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specialbiker

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  1. Das zusätzliche Problem, dass sich hier einschleicht, ist der PC / Mac, der als zusätzlicher Risikofaktor ohne Not in den Updateprozess integriert wird. Zudem der Umstand, dass auf diesem PC / Mac eine Software installiert werden muss. Würde ich für jedes Gerät in meinem Haushalt, welches Update-fähig ist, eine Software installieren müssen, müsste ich fast schon einen eigenen Rechner dafür reservieren Würden Sie wenigstens eine Web-Lösung anbieten . . . Hans
  2. Ja, Gaffer mit SP's sind momentan in den Schlagzeilen. Als die Polizei neulich eine Anti-Gaffer-Facebook-Kampagne startete, haben sie aber auch eine Riesenunterstützung erhalten - überwiegend vom SP aus gesendet. Was sagt uns das? Wenn wir erwarten, dass ein SP intelligenter sein sollte als sein Besitzer machen wir eh etwas falsch. Hans
  3. Wenn hier nicht bald ein konstruktiver Beitrag auftaucht, sehen wir Wolfgangs trashiges SP-Geknipse noch zu Weihnachten auf der Hauptseite dieses Forums. Hans
  4. Ich finde es etwas schade, dass bei Panasonic, kaum dass mit der GX8 ein Spitzenmodell präsentiert wurde, schon wieder auf die Bremse getreten wird. Alter Sensor und Sucher bei der GX80, und nicht gerade berauschende Ersteindrücke des 12-60. Warum so ängstlich, Panasonic? Zu viel Respekt, die Pole zu übernehmen? Lieber im Windschatten fahren? Deswegen hätte ich keine Probleme, weder eine GX80 noch ein 12-60 einzusetzen - beides sicher sehr gute Produkte. Aber eben nicht so gut, wie sie sein könnten. Und im Wettstreit mit Olympus o. a. dann vielleicht oft unterlegen. Hans
  5. sag ich doch schon lange - Du liegst total daneben Ob Thomas recht hat - naja, das festzustellen müssen wir vielleicht noch eine kleine Verhandlungsrunde drehen Beruhigt? Hans
  6. Komisch, ich habe oft die Position bezogen, ein SP höher zu bewerten als manch anderer hier, habe dabei aber nie die Befürchtung geteilt, dass man sich um "klassische Fotografie" sorgen müsste. Nachwievor denke ich mir: Hauptsache, es wird überhaupt fotografiert. Klar wird viel geknipst. Aber auch die Besitzer von Systemkameras sind nicht nur künstlerisch tätig Ein gewisser Bodensatz ist normal, und darauf entwickeln sich dann zuerst die Handwerker, und daraus dann vielleicht der eine oder andere Künstler. Was mir gefällt ist der Umstand, dass ein (Stand-) Bild an sich Wertschätzung erfährt. Ich habe Zeiten erlebt, da hätte man angesichts der Entwicklung im Video-Sektor auf die (damals noch Analog-) Fotografie keinen Pfifferling mehr gesetzt Wenn SP-Fotografen dazu beitragen, diese Wertschätzung zu erhalten oder sogar zu steigern, dann profitiert doch letztlich der komplette fotografische Sektor. Hans
  7. So denken viele hier (ich auch), nur halt, dass wir uns dann mitten in einer RAW-JPG-Diskussion befinden. Und es wird ja oft genug der Wunsch geäussert, dass man eigentlich lieber OOC fotografiert und nur die letzte "Feinabstimmung" darauf anwenden möchte. Hans
  8. Ich sehe zwar auch einen gewissen Einfluss des Sensors in der Deiner Beobachtung (was sensorseitig nicht erfasst wurde kann auch nicht ausgearbeitet werden), sehe aber den Haupteinfluss in der Art und Weise, wie das JPG "gerechnet" wird. Vor allem Schwarz- und Weißwert bei der Umrechnung in den sRGB Farbraum definieren wohl die Grenzen dessen, was nachträglich aus den Bildern noch "gerettet" werden kann. Etwas verallgemeinernd wirken Bilder um so "knackiger", je schärfer man an diesen Grenzen abschneidet - da Olympus für seine "attraktiven JPGs" ja bekannt ist, gehe ich von einer relativ aggressiven Verarbeitung aus, bei der eben genau an diesen Stellen rigoros geclippt wird. Wenn Sony das etwas dezenter macht, wäre dies ein Hinweis auf Reserven, die hier (etwa in den Schatten) noch verborgen sind und durch entsprechende BV hochgezogen werden können. Mehr würde ich in diese Unterschiede aber nicht reininterpretieren - einen direkten Zusammenhang mit den Fähigkeiten der Sensoren sehe ich eher nicht. Hans
