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Dazu auch noch nahezu unbegrenzte kostenlosen Bildspeicherkapazität.

 

Relativ günstig ja, aber kostenlos? Wenigstens dann, wenn man das Thema Backup ernst nimmt, wohl nicht. Bei mir liegen die Bilder auf einem kleinen NAS-System, das automatisch auf ein zweites kleines NAS sichert. Zur Sicherheit werden die Daten dann noch regelmäßig abwechselnd auf zwei externe Festplatten gesichert, die dann (natürlich von allen anderen Geräten getrennt) im Schrank verwahrt werden. Die Kosten sind nicht dramatisch, der Aufwand ist nicht dramatisch - aber vorhanden. Vielleicht bin ich aber auch nur paranoid.:D

 

Gruß,

 

Symmachus

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Relativ günstig ja, aber kostenlos? Wenigstens dann, wenn man das Thema Backup ernst nimmt, wohl nicht. Bei mir liegen die Bilder auf einem kleinen NAS-System, das automatisch auf ein zweites kleines NAS sichert. Zur Sicherheit werden die Daten dann noch regelmäßig abwechselnd auf zwei externe Festplatten gesichert, die dann (natürlich von allen anderen Geräten getrennt) im Schrank verwahrt werden. Die Kosten sind nicht dramatisch, der Aufwand ist nicht dramatisch - aber vorhanden. Vielleicht bin ich aber auch nur paranoid.:D

 

Gruß,

 

Symmachus

 

Das mache ich auch so, zusätzlich werden alle Bilder noch in eine private Cloud gespeichert. Im Falle eines Wohnungsbrandes ist sonst alles verloren.

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Zur Sicherheit meißel ich deshalb noch den Binärcode der Bilder in Steinplatten, welche in mehrfacher Ausführung in Bergwerkstollen rund um den Globus verteilt sind. You never know...

 

Bis das vogonische Baukommando kommt und durch unser Sonnensystem eine galaktische Hyperraum-Expressroute baut…

 

Und jetzt gerne langsam zum Thema zurück ;)

 

Gruß

Andreas

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Onlinebackup für Privatkunden sind so erschwinglich geworden,

dass es meiner Meinung nach schon fahrlässig ist es nicht zu nutzen.

Es dennoch bleiben zu lassen ist jedem seine freie Entscheidung.

Sich darüber lustig zu machen halte ich für daneben, den Thread "Hilfe alle Bilder weg, was soll ich tun" kann ich schon förmlich sehen...

 

Ich hab schon einmal alle Fotos aus meiner Anfangszeit der digitalen Fotografie verloren.

Nochmal passiert mir das nicht.

 

Ich sichere schon länger meinen Rechner auf eine lokale USB Platte für den Fall einen Plattencrashs.

 

Aber das hilft nicht bei Schaden durch Überspannung (braucht gar keinen Blitz, mir ist vor Urzeiten mal ein PC-Netzteil durchgeschossen).

230V auf dem Mainboard und den internen Komponenten bringen tolle Effekte.

Schmelzende Kabelmäntel im PC, Stinkende Luft und auch die USB Geräte (damals nur Tastatur und Maus) hat es gegrillt.

Schätze einer USB-Festplatte wäre es nicht besser ergangen.

 

Ein Einbruch oder ein Brand können ebenso genügen.

 

Unlimitierten Speicher bekommt man beispielsweise bei Backblaze im Vertrag mit einem Jahr Bindung für 4,17$ pro Monat.

Das sind gerade mal 3€.

 

Neben privaten Dokumenten die ich nicht verlieren will landen dort auch alle Fotos und die Lightroom Datenbank.

Sind mehrere hundert Gigabytes.

 

Wer Angst vor der NSA hat kann einen eigenen Key zur lokalen Verschlüsselung angeben bevor die Daten übertragen werden.

Ansonsten hat man eben kostenlos noch das Zusatzbackup bei der US-Regierung inklusive. :P

 

 

edit: sorry Andreas zu lange getippselt um deinen Beitrag schon zu sehen....

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Bis das vogonische Baukommando kommt und durch unser Sonnensystem eine galaktische Hyperraum-Expressroute baut…

Na gut, hast Recht, in ultimativer Konsequenz ist jedes Streben zum Scheitern verurteilt. Der Sensenmann streicht letztlich ohne Ausnahmen alles ein. Aber vielleicht überleben meine Katzenbilder auf diese Art wenigstens noch ein paar weltumspannende Katastrophen... ;)

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Ich denke wir sind uns einig. Es ist nur z.T. Mode geworden zu behaupten, dass viele Fotografierende sich zu teure Ausrüstung kaufen und dass viel einfachere Mittel zu gleichem Ergebnis führen würden. Das sehe ich eben nicht so.

Also wenn ich jetzt mal ein par Kameras wie EM-1, EM-5, EP5, EPl5 und EPM2 vergleiche dann würde ich schon sagen das mit allen absolut die gleiche Qualität machbar ist.

