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??? Äh, was sonst?

 

Sagen wir es mal so. Die Entscheidung bei m4/3 zu bleiben und nicht auf den A7/KB Zug aufzuspringen, halte ich für eine der rationalsten Entscheidungen, die man derzeit machen kann.

 

Rational zu sein ist nicht immer das, was am meisten Spaß macht. Auf jeden Fall minimierst Du mit dieser Einstellung damit schon einiges an Ärger, da geb ich Dir recht  ;)

 

(wobei die A7 keinen Ärger macht, ein braves Pferdchen eher).

 

Hans

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??? Äh, was sonst?

 

Sagen wir es mal so. Die Entscheidung bei m4/3 zu bleiben und nicht auf den A7/KB Zug aufzuspringen, halte ich für eine der rationalsten Entscheidungen, die man derzeit machen kann.

 

Im Prinzip ja, Abwarten ist rationalen Entscheidungen dienlich. Aber wenn ich genügend Geld dafür hätte, würde ich wohl schwach werden.

 

Eine A7 mit IBIS ist eine echte Herausforderung an den Verstand... und vor allem für Oly, deren toller IBIS jetzt keine Alleinstellung mehr hat!

 

Da muss sich Oly richtig etwas einfallen lassen, sonst wird es enger als bisher. Aber es ist ja der Nachfolger der E-M5 auch kurz vor der Vorstellung.

Es wird spannend. Sony, der Sensorprimus und Oly, die immer für eine Überraschung gut sind.

 

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Rational zu sein ist nicht immer das, was am meisten Spaß macht. Auf jeden Fall minimierst Du mit dieser Einstellung damit schon einiges an Ärger, da geb ich Dir recht ;)

 

(wobei die A7 keinen Ärger macht, ein braves Pferdchen eher).

 

Hans

Das kann durchaus so sein, heißt aber nicht, dass nicht auch m4/3 Fotografie riesigen Spaß machen kann. Die Rationalität meiner Entscheidung beruht auf dem Umstand, dass eine Investition in A7 zwangsläufig mehrere 1000 € bedeuten würde, für ein wenig mehr an Bildqualität in 90% der Situationen, in denen ich fotografiere. Zusätzlich würde ich mir Nachteile einkaufen: das System wäre größer und ich könnte gar nicht ein System aufbauen, das mit meinem m4/3 System vergleichbar wäre.

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Dieses für die meisten von uns viele Geld wäre rational überlegt besser investiert in:

 

a) eine Fotoreise

B) Glas (z.B. Nocticron)

 

Das würde zu einer höheren fotografischen Ausbeute führen.

bearbeitet von Markus B.
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Im Prinzip ja, Abwarten ist rationalen Entscheidungen dienlich. Aber wenn ich genügend Geld dafür hätte, würde ich wohl schwach werden.

 

Eine A7 mit IBIS ist eine echte Herausforderung an den Verstand... und vor allem für Oly, deren toller IBIS jetzt keine Alleinstellung mehr hat!

 

Da muss sich Oly richtig etwas einfallen lassen, sonst wird es enger als bisher. Aber es ist ja der Nachfolger der E-M5 auch kurz vor der Vorstellung.

Es wird spannend. Sony, der Sensorprimus und Oly, die immer für eine Überraschung gut sind.

 

 

Mei, ich werde mir die A7II natürlich auch mal genauer anschauen, leisten könnte ich sie mir auch, aber ich halte es dennoch für unwahrscheinlich, dass ich schwach werde, da ich derzeit für mich zu wenig Vorteile sehe.

 

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Mei, ich werde mir die A7II natürlich auch mal genauer anschauen, leisten könnte ich sie mir auch, aber ich halte es dennoch für unwahrscheinlich, dass ich schwach werde, da ich derzeit für mich zu wenig Vorteile sehe.

 

 

Mehr als nachvollziehbar!

 

Wenn ich mein Minolta 28-er WW an der A7II als Weitwinkel einsetzen könnte, wäre das schon schön.

An mFT ist es minimal möglich, ca. 40 mm KB-Brennweite hinzubekommen. Da fehlt alles unterhalb der kurzen Normalbrennweite.

