)...

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Das Forum könnte noch RX10 Besitzer gebrauchen, die Bilder einstellen, die mit dieser Kamera gemacht wurden. :)

 

Eigentlich das rundum sorglos Paket auf Reisen.

Und Du läufst nicht Gefahr, Dir einen Objektivpark anzulegen, das heisst, Dein System bleibt auch zukünftig klein und reisetauglich, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

 

Hätte ich heute noch keine Kameras, aber die Erfahrung, dann würde ich mir die RX10 ganz genau anschauen, vielleicht noch die Makrofähigkeit prüfen und schauen, ob an das Objektiv ein guter Achromat dranpasst.

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Genau da steckt das Problem. Die Bilder werden auf den 2MPxFull-HD angeschaut, in 100%-Ansicht und da sieht "angeblich" ein 36MPx-Bild besser aus, als eines mit 16MPx ... Das Eine rauscht und das Andere ist pixelig. Dabei redet man von Bildern, die auf 100x150cm vergrößert sind. Und nicht erst in zwei Jahren, sondern in drei Monaten ist man auf der Suche nach einer neuen Kamera. Und wie es der Zufall so will, steht dann just eine Neue im Regal ...

 

Die Objektive sind dann schnell vergessen ...

 

Richtig auf die Maße des (Bildschirm)-Ausgabemediums heruntergerechnet sehen aber alle Bilder gleich aus (auch die aus der Kompakt-Cam)...

 

Na ja, bei 4/8k Monitoren, die bald salonfähig sein werden, sieht das schon wieder anders aus. Und die Bilder, die wir heute auf der Festplatte haben, warten nur darauf, auf solchen Geräten angeschaut zu werden.

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Ahh, die Kristallkugel ...

 

Schade um die vielen Bilder mit 5MPx ...;)

 

Die Beurteilung in 100%-Ansichten offenbart Mängel, die keine sind. Auflösung ist kein Kriterium für gute Bilder!

 

Ich freue mich trotzdem darauf auf den neuen TVs und Monitoren mehr Details meiner Fotos zu sehen. :)

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Mein Wunsch ist, dass ich in 2 Jahren nicht über eine neue Kamera sondern über vielleicht ein neues Objetiv nachdenken muss.

 

Ich möchte dir deine Illusion nicht nehmen - aber wenn man die erste Systemkamera kauft und noch gar keine konkreten Vorstellungen hat ist die Gefahr, in 2 Jahren (meist früher) über eine neue Kamera nachzudenken, grundsätzlich sehr hoch. (Was einem später, mit mehr Erfahrung, allerdings genauso passieren kann.... :o:D)

 

Darum möchte ich in solchen Fällen eigentlich immer ganz dringend dazu raten, so günstig wie möglich einzusteigen, am liebsten noch mit einem guten Gebrauchtangebot, und erst einmal anzufangen, um die individuellen Ansprüche besser einschätzen zu können. Dann kann man sich nach und nach schon einmal die gewünschten Objektive dazukaufen - vorzugsweise in deinem Fall sehr bald eine lichtstarke Festbrennweite.

 

Das Gehäuse kann dann irgendwann mit relativ geringem finanziellem Verlust gegen ein besseres ausgetauscht werden. Die Objektive hat man dann ja schon.

 

Aber geh - wenn irgendwie möglich - erst einmal deine Favoriten anfassen (sofern es sie noch gibt, was bei der G3 eng werden könnte). Oft zeichnet sich danach schon eine Tendenz ab....

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... Darum möchte ich in solchen Fällen eigentlich immer ganz dringend dazu raten, so günstig wie möglich einzusteigen, ...

 

Aber geh - wenn irgendwie möglich - erst einmal deine Favoriten anfassen (sofern es sie noch gibt, was bei der G3 eng werden könnte). Oft zeichnet sich danach schon eine Tendenz ab....

 

Das ist sehr, sehr richtig!

 

Die G3 habe ich hier im Gebrauchtmarkt heute hier im Forum für 160 € gesehen, meine steht demnächst auch zum Verkauf ..

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Mein Wunsch ist, dass ich in 2 Jahren nicht über eine neue Kamera sondern über vielleicht ein neues Objetiv nachdenken muss.

Drücke dir die Daumen. Bin gespannt, ob das klappt...

 

Mein Budget liegt so zwischen 1000 - 1500€.

 

Für den Anfang habe ich gedacht Gehäuse und ein Objektiv, später dann Objektive nachkaufen. Es sollen auf jedenfall ein Superweitwinkel, ein Reisezoom und ein Telezoom werden. Was dann noch ansteht wird sich zeigen.