  9. Lief bei mir ebenfalls noch immer problemlos - allerdings ist meine persönliche Meinung, dass es ein software-technischer Humbug ist, in ein Firmware-Update eine lokal zu installierende Desktop-Software einzubinden, und zwar so, dass diese Software Teil des Updates Prozesses - ein völlig überflüssiges Risiko, dass man hier zusätzlich eingeht. Besser wäre: Download des Binary-Files, Kopie auf die Karte, rein damit in die Kamera und eigenständiger Update-Vorgang in der Kamera ohne weitere Verbindung zur Aussenwelt, so wie es halt viele machen. Man kann das dann noch nutzerfreundlich verpacken, um das File leichter auf die Karte zu bringen, aber den Rest muss die Kamera autark abwickeln. Für mich eines von vielen Beispielen, die mir signalisieren, dass die Kameraindustrie zumindest software-technisch vom "Allgemeinen Stand der Technik" abgehängt ist und irgendwie in ihrem eigenen Saft vor sich hinschmort. Es wäre Zeit, dass man solche Lösungsansätze von Firmen entwickeln ließe, die sich mit sowas auskennen. Voraussetzung dazu wären aber Konzepte basierend auf Plattformen, ein Thema, dass den Kameraherstellern derzeit noch absolut fremd ist - da köchelt jeder wieder sein eigenes Süppchen. Man nehme GoPro als Beispiel: Im Rahmen eines Entwicklerprogramms arbeiten mittlerweile über 100 Firmen an Erweiterungen rund um diese Kamera . . . Hans
  10. Vielleicht weil man keine Objektive wechseln möchte? Hans
  11. Danke für den Link, werde ich heute abend mal genau ansehen. Wo ich mir halt immer noch nicht sicher bin: Sony unten rum besser ist klar - aber wie sieht es darüber aus? Gestützt auf die Erfahrungen, wonach ich im "mittleren Bereich" mit Canon RAWs in LR leichter zu einer zufriedenstellenden Farbwiedergabe komme: Könnte es nicht sein, dass die "Elastizität des Sony Sensors" im unteren Bereich zu einer komprimierten (oder sonstwie beeinträchtigten) Wiedergabe der Mitten führt? Wie gesagt, nur waages Mutmaßen, aber gestützt auf die Erfahrung mit den Canon RAW Files, die sich wunderbar entwickeln lassen. Insofern bin ich schon sehr zurückhaltend, auf den "Zug makelloser Tiefen bei -5EV" aufzuspringen, wenn das, was ich zu 99% im Bild sehen möchte, im schlimmsten Fall darunter leidet. Hans
  12. Egal, welche Aussagen Du mit diesen Ausrufezeichen unterstützt: Aber Deine sehr zurückhaltende Art, die Lösungsansätze bestimmter Hersteller (etwa wie schraube ich ein Objektiv ins Gehäuse) zu kommentieren, führen das eine oder andere Mal auch zu Effekten, wie wir sie bei SP-Diskussionen erlebt haben. Und würde man Deine Vorstellungen über Kamerabau in Bezug auf die Auswirkung auf dieses Forum konsequent umsetzen, müsste der gesamte Sony-Bereich sowieso ausgelagert werden . . . Hans
  13. Sicher nicht . . . zudem gibt es unter den Canon-Besitzern mit Sicherheit auch Vegetarier und Veganer Aber genau diese Szenarien hatte ich im Hinterkopf, als ich eben Sony mit Canon verglichen habe. Du kannst ja mal probieren, ein solches Bild zu retten, indem Du die Schatten um 5 Lichtwerte hochziehst - selbst wenn es mit Sony rauscharm gelingt, heisst das noch lange nicht, dass Du ein brauchbares Ergebnis bekommst (ausser Du bist ganz gezielt auf HDR-typische Effekte aus - dann hast Du mit dem Sony Sensor mit Sicherheit Vorteile). Hans
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