Wenn ich Phillips Bilder sehe, mit 20-er oder 35-er Altglas, werde ich echt neidisch, im positiven Sinne versteht sich...

 

Bei AF: Geschenkt!

 

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Mei, ich werde mir die A7II natürlich auch mal genauer anschauen, leisten könnte ich sie mir auch, aber ich halte es dennoch für unwahrscheinlich, dass ich schwach werde, da ich derzeit für mich zu wenig Vorteile sehe.

 

Ich hab sie heute kurz in der Hand gehabt und war ehrlich gesagt von der Haptik enttäuscht - kein Vergleich mit meiner in dieser Beziehung fast perfekten GH4. Aber vielleicht beurteilen das andere anders, schliesslich haben wir sehr unterschiedlich grosse Hände.

 

Ich sehe für mich auch noch keinen grossen Vorteil, welcher eine Neuinvestition von ca. 4'000 Franken rechtfertigen würde. Aber ein paar Testbilder werde ich mit ihr gelegentlich schon schiessen.

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Mehr als nachvollziehbar!

 

Wenn ich mein Minolta 28-er WW an der A7II als Weitwinkel einsetzen könnte, wäre das schon schön.

An mFT ist es minimal möglich, ca. 40 mm KB-Brennweite hinzubekommen. Da fehlt alles unterhalb der kurzen Normalbrennweite.

Wenn ich Phillips Bilder sehe, mit 20-er oder 35-er Altglas, werde ich echt neidisch, im positiven Sinne versteht sich...

 

Bei AF: Geschenkt!

Deswegen liegt mein Kompromiss ja in der Mitte zwischen KB und MFT bei APS-C und mit dem SpeedBooster (und auch ohne) komme ich auf Brennweiten mit meinen manuellen Altglaslinsen von 10mm - 1000mm entsprechend 15mm - 1500mm KB... :)

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Ich hab sie heute kurz in der Hand gehabt und war ehrlich gesagt von der Haptik enttäuscht - kein Vergleich mit meiner in dieser Beziehung fast perfekten GH4. Aber vielleicht beurteilen das andere anders, schliesslich haben wir sehr unterschiedlich grosse Hände.

 

Ich sehe für mich auch noch keinen grossen Vorteil, welcher eine Neuinvestition von ca. 4'000 Franken rechtfertigen würde. Aber ein paar Testbilder werde ich mit ihr gelegentlich schon schiessen.

 

Das ist typisch. Anscheinend spielt Sony seine Vollformat-Sensor-Monopolstellung "gnadenlos" aus.

Wenn ein Hersteller ein extrem starkes Alleinstellungsmerkmal hat, vernachlässigt er oft den "Rest".

Das ist nicht immer gut... denn ein Teil der Wettbewerber schläft nicht, da bin ich mir sicher.

 

Auf der anderen Seite sehe ich gerne zu im Sinne von Angebotsvielfalt, wie Canon und Nikon endlich echten Wettbewerb bekommen haben.

Die Systemkameras waren ab ca. 2010 da die Speerspitze, Pana war ganz vorne dabei (Meilenstein G1), ist heute noch richtig gut, sucht seine Zielgruppe allerdings verstärkt bei Video.

Oly kam mit etwas Verzögerung auch noch als ernsthafter Wettbewerber dazu mit einer Jahrzehnte langen Tradition und Erfahrung und durchaus wagemutig und innovativ (Meilenstein E-M5).

 

Und seit "kurzer" Zeit endlich auch Sony, für mich als "Erbe" von Minolta, einer leider unter gegangenen Marke, die bis Mitte der 80-er Jahre mein Favorit war. Als dann die Plastik-Ufos Überhand nahmen, hab ich die Fotografie an den Nagel gehängt... um ernsthaft erst wieder mit den Systemkameras weiterzumachen.

 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ist doch irgendwie alles irre, oder? Zu über 90% bestimmt der Fotograf, wie sein Bild auf die Betrachter wirkt.

Und wir diskutieren hier über technische Sensationen, die schon in 3 Jahren absolute Nebensache sind.

 

Das macht doch nachdenklich, oder?