 

Sony NEX-6 im Kit (YB) mit dem 16-50 und dem 55-210 = €889,- (Amazon)

Sony SEL 4/10-18 = €780,- (Amazon)

 

Kommt knapp hin mit deinem Budget.

 

Später dann dazu noch ein Sigma, das 30er oder das 60er.

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Hi,

 

Ich weiß das ich eine große Bandbreite an Kameras aufgerufen habe, denn ich möchte die Kamera länger nutzen, Objektive dazukaufen und jede Menge ausprobieren.

 

Mein Wunsch ist, dass ich in 2 Jahren nicht über eine neue Kamera sondern über vielleicht ein neues Objetiv nachdenken muss.

 

Mein Budget liegt so zwischen 1000 - 1500€.

 

Für den Anfang habe ich gedacht Gehäuse und ein Objektiv, später dann Objektive nachkaufen. Es sollen auf jedenfall ein Superweitwinkel, ein Reisezoom und ein Telezoom werden. Was dann noch ansteht wird sich zeigen.

 

Fotovergrößerungen stehen momentan nicht zur Debatte, mir reichen die Bilder über 40" anzusehen.

Meines Erachtens ist praktisch jede Systemkamera mit FT bzw. APS-C für Deine Zwecke geeignet und auch für die Zukunft ausbaufähig. Ich würde mich beim Händler für die Kamera entscheiden, die Dir persönlich am besten liegt/am sympathischten ist. Falsch machen kannst Du kaum was, heute sind alle Kameras in vergleichbaren Preisklassen sehr gut (auch wenn hier im Forum mitunter erbitterte "Glaubenskriege" der treuen Markenfans geführt werden;))

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich eine immer noch kompakte/reisetaugliche Kombi mit drei Objektiven empfehlen: Sony Nex mit 1018-WW-Zoom, Tamron 18-200 und vielleicht noch ein Sigma 60mm für besonders gute Details.

Gegebenenfalls zunächst auch nur eine Nex mit dem preiswerten, aber doch erstaunlich guten Suppenzoom Tamron 18-200. Damit deckst Du für Städtetouren einen sehr weiten Bereich ab.

Das Weitwinkel-Zoom Sony1018 ist sehr gut(z.B. enge Gassen) aber auch nicht ganz billig.

Auf jeden Fall viel Spaß!

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Momentan habe ich 3 Favoriten, einmal die Sony A 7 oder die Lumix G3 oder Gh3, kann mich aber nicht entscheiden. Reicht der Four third Sensor aus?

 

Seltsame Auswahl. Warum nicht die neuere G5 oder G6 anstelle der G3 die zur vorletzten Generation gehört? Willst du dich auf Videos spezialisieren? Falls nicht bringt dir die GH3 vermutlich nicht so viel.

 

Wenn dir die Lowlight Performance wichtig ist würde ich bei mFT möglichst eine der aktuellen Kameras kaufen. Olympus verbaut in den aktuellen Kameras Sony Sensoren welche diesbezüglich sicher spitze sind. Angeblich auch Panasonic in der GH3 aber wirklich bestätigt wurde das nie...

 

Bei der A7 fehlt zurzeit ein adäquates Objektivangebot. Deine Wünsche könnten noch nicht erfüllt werden.

 

Heute sehe ich mir noch eine Nex6 an, die mir aber vom Gehäuse her nicht sooo

gut gefällt, oder sollte ich dieses Kriterium außen vor lassen?

 

Wäre sicher eine sehr gute Wahl die ich als NEX Besitzer nur empfehlen könnte :D. Aber wenn sie dir überhaupt nicht gefällt?

 

Hauptsächlich fotografiere ich in der Freizeit im Urlaub oder bei Städtereisen.

 

Hast du dir schon mal überlegt wie gross die Kamera sein darf? Also auf einer Städtereise wäre mir eine Gh3 zu gross. Und auch die anderen Kameras in deiner Auswahl sind eher gross. Hast du schon mal die Lumix GX7 angeschaut? Olympus Pen PL5? Olympus OM-D E-M5? NEX-5T?

 

Bei NEX-5T oder 6 würde ich dazu entweder das Tamron 18-200 oder Sony SEL18-200LE (oder das ältere aber sehr gute SEL18-200), SEL10-18 und das SEL35f18 kaufen. Letztere als lichtstarke Normalbrennweite. Damit ist man für (fast) alles gerüstet. Ich rede da auch aus Erfahrung. Wenn man Makros machen will gibts auch noch ein günstiges 30 mm Makroobjektiv von Sony. Oder Altglas. Geht auch.