Natürlich gibt es Unterschiede in Komfort und Bedienung das Ergebnis bleibt aber gleich. Auch bei einer Panasonic ohne Stabi kann man in vielen Fällen, vielleicht nicht allen, auch improvisieren und den fehlenden Stabi mit einem Stativ ausgleichen wobei ich persönlich niemals auf einen Stabi verzichten wollte.

Es gibt also nicht zwangsläufig immer einen direkten Zusammenhang zwischen der Technik und dem Ergebnis. Abhängigkeiten sind natürlich auch nicht ausgeschlossen.

Das gleiche gilt auch für die Objektivwahl. Der eine braucht mehr der andere weniger manche einer alle oder zumindest alle guten. Auch hier lässt sich mit etwas Improvisation sicher auch die eine oder andere Lücke ausgleichen. Aber auch schön wenn man voll ausgestattet ist und sogar die Qual der Wahl hat.

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Ich sichere schon länger meinen Rechner auf eine lokale USB Platte für den Fall einen Plattencrashs.

 

Aber das hilft nicht bei Schaden durch Überspannung (braucht gar keinen Blitz, mir ist vor Urzeiten mal ein PC-Netzteil durchgeschossen).

Doch das hilft schon wenn man es richtig macht. Erste Regel beim Backup lautet nicht alles auf ein Einzelnes Medium setzen das natürlich auch mal kaputt gehen kann.

Schon bei zwei USB Platten die nicht gleichzeitg am Rechner angeschlossen werden wäre der Überspannungsfall für die Daten folgenlos geblieben.

 

Ein Einbruch oder ein Brand können ebenso genügen.

Ja

Unlimitierten Speicher bekommt man beispielsweise bei Backblaze im Vertrag mit einem Jahr Bindung für 4,17$ pro Monat.

Das sind gerade mal 3€.

Stimmt allerdings garantiert der Anbieter auch für rein gar nichts. (Immer die kleingedruckten Großbuchstaben lesen) Die Daten können von Heute auf Morgen weg sein. Wenn er kulant ist bekommst du vielleicht den Monatsbeitrag zurück für den Monat an dem du deine sämtlichen Daten verloren hast. Falls er pleite ist aber auch nicht und der Insolvenzverwalter versucht gerade die Restmasse also deine Daten zu Geld zu machen um die Gläubiger zu befriedigen. :D

Neben privaten Dokumenten die ich nicht verlieren will landen dort auch alle Fotos und die Lightroom Datenbank.

Sind mehrere hundert Gigabytes.

 

Wer Angst vor der NSA hat kann einen eigenen Key zur lokalen Verschlüsselung angeben bevor die Daten übertragen werden.

Das dürfte nichts ändern da die selbe wirkungslose Pseudo Verschlüssellung benutzt wird.

Als amerikanische Firma unterliegen sie auch der dortigen Gesetzgebung und dürfen gar keine funktionierende Verschlüssellung anbieten.

 

Das müsste man schon alles komplett selber machen womit die meisten schon überfordert wären wenn es wirklich NSA sicher sein soll.

Ansonsten hat man eben kostenlos noch das Zusatzbackup bei der US-Regierung inklusive. :P

Die behaupten aber immer das sie überhaupt gar nicht niemals sichern :P

 

Also Sicherheitskopien im Netz sind sicher auch eine sinnvolle Sache aber dann darf man sich genauso wie bei der Festplatte nicht auf einen Anbieter allein verlassen sondern und muß die Daten am besten redundant streuen. Wegen Erdbeben, Meteoriteneinschlägen usw. am besten die Standorte gut um den Planeten verteilen.

Wer möchte das seine Katzenbilder auch noch die Erde überdauern sollte die Daten ins All senden. Dort besteht die Chance das sie nach einer viele Milliarden Jahre langen Reise mit Lichtgeschwindigkeit von einer anderen Zivilisation aufgefangen und angeschaut werden :D

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Die Daten können von Heute auf Morgen weg sein.

 

Klar können die Daten im Netz genauso von Heute auf Morgen weg sein,

wie auch die Daten auf der USB Platte daheim durch einen ungeahnten Vorfall.

Deshalb sichert man ja auch auf beiden Wegen.

 

Wie warscheinlich ist es, dass im Falle eine PC Schadens genau in dem Moment die lokale USB Festplattensicherung, als auch das Rechenzentrum in den USA abraucht (oder er von mir aus pleite geht und genau in dem Moment das Rechenzentrum ohne Vorwarnung abschaltet?).

 

 

Stimmt allerdings garantiert der Anbieter auch für rein gar nichts. (Immer die kleingedruckten Großbuchstaben lesen)

 

Ich hab nicht nur das Kleingedruckte gelesen sondern weit mehr darüber im Netz bevor ich mich für einen Anbieter entschieden habe.

 

Das Startup hat damals lange gekämpft um solche Preise zu verwirklichen um Onlinebackups einfach und für Jedermann bezahlbar zu machen.

Backblaze's Basic Cloud Storage is 25 Times Cheaper than Amazon S3 | Innovation Insights | Wired.com

 

Dass, der Speed und die Ausfallsicherheit nicht teuren Lösungen für Firmen entspricht ist mir klar,

aber es bietet Ausfallsicherheit über den eigenen Haushalt hinweg zum kleinen Preis.

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