(E-M5, 2,8/200-er Minolta, Offenblende, ISO 1250, 1/100sek., ohne jede Manipulation in Kamera oder LR)

 

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Deswegen liegt mein Kompromiss ja in der Mitte zwischen KB und MFT bei APS-C und mit dem SpeedBooster (und auch ohne) komme ich auf Brennweiten mit meinen manuellen Altglaslinsen von 10mm - 1000mm entsprechend 15mm - 1500mm KB... :)

 

Stimme voll zu. Je mehr ich A7 und MFT bei all den jeweiligen Vorzügen gegenseitig abwäge, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass mit APS-C eine goldene Mitte auf uns wartet ;-)

 

 

Aber das zu erörtern bräuchten wir dann einen eigenen Thread . . . 

 

 

 

Hans

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Deswegen liegt mein Kompromiss ja in der Mitte zwischen KB und MFT bei APS-C und mit dem SpeedBooster (und auch ohne) komme ich auf Brennweiten mit meinen manuellen Altglaslinsen von 10mm - 1000mm entsprechend 15mm - 1500mm KB... :)

 

Speedbooster haben ein negatives Image. Ist das nur ein Vorurteil? Hast Du ein Beispielbild, möglichst unbearbeitet?

 

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Stimme voll zu. Je mehr ich A7 und MFT bei all den jeweiligen Vorzügen gegenseitig abwäge, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass mit APS-C eine goldene Mitte auf uns wartet ;-)

 

 

Aber das zu erörtern bräuchten wir dann einen eigenen Thread . . .

 

 

 

Hans

Sehe ich so generell nicht. Die Canon und Nikon APS-C Sensoren sind nicht signifikant besser als aktuelle m4/3 Sensoren. Fujis XTrans Sensoren haben ihre eigenen Probleme und die Kameras ein Bedienkonzept, das man mögen muss (ich jedenfalls nicht) und bei NEX fehlt mir irgendwie ein breit ausgebautes System. Bildqualitativ sehe ich auch keinen großen Abstand.

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Sorry für meinen Off-Topic Einwurf, der ja doch für einige Reaktionen sorgte :)

 

Speedbooster haben ein negatives Image. Ist das nur ein Vorurteil? Hast Du ein Beispielbild, möglichst unbearbeitet?


Ich finde schon, dass dies ein unbegründetes Vorurteil ist, aber ich finde auch, wir sollten das in einem separaten Thema diskutieren, es gehört nicht wirklich hierher.

Wenn Du Dir meinen Flickr-Stream anschaust, dann findest Du eine größere Anzahl Fotos, die ich dieses Jahr veröffentlicht habe und die mit dem SpeedBooster mit unterschiedlichsten Objektiven entstanden sind. Dabei wurden unter anderem die folgenden Objektive verwendet

  • Soligor 20mm 1:2.8
  • Canon FD 24mm 1:2.0
  • Canon FD 35mm 1.2.0
  • Canon FD 85mm 1.8
  • Sigma 21-35mm 1:1.3.5-4
  • Sigma 24-70mm 1:3.5-5.6

Eine weitere Quelle ist das entsprechende Thema hier im Forum. Ab Beitrag #405 findest Du auch Aufnahmen von mir, die mit dem MetaBones SpeedBooster entstanden sind.

 

Ergänzung:

Habe bei Flickr gerade noch meine Fotos durchgeschaut und habe 126 Fotos aus diesem Jahr gefunden, die mit dem SpeedBooster entstanden sind und die habe ich in ein entsprechendes Album einsortiert

bearbeitet von User57696
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Sehe ich so generell nicht. Die Canon und Nikon APS-C Sensoren sind nicht signifikant besser als aktuelle m4/3 Sensoren. Fujis XTrans Sensoren haben ihre eigenen Probleme und die Kameras ein Bedienkonzept, das man mögen muss (ich jedenfalls nicht) und bei NEX fehlt mir irgendwie ein breit ausgebautes System. Bildqualitativ sehe ich auch keinen großen Abstand.