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Hallo zusammen,

 

Ich war eben einige Kameras anschauen, ich bin schon etwas weiter mit meiner suche. Nun schwanke ich zwischen der Gh3 und der A7, wobei ich meine dass das Gehäuse der Gh3 besser in der Hand liegt. Das Griffteil an der A7 fühlt sich etwas kurz/klein an, denn ich stoße mit den Fingern gegen das Objektiv, mal nachforschen ob da ein größeres Griffstück zu kaufen gibt.

 

Gruß

Michael

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INun schwanke ich zwischen der Gh3 und der A7, wobei ich meine dass das Gehäuse der Gh3 besser in der Hand liegt.

 

Im ersten Posting schreibst du dass dir die EOS 70 D zu gross und zu schwer ist. Die Gh3 ist ja nicht viel kleiner. Nur die Objektive sind kleiner. Und die Gh3 ist ein ausgesprochener Videospezialist.

 

Grössenvergleich: Compare camera dimensions side by side

 

Ich wundere mich etwas :rolleyes:. Ich sehe nicht recht nach welchen Kriterien du eine Kamera auswählst.

 

Für die A7 müsstest du dein Budget aufstocken. Für 1500 Euro kriegst du nur ein A7 Gehäuse aber kein Objektiv dazu.

Es sollen auf jedenfall ein Superweitwinkel, ein Reisezoom und ein Telezoom werden.

 

Was verstehst du unter einem "Reisezoom"? Ein Superzoom? Gibts jedenfalls für die A7 alles noch nicht.

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Ich wundere mich etwas :rolleyes:. Ich sehe nicht recht nach welchen Kriterien du eine Kamera auswählst.

 

Octane, es ist doch offensichtlich: Hier soll möglichst viel Geld ausgegeben werden - in der Hoffnung, dass mit der Ausrüstung dann gute Bilder entstehen.

 

Ja, das war jetzt böse - aber diesen Verdacht hatte ich hier von Anfang an.

 

@Wuppie: Bitte glaube nicht, dass es mit einer teuren Kamera einfacher ist, gute Bilder zu machen - ganz im Gegenteil! Vor allem bei Kameras mit großem Sensor (also der A7) muss man sehr exakt arbeiten - sonst prodziert man weit mehr Ausschuss als mit einer Taschenknipse. Das ist jetzt nicht so dahergesagt, es hat seinen technischen Grund: Je größer die Sensorfläche umso kleiner der Bereich der Schärfe...

 

Wenn du was universelles mit guter Bildqualität, tollen Möglichkeiten und nicht billig suchst: Guck dir die Sony RX10 an - ich könnte mir vorstellen, dass du damit glücklich wirst.

 

Nix für ungut,

das Südlicht

bearbeitet von Suedlicht
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(...)

 

Ich wundere mich etwas :rolleyes:. Ich sehe nicht recht nach welchen Kriterien du eine Kamera auswählst.

 

Für die A7 müsstest du dein Budget aufstocken. Für 1500 Euro kriegst du nur ein A7 Gehäuse aber kein Objektiv dazu.

 

 

Was verstehst du unter einem "Reisezoom"? Ein Superzoom? Gibts jedenfalls für die A7 alles noch nicht.

 

:D Ja, so läuft das im Allgemeinen. Man nimmt eine klasse Kamera ins Visier, aber dass da drum rum noch ein paar Kleinigkeiten notwendig sind, das geht in der allgemeinen Begeisterung leicht unter.

 

Eine A7® würde ich auch nur und ausschließlich einem ausgebufften Profi vorschlagen, der wirklich ganz genau weiß was er will. (Und der braucht dann keinen Vorschlag mehr.;))

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Octane, es ist doch offensichtlich: Hier soll möglichst viel Geld ausgegeben werden

 

So so - und warum ist dann noch immer keine E-M1 in der Auswahl? Dafür kann man ganz leicht viel Geld ausgeben.

Und mehr Platz zwischen Griff und Objektiv wäre auch...

 

:D;):rolleyes:

 

 

Aber Spaß beiseite - ich hoffe, hier ist wirklich eine ernsthafte Beratung gewünscht. Da auf diverse Vorschläge nicht eingegangen wird, schaut mir das im Moment eher nicht danach aus.

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:D

 

Eine A7® würde ich auch nur und ausschließlich einem ausgebufften Profi vorschlagen, der wirklich ganz genau weiß was er will. (Und der braucht dann keinen Vorschlag mehr.;))

 

Übertreibst Du da nicht ganz massiv?!

Ausgebuffter profi, man könnte meinen, es ginge darum, schnell fliegende Vögel mit einer M9 oder Leicaflex zuverlässig scharfgestellt zu erwischen. :D

 

Die A7r ist genauso einfach zu bedienen wie jede mFT kamera, wahrscheinlich noch einfacher als die meisten davon. Und die Objektivwahl kann selbst ein Anfänger mit etwas Forenberatung gut bewältigen.

 

Dafür kriegt er dann die systemkamera mit der besten Bildqualität (abgesehen von der VG900) und unglaublicher Fehlertoleranz ggü. fehlbelichtungen bei manuellem modus, perfekter belichtung bei automatischem Modus und genialem crop potential, falls dem Anfänger die Bildkompositionen zu Anfang auf Anhieb noch nicht so gut gelingen.

 

:)

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Octane, es ist doch offensichtlich: Hier soll möglichst viel Geld ausgegeben werden - in der Hoffnung, dass mit der Ausrüstung dann gute Bilder entstehen.

 

Tja scheint so. Nur blöd dass man mit einem Gehäuse allein keine Bilder machen kann :D.

 

 

Wenn du was universelles mit guter Bildqualität, tollen Möglichkeiten und nicht billig suchst: Guck dir die Sony RX10 an - ich könnte mir vorstellen, dass du damit glücklich wirst.

 

Diesem Vorschlag schliesse ich mich an. Das einzige was damit nicht möglich ist, ist Ultraweitwinkel. Aber sonst perfekt.

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... also, ich hab´s so gemacht:

weil ich nicht mehr soviel rumschleppen kann, aber auf die kreativen Möglichkeiten nicht verzichten wollte wurden meine A1;AE1 und die F3 gegen eine Lumix G5 mit 14-42mm Motorzoom als "Alletage-linse" ausgetauscht. Die 16 Megapixel reichen allemal und die neue Technologie macht echt Spass. Weitere Optiken werde ich dazukaufen, da sich die Vorteile der MFT Technologie nur so wirklich nutzen lassen.

 

Erstes Kriterium "ICH BRAUCHE EINEN SUCHER"

damit bleiben schonmal nicht mehr viele Systemkameras übrig.

 

Zweites Kriterium: Was kosten Adapterringe um die vorhandenen Objektive weiterzubenutzen ? ( Nur für den Spieltrieb )

 

Drittes Kriterium: Welchen Objektivtyp brauche ich, wie sind dafür die Zukunftsaussichten / Verfügbarkeit / Weiterentwicklung / Preis ?

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Nur ein schlechter Verkäufer wird Jemandem, der sich auf dem Markt nicht auskennt und offensichtlich nach Gefühl kauft, eine Kamera vorschlagen, für die der Durchschnittsverdiener anderthalb Monate arbeiten muss.

 

Meiner Meinung nach ist hier eine FZ 200 oder Olympus Stylus 1 eine gute Wahl.

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Übertreibst Du da nicht ganz massiv?!

Ausgebuffter profi, man könnte meinen, es ginge darum, schnell fliegende Vögel mit einer M9 oder Leicaflex zuverlässig scharfgestellt zu erwischen. :D

 

Die A7r ist genauso einfach zu bedienen wie jede mFT kamera, wahrscheinlich noch einfacher als die meisten davon. Und die Objektivwahl kann selbst ein Anfänger mit etwas Forenberatung gut bewältigen.

 

Dafür kriegt er dann die systemkamera mit der besten Bildqualität (abgesehen von der VG900) und unglaublicher Fehlertoleranz ggü. fehlbelichtungen bei manuellem modus, perfekter belichtung bei automatischem Modus und genialem crop potential, falls dem Anfänger die Bildkompositionen zu Anfang auf Anhieb noch nicht so gut gelingen.

 

:)

 

Ich glaube eher, dass gemeint war, ein Fotograf (egal ob Profil oder einfach so) der genau weiss was er machen will und sicher ist, nicht mehr als zwei (mit Kitzoom drei) Objektive zu benötigen in den ersten Monaten.

 

 

 

Wobei ich mich frage, ob man nicht einfach das Normalobjektiv kaufen sollte und für den Rest der Bilder ... also die Allerweltsfotografie ... einfach ein Tamron 18-200 im Cropmodus betreibt, bis nativ die gewünschten Objektive vorhanden sind.

 

 

Je nach Betätigungsfeld macht man die wirklich hochwertigen Bild eh meistens mit ähnlichen Brennweiten ... wenn das zufällig 50 oder 35mm sind, dann wäre die Methode eigentlich eine gute Idee.

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