 

Das Problem ist ganz einfach, dass mir die MFT Bildqualität nicht ausreicht, nicht, wenig losziehe, um bewusst zu fotografieren und das letzte Quentchen an Bildquali suche. Ich finde die GM1 eine Klasse Kompaktkamera, die GX7 ist mit kompakten Brennweiten eine ebenso tolle Kombination, zur Not auch mal mit einem 14-140 bestückt, aber bei der OM-D M1 mit 12-40 erscheinen mir optischer und mechanischer Aufwand größer, als der Sensor abzubilden in der Lage ist - dieses System ist aus meiner Sicht unausgewogen und bräuchte ein APS-C Format, um seine Stärken auszuspielen.

 

Wenn die A7 mit dem 200€ Kitobjektiv mehr Details aus einer Aufnahme zaubert zeigt dies, dass es bei heutiger Sensortechnik besser kommt, ein nicht so gutes Objektiv mit einem erstklassigen Sensor zu koppeln als andersrum.

 

Und bevor jetzt wieder 1000 Theorien aufgetischt werden warum dies alles nicht sein darf: Ich brauche bloss meine 100 Testaufnahmen der letzten Tage zu vergleichen (in Vollbildansicht auf meinem 5K Monitor, also ohne Hilfsmittel wie Zoomdarstellung etc.), und die A7-Aufnahmen wirken durch die Bank detaillierter, natürlicher, feiner (wobei auch die MFT Ergebnisse brillant sind, aber die Realität eben nicht so souverän abbilden wie eine A7). Die A7 lässt vom Häuschen am Horizont die Struktur der Dachziegel durchscheinen, was bei MFT nur noch zu erahnen ist wenn man vorher die A7 Aufnahme gesehen hat, sonst würde man raten müssen. Spielt bei vielen Aufnahmen keine Rolle, bei anderen wiederum schon (vor allem bei Landschaft und Architektur).   

 

 

Hans

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Das Problem ist ganz einfach, dass mir die MFT Bildqualität nicht ausreicht, nicht, wenig losziehe, um bewusst zu fotografieren und das letzte Quentchen an Bildquali suche. Ich finde die GM1 eine Klasse Kompaktkamera, die GX7 ist mit kompakten Brennweiten eine ebenso tolle Kombination, zur Not auch mal mit einem 14-140 bestückt, aber bei der OM-D M1 mit 12-40 erscheinen mir optischer und mechanischer Aufwand größer, als der Sensor abzubilden in der Lage ist - dieses System ist aus meiner Sicht unausgewogen und bräuchte ein APS-C Format, um seine Stärken auszuspielen.

 

(...)

 

 

Hans

 

Das sind schon lustige Aussagen. E-M1 + O 2.8/12-40mm "unausgewogen"? Optischer und meachnischer Aufwand größer als der Sensor abzubilden in der Lage ist.

 

Mir sind ehrlich gesagt Objektive, die noch mehr Reserven haben lieber, als Objektive, welche den Sensor nicht ausreizen, ich kenne Systeme, die sind voll davon ;-)

 

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich kein Standardzoom kenne, dass besser ist als das O 2.8/12-40mm. Alles, was man über das FE 4(!)/24-70mm so hört, scheint das an einer 36 mpx A7r ja eher weniger zu leisten als der Sensor hergibt und wahrscheinlich wird das auch an der a7 so sein. Das O 2.8/80-300mm scheint mir auch deutlich bessere Kritiken zu erhalten als ein FE 4(!)/70-200mm.

 

Mir ist wirklich nicht klar, worauf Deine Aussgabe beruhen. Niemand bestreitet, dass eine A7 etwas mehr Bildqualität - richtige Objektive vorausgesetzt - liefert, dass die E-M1 jedoch ein "Underperformer" sein soll, widerspricht allen praktischen Erfahrungen und Reviews.

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Und bevor jetzt wieder 1000 Theorien aufgetischt werden warum dies alles nicht sein darf: Ich brauche bloss meine 100 Testaufnahmen der letzten Tage zu vergleichen (in Vollbildansicht auf meinem 5K Monitor, also ohne Hilfsmittel wie Zoomdarstellung etc.), und die A7-Aufnahmen wirken durch die Bank detaillierter, natürlicher, feiner (wobei auch die MFT Ergebnisse brillant sind, aber die Realität eben nicht so souverän abbilden wie eine A7). Die A7 lässt vom Häuschen am Horizont die Struktur der Dachziegel durchscheinen, was bei MFT nur noch zu erahnen ist wenn man vorher die A7 Aufnahme gesehen hat, sonst würde man raten müssen. Spielt bei vielen Aufnahmen keine Rolle, bei anderen wiederum schon (vor allem bei Landschaft und Architektur).   

 

 

Hans

 

@Danke Hans zu deiner Sicht der Dinge. So ist es!

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...Auf der anderen Seite sehe ich gerne zu im Sinne von Angebotsvielfalt, wie Canon und Nikon endlich echten Wettbewerb bekommen haben.

Die Systemkameras waren ab ca. 2010 da die Speerspitze, Pana war ganz vorne dabei (Meilenstein G1), ist heute noch richtig gut, sucht seine Zielgruppe allerdings verstärkt bei Video.

Oly kam mit etwas Verzögerung auch noch als ernsthafter Wettbewerber dazu mit einer Jahrzehnte langen Tradition und Erfahrung und durchaus wagemutig und innovativ (Meilenstein E-M5)...

 

Mit Minolta-Kameras habe ich früher auch immer geliebäugelt, doch es kam nie zum Kauf; die Marke war mir aber sehr sympathisch.

 

Zur Historie, Zitat von Wikipedia:

 

"The category started with Epson R-D1 (released in 2004), followed by Leica M8 (released September 2006) and then the Micro Four Thirds system, whose first camera was the Panasonic Lumix DMC-G1, released in Japan in October 2008."

"Following the introduction of the Micro Four Thirds, several other cameras were released in the system by Panasonic and Olympus, with the Olympus PEN E-P1 (announced June 2009) being the first in a compact size (pocketable with a small lens). The Samsung NX10 (announced January 2010) was the first camera in this class not using the Micro Four Thirds system... The Sony Alpha NEX-3 and NEX-5 (announced May 14, 2010, for release July 2010) saw the entry of Sony into the market, again with a new, proprietary lens mount..."

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..........

 

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich kein Standardzoom kenne, dass besser ist als das O 2.8/12-40mm. Alles, was man über das FE 4(!)/24-70mm so hört, scheint das an einer 36 mpx A7r ja eher weniger zu leisten als der Sensor hergibt und wahrscheinlich wird das auch an der a7 so sein. Das O 2.8/80-300mm scheint mir auch deutlich bessere Kritiken zu erhalten als ein FE 4(!)/70-200mm.

........

 

Was man so alles hört, aber von einem O 2,8/80-300 habe ich noch nichts gehört.

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Alles, was man über das FE 4(!)/24-70mm so hört, scheint das an einer 36 mpx A7r ja eher weniger zu leisten als der Sensor hergibt und wahrscheinlich wird das auch an der a7 so sein. Das O 2.8/80-300mm scheint mir auch deutlich bessere Kritiken zu erhalten als ein FE 4(!)/70-200mm.

Ein bisschen viel subjektives Empfinden und Hörensagen, oder?

 

Ich habe an der A7 das FE 2470 und das FE 70200 im Gebrauch und die Objektive sind aus eigener Erfahrung gut.

 

P.S. Warum ein (!) hinter F 4.0? Schon mal das neue Fuji APS-C XF 2.8 R 16-55 mm im Größenvergleich gesehen? Und das Fuji ist nicht stabilisiert.

 

Auch wenn das einige hier nicht wahrhaben möchten, sooo schlecht ist der Job nicht, den Sony macht.

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Bezogen auf äquivalente KB Brennweiten.

 

 

Ein bisschen viel subjektives Empfinden und Hörensagen, oder?

 

Ich habe an der A7 das FE 2470 und das FE 70200 im Gebrauch und die Objektive sind aus eigener Erfahrung gut.

 

P.S. Warum ein (!) hinter F 4.0? Schon mal das neue Fuji APS-C XF 2.8 R 16-55 mm im Größenvergleich gesehen? Und das Fuji ist nicht stabilisiert.

 

Auch wenn das einige hier nicht wahrhaben möchten, sooo schlecht ist der Job nicht, den Sony macht.

 

Naja bei Anwendung der partiellen Äquivalenz ausschließlich auf die Brennweite, siehe Zitat am Anfang meines Posts, sind die Sony Objektive schon ganz schön schwach im Vergleich :)

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